Gewissen kann nur sein, wo WISSEN ist. *Erhard Blanck*

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"Wer weiß, wie Gesetze und Würste zu Stande kommen, kann nachts nicht mehr ruhig schlafen." *Otto von Bismarck*

Mit dem Zug nach Möckmühl und mit dem Rad auf dem Kocher- Jagsttalradweg wieder nach Hause zurück

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Möckmühl ist eine Stadt im Landkreis Heilbronn, die im fränkisch geprägten Baden-Württemberg liegt.

Meine Schwester schwärmte immer so von Möckmühl und hat mir erzählt, dass mein Opa (den ich nie kennengelernt habe) in den 1930er und 1940er Jahren immer Säcke mit Bohnen, die er geernet hat, zur Mühle nach Möckmühl transportiert hat.  Diese Säcke hat er im Leiterwagen transportiert und ist eine  Strecke gelaufen, die ca. ein Weg, 16 Kilometer lang ist. Früh am Morgen ist er dann losgelaufen, hat die Säcke bei der Mühle abgegeben und hat gewartet, bis . die Bohnen zu Öl gemahlen wurden. Dann ist er wieder mit dem Öl im Leiterwagen die 16 Kilometer nach Cleversulzbach zurückgelaufen.

Schon etwas befremdlich, da hat sich die Oma vom Opa verabschiedet und hat da den ganzen Tag nix von ihm gehört. Sowas gab es tatsächlich auch mal.

Mein Opa und die Oma waren Bauern und hatten nur Kühe und keine Pferde, das war schon Luxus. Wenn ich bedenke, wie man früher hat schaffen müssen, dann muß ich manchmal lachen, wenn manche Leute meinen, dass sie überlastet sind.
Dann muß man noch bedenken, dass die Wege absolut nicht gut ausgebaut waren und er dann doch oft über Stock und Stein samt Leiterwage gehen mußte.

Ich denke, aber die Zeiten waren etwas geruhsamer, als heute. Das habe ich, als ich noch gearbeitet habe, immer gedacht. Die alten Bauakten der Häuser in Stuttgart sind alle handgemalt und auch koloriert, die Leute müssen doch Zeit gehabt haben. Das ginge heute nimmer. 

Da geht es uns doch schon saumäßig gut, aber vielleicht kommen diese Zeiten auch wieder. 

Ich bin an diesem Tag mit dem 9 Euro Ticket und dem gelben Zug nach Möckmühl gefahren. Sehr früh und der Zug war hier nicht so gut besucht. 

In Möckmühl angekommen habe ich zuerst mal die Seckach überquert und wurde von einer netten Radlerin begrüßt, die mich dann bis Neudenau mit dem Rad begleitet hat.


Mein Anliegen war aber eher die Götzenburg, die sich weit über der Stadt erhebt. Man kann leider nicht in die Burg, denn sie ist in Privatbesitz. Man sieht auch nicht soviel, denn jetzt im Sommer überwiegt das Grün.
Vielleicht im Herbst nochmals. 

Die Burg ist ein malerischer Blickfang auf dem Schloßberg. Leider habe ich vergessen, die Burg von unten zu fotografieren.

Aber zur Burg kommen wir nachher noch. 

Wenn man in die Stadt hineinläuft, kann man schon den Kirchturm der Evangelischen Stadtkirche sehen. 


Hocherfreut war ich wieder, dass ich einen meiner Lieblingsbildhauer hier wieder gefunden habe und zwar Karl-Henning Seemann. Wer meinen Blog und meine Touren liest, kennt ihn sicherlich inzwischen. 

Die Plastik heisst
Mutter mit Kind und Puppe. 


Leider hat die Plastik einen recht ungünstigen Platz für Fotografen, drum herum wieder so viele Häuser und Autos. Es ist hier aber auch wie überall, zuviele Autos. 


 

 


Die Stadtmauer der Altstadt von Möckmühl ist sehenswert. Sie ist über 500 Jahre alt, bis zu 7,80 Meter hoch und ist mit einem Bogenfries geschmück. Ich finde das schon wundervoll. Sie hatte mal fünf Tore, ein Tor, das Ruchsener Tor wurde 1990 wieder aufgebaut. 



