Die Axt im Haus.....

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Bei der Rundreise im Jahr 2011 besuchten wir auch die Lofoten.

Dort gibt es diese schönen roten Fischerhäuser auf Stelzen. Sie stehen der Küste entlang.
Diese Häuser boten den Fischern im Winter Schutz. So ein Häuschen durften wir für eine Nacht unser Häuschen nennen.

 

Wohnen möchte ich aber dort nicht.  ABER, die Landschaft, ein Genuß. 
ES sind ganz besondere Menschen, wie sie die Norweger bzw. Samen schon sind, aber auch schon die Sprache ist besonders. Hart und etwas unnahbar. 
Gegenüber Deutschen sind sie reserviert, was ich ihnen auch nicht verdenken kann.  

Samisch ist ganz Besonders.  Aber am besten man sagt "Hei" "god Dag" oder auch "god morgen" und schon kann man sich verständigen. 

;-))))))))))

Es gibt einen ganz bekannten Film "Schweres Wasser", wer kann sollte sich den anschauen. Dieser Film hat eine hochkarätige Besetzung und auch der Regisseur spricht für sich. 

Schweres Wasser 

 

Als ich auf der Festplatte nach einem Bild gesucht habe und ich diese beiden Bilder von der Nordkap-Reise gefunden habe, da dachte ich an dieses Sprichtwort.

 "Die Axt im Haus ersetzt den Zimmermann." 

Es stammt aus dem Drama "Wilhelm Tell" von Friedrich Schiller. 

In diesem Drama sind soviele Zitate enthalten, die man heute auch benützt. 

Die Axt im Hause besagt, dass man mit praktischen Fähigkeiten und mit den nötigen Wissen und dem Handwerkszeug alles selbst machen kann. 

Das ist gut, wenn man das kann und nicht auf Handwerker angewiesen ist, die oft lange auf sich warten lassen und auch Geld kosten.  

Ich habe hier schon manche Flaschnerarbeit zusammen mit dem Freund erledigt. 
Nur an den Strom da lasse ich entweder den Elektriker oder meinen Freund.  
Strom und Freund, die kennen sich gut. 

Wenn einem etwas handwerliches gelungen ist, dann sage ich oft:

"Die Axt im Haus, erspart den Zimmermann". 

An diese Nordkap-Reise werde ich wohl mein ganzes Leben denken.
Das  war anders (manche schreiben ja anderst und regen sich über Fehler auf, die andere wohl machen), als die Reisen nach Südafrika und USA. 

Nächsten Sonntag geht es weiter mit dem Nordkap und ich schwelge in Erinnerungen. 

Noch ein wenig Sprache gefällig. 

Ich möchte heute meine Friedhofstour machen, es ist ein ein wenig nebelig, aber ich denke, dass ich schon auf das Rad zu einer kleinen Tour komme. 
Nächste Woche bin ich nur unterwegs, es gibt viel zu tun, packen wir es an. 

Zum Orthopäden muß ich auch noch gehen, wegen des Kreuzes und meinen Halswirbeln. 

Noch was:

Die Blume des Jahres 2026 ist der Feldrittersporn 

 

und

 

der Baum des Jahres die Zitterpappel, ich glaube, wir haben hier sogar eine Zitterpappel. 

 

Der Schmetterling des Jahres 2026 ist noch nicht bekannt, obwohl man geneigt ist, den Russischen Bären nochmals zu küren, da er doch relativ selten ist. 

Bei uns nicht, ich kenne Stellen, da ist er immer zu finden und in einer großen Vielzahl.