Niedere Geister sind abhängig vom öffentlichen Wohlwollen. * Esther Klepgen*

Das Dumme ist, dass Dumme nicht wissen, was Dummheit ist. *unbekannt*

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Plätzchenvielfalt

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Ja, ich wollte ja nicht backen, aber da habe ich soviel schöne Rezepte gefunden und auch mein Freund wollte Bärentatzen und auch Vanillehörnchen,

Diese sind mir dieses Jahr wieder recht gut gelungen, so mürb und zart, dass es eine Wucht ist. 

 




Viele Plätzchen, die so schön aussehen, schmecken nicht so gut, auch, weil sie mit Margarine gemacht werden, das schmeckt überhaupt nicht gut. 

Meine Tante hat sie mit Schweineschmalz gemacht, nein, das mochte ich nicht und habs auch nicht gegessen, wer gute Plätzchen gebacken hat, das waren meine Mutter und meine Schwester. 

Ob meine Oma welche gebacken hat, das weiß ich nicht mehr.  Sie kam zwar immer an Weihnachten zu uns nach Stuttgart, hat dann mit meiner Mutter gebacken, aber ob sie selbst gebacken hat, das kann ich nicht sagen. 

Meiner Schwester haben die Vanillehörchen so gut geschmeckt, dass wir nächste Woche bei ihr in Möhringen welche backen. 

  Ich habe bislang sechs Sorten gebacken, halte mich aber mit dem Futtern sehr zurück. Zur Zeit ist ja nichts mit Radeln und da setzt man gerne wieder Hüftgold an und das will ich nicht mehr haben.

Ich verschenke viele im Familienkreis und auch in der Bekanntschaft, dort nimmt man die Plätzchen gerne und was ich neulich in der Bäckerei an Plätzchen gesehen habe, das war so teuer, ich kaufe keine Plätzchen dort. 

So, gebacken habe ich, wie immer

Bärentatzen, das Rezept sieht man HIER

Vanillehörnchen, das Rezept ist bekannt, aber um die Hörnchen so mürbe zu bekommen, muß man kneten.
Überhaupt ist das Kneten mit den Händen sehr wichtig. Ich mache das nie mit der Küchenmaschine. 




Dann habe ich zwei neue Rezepte ausprobiert, die ich im Internet gefunden habe und ich muß sagen, dass
sie ebenfalls sehr gelungen sind und auch sehr gut schmecken. 

Hier ist Nougat oder aber auch Nougat-Creme drin. 

Nougat-Plätzchen, so schokoladig und lecker HIER
Ich habe keine Gebäckpresse o.ä., ich habe mit zwei kleinen Löffeln längliche Häufchen gemacht.
Wer das Rezept ausprobiert, kleiner Häufchen machen, die Teile gehen noch in die Breite. 


Dann noch Nougat-Augen HIER
bei mit sind leider die Mandeln etwas zu viel über die Plätzchen gekommen. Macht aber nix.


 

Dann habe ich noch ein Rezept aus meiner Sammlung ausprobiert. 


 

Zitronen-Muskat-Sterne
diese Mischung macht es, genial. 

125 Mehl gesiebt
60 g Stärkemehl
1/2 Teelöffel Backpulver
1/2 Teelöffel Salz
1/2 Teelöffel Muskatnuss
1f55 g weiche Butter
60 g Puderzucker
2 TL fein abgeriebene Zitronenschale
125 ml Quittengelee (ich habe wieder welches gekocht)
Puderzucker


Mehl, Stärkemehl, Salz und Muskat in eine Schüssel sieben. Butter, Puderzucker und Zitronenschale in einer anderen Schüssel cremig rühren. Die Mehlmischung hinzufügen und alles zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. 

Den Teig 3 mm dick ausrollen. Mit einer Ausstecherform 50 Sterne ausstechen.

Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen.

Bei 150 Grad ca. 30 Minuten backen, bis die Sterne leicht gebräunt sind. 

Nach dem Auskühlen Quittenkonfitüre erwärmen und jeweils 2 Sterne mit dem Gelee zusammenkleben und mit Puderzucker bestreuen.


Gottseidank wird es wärmer.
Morgen wollte ich nach Heilbronn, aber ich möchte morgen noch Marzipanstangen und etwas mit Nougat backen und so habe ich meine Heilbronner Aktivitäten auf
Mittwoch verlegt, ich bin mal gespannt, wie der Käthchen Weihnachtsmarkt so ist.
Ausserdem ist es am Mittwoch mit 3 Grad plus erträglicher.
Früh geht es mit dem Zug nach Heilbronn.

Ich war am Sonntag kurz vor dem Theater in Stuttgart auf dem Weihnachtsmarkt, es war furchtbar, ich dachte, ich komme nie wieder aus dieser Menschenmasse hinaus.

Wo ich inzwischen überall war und ich bin weder erkältet, noch habe ich eine Grippe oder sonst was, sitze aber auch nicht in überheizten Räumen und gehe auch raus, so wie gestern, da hatte es -3,5 Grad und als ich nach Hause gefahren bin - 6 Grad. 
Ist schon frisch. 

Wenn ich auf manchen Blogs lesen, wieviele Leute erkältet sind usw. wundere ich mich nicht mehr, warum das so ist.
Wenn man gehört hat, dass man eine Virenschleuder ist, dann kann ich nur noch lachen.
Die Virenschleudern sind ganz andere, grins und mein Mitleid hält sich in Grenzen.

 











Nun heute wieder etwas weihnachtliche Musik und vielleicht kennt man es es gar nicht.


 

7 O’Clock News/Silent Night
von Simon and Garfunkel und dazu gibt es auch eine Geschichte, die ich doch recht spannend finde. 

Es ist ein Song aus dem Jahr 1966 und aus dem 3. Album von Simon and Garfunkel. 
In diesem Song liest ein fiktiver Nachrichtensprecher die Ereignisse vom
3. August 1966 vor.

Langsam und immer lauter werdend kann man die Stimme des Nachrichtensprechers hören, bis der Nachrichtensprecher eine gute Nacht wünscht und dann abbricht. 

Ich kenne dieses Lied, seit es erschienen ist, denn ich war ein Simon and Garfunkel Fan. 

Die Ereignisse sind 



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