Der Schinnersturm ist in die Stadtmauer integriert und war wohl früher ein Gefängnis. Der Name deutet auf den Wasenmeister (Abdecker). Oft wird der Abdecker im Volksmund auch "Schinner"  (Schinder) genannt, der auch für das Säubern des Turmes verantwortlich war. Der Turm wurde 1978 wieder aufgebaut. 



Gut gefallen hat mir diese Radlerherberge, die sich in der Innenstadt befindet.
Ich denke, dass ich hier mal übernachten werde und dann irgendwohin weiter fahre.



 

Das historische Rathaus ist 400 Jahre alt. Hier befindet sich auch die Verwaltung der Stadt. Als die Restaurierung des Rathauses begann, konnte man sehr viele Reste von römischen Gefäßen finden. Man kann deshalb davon ausgehen, dass die Altstadt schon im 2./3. Jahrhundert nach Christi besiedelt war. 




 Der Inschriftenstein am Gebäude nennt den 8. Juli 1589 als Tag des Baubeginns und zeigt neben dem württembergischen Wappen auch die Wappen des Oberamtmanns Johannes Reinhard von Berlichingen zu Rossach und des Kellers Marx Ruof von Walldorf.

Da wir nun in der Innenstadt sind, kann man den Turm der Evangelischen Stadtkirche nochmals sehen. 

Das Kirchenschiff hätte ich gerne gezeigt, ist aber ob der Autos und der Menschen unmöglich. 


 

Man kann schon was lernen, wenn man Städte anschaut, hier in dem Pfarrhaus hat die Schwester von Friedrich Schiller gewohnt.





 

Der Aufgang zur Burg, den kann man mit einem Pedelec gut radeln, aber hier gibt es soviele schöne Häuser, die eines Fotos wert sind, also schieben wir die Räder mit der Schiebehilfe. 

Oben angekommen ja, da ist sie die Götzenburg.
Sie ist von hohen Bäumen umgeben und alles ist ein wenig duster.
Ich hatte mir mehr zu sehen erhofft.






Diese Burg  hat eine wechselvolle Geschichte und reicht vom Mittelalter bis hin zur Hare-Krishna Bewegung. Heute ist sie in Privatbesitz und man kann nicht hinein, da hilft auch mein Dackelblick nichts. 

Noch etwas interessantes, im Jahr 1519 verteidigte Götz von Berlichingen die Burg Möckmühl als Vogt Herzog Ulrichs von Württemberg gegen den Schwäbischen Bund. Er geriet bei einem Ausfall in Gefangenschaft worüber seine Aufzeichnungen berichten. Er soll hier der Aufforderung sich zu ergeben, mit den bekannten Worten:

"Er kann mich hinden lekhen!"

erwidert haben. 

Im Dolce Vita, das ist ein Eiscafe - unterhalb der Burg - haben wir uns noch einen Eisbecher mit Kaffee gegönnt.
Ich natürlich wieder den Kiwi Becher. Nein, keine Angst, ich werde nicht dick, das radele ich alles locker wieder ab. 





Wo aber auch der Karl Eugen immer wieder seine Finger hatte.



Recht hübsch finde ich diesen Brunnen

Das Schild erklärt ja alles. 

Es gibt noch einiges mehr in Möckmühl zu entdecken, alles konnte ich nicht ansehen, denn ich hatte ja einen ganz ordentlichen Radheimweg noch vor mir.




Von Möckmühl aus ging es über einen recht guten Weg über einen Bauernhof, den man eigentlich nicht durchfahren durfte weiter nach Reichertshausen, Siglingen, Neudenau.



 

Wir überquerten die Jagst und machten die Bekanntschaft eines jungen Radlerpaaes, das seine Hochzeitsreise auf dem Rad verbringt. Finde ich klasse.
Wozu in die Ferne reisen, wenn das Gute liegt so nah.






Kurz vor Neudenau steht die Wallfahrtskapelle St. Gangolf.
Natürlich war sie geschlossen, aber auf den QR-Codes kann man einiges erfahren.









 

Meine Radlerin begleitete mich bis Neudenau, um dann von dort weiter nach Hause zu radeln.

Für mich ging es dann immer an der Jagst entlang. In Herbolzheim habe ich kurz noch einen Blick auf die Burg




geworfen und habe dann in Ödheim den Heiligen Nepomuk begrüßt und den Kocher überquert. 


Der Heilige Nepomuk gehört zu den Heiligen, die hier verehrt werden.
Wer schon mal in Prag war, sollte ihn kennen, dort steht er auch auf einer Brücke. 

