Schnee, Eichhörnchen, Kleiber, Rotkehlchen und der Monreposee
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Am 1.12., einem Sonntag hatte es hier ein wenig geschneit, natürlich nicht soviel wie in Bayern usw. aber ein wenig und so machten mein Freund und ich uns zu Fuß auf, um die tägliche Runde nun eben im Schnee zu laufen.
Der Freund ist ein Schneefan und geht auch noch zum Skifahren nach Lech am Arlberg. Er besucht Österreich noch, ich nicht mehr.
Zur Zeit ist ja nicht viel mit radeln und so mußten wir uns die Bewegung eben zu Fuß holen, denn Bewegung braucht der Mensch.
Wir haben uns dann an diesem Sonntag in Richtung Monrepos, ausgestattet mit Eisbären und Nüssen, auf den Weg gemacht, denn ich wollte auch mal ausprobieren, was die Eichhörnchen zu den Eisbären sagen.
Mein Freund und ich haben uns warm eingepackt und ich trug meine Gonso-Thermohose, die ich auch zum Radeln trage.
Meine Güte, die passte mal und nun mußte ich sie ständig hochziehen, und sie sieht schon lustig aus, da passe ich nun zweimal rein. Schon wieder 2 Kilo weniger.
Es ist schon genial, wenn man nichts Süsses mehr isst und seit ich viel mit der Heißluftfritteuse nahezu ohne Fett koche, da nimmt der Freund und ich ab.
Fleisch isst er auch immer weniger, gottseidank.
Aber die Hose ist so gut und warm, egal, dann ziehe ich sie eben hoch.
Wir laufen den Weg ins Monrepos in der Regel, denn extra ins Auto steigen, das machen wir nicht. Es sind ja auch nur 8 Kilometer hin und zurück, das läuft man schnell und bequem und frische Luft hat noch keinem geschadet.
Es war nebelig, aber ich fand das gar nicht schlimm und als wir zum Futterplatz der Hörnchen gekommen sind, wollten die Eisbären aus der Tasche heraus und gruppieren sich und die Hörnchen - immerhin zwei Stück - beschnüffelten die Eisbären.
Ansonsten war es zum Foto machen auch recht schön.
Mein Freund und ich habe weder Depris, noch Novemberblues, wir freuen uns an jedem Wetter.
Ein schöner Morgenspaziergang, der sowohl dem Freund als auch mir großen Spaß gemacht hat. Mich wunderte es, dass der Freund nicht gemeckert hat, dass ich soviel fotografiere.
Dann gings schnellen Schrittes wieder nach Hause, wo es eine schöne Stimmung und Musik gab.
So und morgen gehe ich wieder auf das Rad, es wird so schönes Wetter wie heute.
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Tja, darüber regt sich kein Mensch auf.
Es ist nur noch zum Verzweifeln.
Mein Beileid gehört den Angehörigen. Es ist unfassbar.
Die Geiseln trugen eine weiße Flagge und trotzdem...!
Das war strunzdumme Verbohrtheit, um Angst und Schrecken zu verbreiten.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-geiseln-getoetet-100.html
ÄHEM und Hüstel
"Wir gehen bis zum Ende, bis zum Sieg"
Ähnlich deutliche Worte von Israels Premier Benjamin Netanyahu. Auch er lässt keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit und an der seiner Militärs: "Wir machen bis zum Ende weiter", so der Regierungschef. Darin bestehe kein Zweifel. "Nichts kann uns aufhalten. Wir gehen bis zum Ende, bis zum Sieg." Das verkündet er publikumswirksam in einer Videobotschaft, die ihn zeigt, wie er per Funk mit Kommandeuren im Gazastreifen spricht.
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Dann gibt es Menschen, die müssen unbedingt mitteilen, dass sie dieses Jahr noch nicht auf einem Weihnachtsmarkt waren (wie furchtbar) und dass sie unglaublichen Stress haben und was es sonst noch alles zu lesen gab.
Ich war nicht der Einzige, der den Kopf geschüttelt hat. Also sind die alle krank, denn Stress ist eine Krankheit.
Nun, ich bewege mich ja gar nicht auf diesen Blogs, man hat mich drauf aufmerksam gemacht, da bin ich schon dankbar, denn sonst wäre das ja an mir vorbeigegangen.
Danke!!
Du liebe Zeit, unglaublich!
Wenn das alles nicht so traurig wäre, dann könnte man darüber lachen.
Was ich bis heute nicht verstehen kann, ist, warum Gil Ofarim so davongekommen ist, während der Hotelangestellte, sich vor Hass und Böswilligkeiten nicht retten konnte,untertauchen mußte und jetzt in psychatrischer Behandlung. ist.,
Das fällt aber nur so unter den Tisch. Es passt nicht ins Bild.










































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