1766 oder 1769 man ist sich wohl nicht darüber einig, wann der Nepomuk erstellt wurde. Man nimmt an, dass der Künstler Platzprobleme hatte und deshalb hier so vorging. 




Ich hatte es auf der Karte gesehen, diesen Hubschrauberlandeplatz und ich hatte recht, es war toll, was ich hier gesehen habe.

Ich mag so alte Hubschrauber und auch Flugzeuge und mein Neffe hat Luft- und Raumfahrttechnik studiert. Er arbeitet heute einer großen Fluggesellschaft mit einem "L" davor. 

Dieser Sikorsky-Hubschrauber hat es mir angetan. ich habe ihn schon mal live auf einer Flugveranstaltung gesehen. 

 


Man kann leider nicht in das Gelände, so konnte ich das alles nur vor dem Zaun fotografieren. 




Es sind noch andere Hubschrauer zu sehen, den finde ich auch recht interessant. 



Schade, dass ich nicht gewartet habe, denn als ich diese Brücke überquert habe, startete ein Hubschrauber. 

Diese Brücke führt über den Kocher und gehört zum Kocher- Jagsttalradweg und ist die Trasse der ehemaligen Kochertalbahn. 


 

So kommt man dann nach Bad Friedrichshall, ich war begeistert, aber da muß ich nochmals hin, es ist dort wunderbar und so schön, aber ich hatte ja auch noch einen Weg vor mir und ich denke, ich kann im August ruhig mit dem 9 Euro Ticket nochmals hinfahren. 

Weiss der Teufel warum, ich hatte Probleme mit Komoot und dieses Programm führte mich durch halb Neckarsulm (es heißt Neckarsulm und nicht NeckarsUlm).
Da werde ich machmal zum Hirsch, wenn Leute nach vielen Jahren das immer noch nicht wissen, auch die Zugbegleiterin, die diese Strecke kennt, machte mich kirre, auch sie sprach von NeckarsUlm. Nein NeckarSulm. Das heisst so, weil dort die Sulm in den Neckar müdet. Grrrrr! Das hat mir meine Oma schon beigebracht. 

Aber, auch wenn man Umwege fährt, dann sieht man doch recht schönes, z.B. dieses Denkmal oder ein Grabstein. Ich habe noch nicht feststellen können, um was es sich hier handelt. Bei der Stadt Neckarsulm angerufen gefragt und bis heute keine Antwort erhalten.


 


Von Neckarsulm führte mich mein Weg direkt nach Heilbronn in die Stadt, das wollte ich so, denn von dort kommt man direkt auf den Neckartalradweg und direkt nach Hause. 

Ich mag Heilbronn und habe noch kurz einen Abstecher zum ehemaligen Bundesgartenschaugelände gemacht.
Zu mehr hatte ich beim besten Willen keine Lust mehr.




Die Tour bin ich nach Neudenau alleine geradelt, war zeitweilig ganz schön alleine auf weiter Flur, habe das aber so geplant, dass ich im Falle eines Falles jederzeit mit dem Zug weiterfahren konnte. Klar ein wenig Fußweg ist immer drin.

Mein Freund hat sich geweigert, er ist nicht gerne in der Heilbronner Gegend, ich schon eher, bin dort ja aufgewachsen und habe viele Erinnerungen. Auch, als er die Tour gesehen hat und was es hier zu sehen und vor allem zu fotografieren gibt, hat er abgewunken. 

Aber wir haben im Rahmen des Stadradelns noch andere Touren gemacht, die auch sehr sehr schön waren und wir haben wieder mal Dinge gesehen, von denen ich nichts wußte, dachte, ich kenne mich aus. 


Mein Freund geht nun mal lieber in den Schwarzwald, da hat es auch Trails und Berge, grrr. Wenn man das Höhenprofil anschaut, war die Tour ganz einfach,
wirklich, aber mit so viel Sehenswertem gespickt und 86 Kilometer rutscht man dann doch auf einer Popobacke ab.

 Alles, was man braucht ist was zum Trinken, eine gute Radhose,Geld,Luftpumpe, einen Ersatzschlauch und Flickzeug, sowie ein Reparaturset und Pflaster, eben ein 1. Hilfe-Set, das habe ich immer im Rucksack mit dabei. Camera und sonstiges fährt in der Fahrradtasche hinten mit. Zum Punkt Trinken:

Im Rucksack befindet sich noch eine Blase mit 3 Liter, davon habe ich 2 Stück. Die fülle ich immer mit Wasser und Apfelsaft. Während der Fahrt kann ich so mit einem Schlauch trinken. Ich finde das richtig gut und muß nicht immer anhalten, wenn ich Durst habe.

Bei so Touren verbrauche ich meist die 3 Liter und halte oft noch an einer Gaststätte um mir etwas zum Trinken zu kaufen. 

Ich habe übrigens eine neue Radhose, die ihr Geld schon wert ist. Da tut einem nix mehr weh.

HIER

:-))))

Quellen: Stadt Möckmühl

Es hat hier auch Werbung mit dabei, ohne Auftrag und Vergütung 

Morgen früh bin ich schon um 6:30 Uhr auf der Piste und radele meine 55 Kilometer für das Stadtradeln. Im Moment mache ich keine so große Touren, wegen der Hitze bin ich mittags zuhause, heute morgen habe ich sogar etwas gefroren.

Aber das Stadtradeln geht ja auch nur noch 2 Tage und ich war jeden Tag unterwegs und bin doch ganz gut geradelt.
Das geht natürlich nur, wenn man die Zeit dazu hat.
Allerdings mag ich so langsam auch nicht mehr und überlegt, ob ich tatsächlich die 2 Tage noch mitmachen soll. Aber wie ich mich kenne???!!!

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Tour am 5.Juli 2022 ab Möckmühl
86 Kilometer
650 Höhenmeter
345 Climb
305 Downhill
Fahrtzeit: 4,0  Stunden
22 Grad
Luftfeuchtigkeit 41 %

 



Es könnte sein, dass sich irgendwo ein Fehler befindet,
ich finde ihn nicht und schlafe jetzt eine Nacht darüber. 

Gute Nacht, wir lesen uns erst am Freitag wieder.


 


Kommentare

  1. Guten Morgen Eva,
    eine wunderschöne Tour mit so vielen Sehenswürdigkeiten. Da warst du aber ordentlich lange unterwegs.
    Ich muß immer wieder staunen, wieviele Kilometer du schon abgestrampelt hast.
    Aber, wenn das ein Hobby ist, ist das doch prima..
    Ich hoffe, wir können uns am Sonntag oder nächste Woche mal in Stuttgart treffen. Wenn das Stadtradeln vorbei tst, dann "mußt" du doch nicht mehr jeden Tag radeln. :))
    Liebe Grüße Melitta

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  2. Schon ein bisschen "ver-rückt" bei dem Wetter so riesige Touren zu machen - aber wenn man/frau genügend früh aufsteht liegen sogar noch so vile Fotostops drin.
    War wieder ungemein spannend dich aus dem kühlen Kämmerlein virtuell zu begleiten.
    Geniess weiter die herrlichen, wennauch etwas sehr heissen Sommertage
    Ayka mit Erika

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    1. Guten Morgen Edith und Ayka,
      auf dem Rad ist es immer nicht soo warm, das weht immer ein Lüftchen, zudem fährt man im Wald und am Wasser.
      Wenn man anhält und sich keinen Schatten sucht, ist es schon warm.
      Ich bin immer unterwegs, ob es nun kalt oder warm ist und für mich ist das Wetter kein Thema. Es soll ja Leute geben, die haben kein anderes Thema, als das Wetter mal ist es zu kalt, mal zu warm und regnet es dann ist das ekelhaft.
      Ich mag dieses Wetter, weil ich hier mit kurzen Hosen und einem Top durch die Gegend radeln kann und vor allem die Landschaft genießen kann.
      Es ist leider überhaupt so, dass, wenn man sich nicht an die Norm hält, man als verrückt gilt.
      Ich kann damit leben.
      Ich wünsche dir von Herzen alles Gute und sende dir liebe Grüße Eva

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    2. Nun habe ich doch noch was vergessen.
      Ich habe meine Ausbildung in einer Bau- und Möbelschreinerei absolviert und bin ausgebildeter Schreinergeselle.
      Während der Zeit mußte ich auch mit auf den Bau "Futter setzen" das erkläre ich jetzt nicht oder Putzleisten anbringen. Da waren auch oft Temperaturen wie sie jetzt sind. Da hat sich kein Mensch drum gekümmert.
      Bei Frost mußte ich ebenso mit auf den Bau, das war eben so und deshalb kann ich mich nicht mehr über das Wetter aufregen, weil es es nicht ändern kann, wie meine Mitmenschen auch nicht. ABER ich kann mich ändern.
      Liebe Grüße Eva, die nicht unisono mit ins Wetter einstimmt.

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  3. Hallo Marita,
    wir schauen mal, ich weiß nicht, was Wolferl vorhat.
    Liebe Grüße Eva

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  4. von Helga:

    Hallo liebe Eva,

    Ich bin wie immer voll des Lobes. Wenn ich Deine Berichte lese und ich lese sie gerne. Meist kommt mir einiges bekannt vor, z.B. die Sache mit der Arbeit der Bauern. Wie ich ja schon öfters mal anklingen ließ, hat wohl jeder bei seinen Vorfahren einen Bauern dabei. Es ist schade, daß wir uns nicht darüber unterhalten können, das gäbe lange Sitzungen und viel Stoff den man zu Tage fördern könnte. Ein Pferd hätte wohl jeder einfache Bauer gerne sein eigen genannt. Mein Schwiegervater kommt ja aus Ellwangen und seine Schwester heiratete einen Bauern ohne Pferd 🤫 in Itzlingen Kreis Bopfingen. Der Cousin meines Mannes hätte so gerne ein Pferd besessen aber arme Baure hatten halt keines. Aber was zu Essen gab es immer, vornehmlich in Kriegszeiten. Mit dem 9 Euro Ticket konnte noch nicht gedient werden. Am Bahnhof in Aalen mußten die Füße marschieren. Aus der Ferne grüßte der Ipf herüber, auch eine Gegend die heute noch die Spuren trägt.
    Ja also, das wären schon Themen worüber sich ausgiebig reden ließe, allerdings nun nicht mit mir, ich bin ja da fremd und die Menschen die reden könnten, gibt es nicht mehr. So jetzt aber zurück zu Deinen Touren, Du machst alles richtig wie Du es brauchst und was andere denken und davon halten, müßen sie verantworten.
    Ich freue mich daß Du mir so viel wissenswertes und informatives lieferst, genau wie Ayka, von dem ich sonst nie etwas erfahren hätte. Unsere Welt ist so schön, wer das nicht sehen will und lieber zerstörerisch daran vorbei geht, dem ist nicht zu helfen.

    Ist da nicht auch Schrozberg in der Nähe, aus dieser Molkerei schmeckt mir das Joghurt so gut.

    Also, laß Dir danken und Dir herzliche Grüße übermitteln, von der Helga
    Heute waren hier 38/40 Grad, nun muß ich dringend den Garten betreuen, die Blumen begießen und schauen ob die Meiern im Bett ist. Den Kommentar Kerstin weiter leiten, ich kann das ja nicht. Ist nicht mein Blog

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    1. Hallo Helga,
      besten Dank für deinen ausführlichen Kommentar.
      Wir können uns gerne unterhalten und uns ja mal treffen. Meine Telefonnummer kann ich dir gerne schicken.
      Liebe Grüße und einen schönen Abend Eva

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  5. eine sehr schöne Tour hast du da gemacht ..
    das Städtchen ist wirklich sehenswert
    interessant fand ich die gelben Balken des Fachwerkes
    habe ich so noch nicht oft gesehen
    schade dass man die Burg nicht besichtigen kann ..
    die Bronzefigur gefällt mir ;)
    auch die Marienstatue ist sehr schön gestaltet
    als Jugendliche haben mich Hubschrauber auch sehr interessiert
    und ich konnte mal alle Teile eines Sikorsky aufsagen.. Typ weiß ich nicht mehr ;)

    tja das Wetter..
    man kanns nicht ändern und ich beschwere mich auch nicht
    aber ich kann darüber berichten was es mit mir anstellt
    und das ist nicht geade schön..
    gestern musste ich den Besuch meines Vaters absagen
    der Kreislauf spielt einfach nicht mit
    dazu hatte ich am WE Haus- und Tiersitter Pflichten
    auf dem Fahrrad ist es sicher angenehmer..
    aber einmal ins Auto eigestiegen und ich bin pitsch nass
    angesagter Regen ist leider vorbei gezogen
    und meine Tonnen sind fast leer

    liebe Grüße
    Rosi

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