Sie erwarten von mir, dass ich Ihnen sage: Was ist Kunst? Wenn ich es wüsste, würde ich es für mich behalten. *Pablo Picasso*
Eigenliebe ist der Beginn einer lebenslangen Leidenschaft. *Oscar Wilde*
Nicht wer zuerst nach den Waffen greift, verursacht einen Aufruhr, sondern wer die Ursache dafür geschaffen hat. *Niccoló Machiavelli*

Zu dumm: Denkerköpfe sehen Dummköpfen zum Verwechseln ähnlich. *Ernst Ferstl*

Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden, wenn man will.* Niccoló Machiavelli*

Friedrich von hinten

Werbung ohne Vergütung




oder 

Sieh vorwärts Werner!

Auf den Ausspruch gehe ich unten im Text ein. 

 

Am vergangenen Sonntag wollte ich ins Schiller Nationalmuseum in Marbach, um dort die  Ausstellung über Thomas-Mann in Amerika anzuschauen.

Aber, da die Wettervorhersage für morgens so toll war, habe ich mich ganz früh auf das Rad gesetzt und bin um 9.00 Uhr davongeradelt. 
Es war eine reine Genußtour, die mir viele schöne Bilder gebracht hat, das muß einfach auch mal sein und sowas erledige ich dann alleine.
Die Garten dort am Neckar sind ein Gedicht und gerade im Frühling und vor allem im Herbst, kann man sein
"Blaues Wunder" erleben. Im positiven Sinne. 
Da brauche ich wahrlich keinen Garten. Die Leuten kennen mich auch schon und so manche Gesprächle wird geführt. 



Ich hatte mir auch vorgenommen, dort nach dem Italienischen Aronstab zu schauen, von dem ich schon berichtet habe. Die Blätten sind schon richtig schön und ich bin gespannt, wenn sich der Stab zeigen wird. 

https://schwabenfrau.blogspot.com/2019/03/italienischer-aronstab-arum-italicum.html 




Aber auch sonst war es am Neckar schön, nicht viel Betrieb, der kam dann gegen später. Ein Binnenschifffahrtsschiff fuhr vorbei und der Kapitän winkte mir sogar. Es ist schon ein tolles Gefühl, wenn man am Ufer des Neckars steht und so ein Schiff zieht hautnah an einem vorbei. Da kann man sogar mit dem Leuten auf dem Schiff sprechen. 







Es blüht schon ordentlich am Neckar Scilla und der Persische Ehrenpreis und und und, ich denke, du kennst die Blüten ja selbst.  Von der Blutpflaume bin ich jedesmal immer wieder begeistert und wieder Bergenien, ich werde mir wohl irgendwann aus einem Garten einen Strauß mit nach Hause bringen. 












 Das Herz schicke ich an Moni vom Reflexionsblog. 
Es steht immer in einem Garten, so wie der Hase auch. 
Er trotzt Wind und Wetter.





 Vom Neckar ging es dann aufwärts zum Schiller Nationalmuseum.

 Das Schiller-Nationalmuseum ist neben dem Literaturmuseum der Moderne Teil der Literaturmuseen des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Es wurde 1903 auf der Schillerhöhe in Marbach am Neckar als Schiller-Archiv und -Museum eröffnet. Es war seit 1895 als Gedenkstätte für den in Marbach geborenen Friedrich Schiller und andere Dichter aus Schwaben vorgesehen und wurde ab 1901 nach den Plänen der Stuttgarter Architekten Ludwig Eisenlohr und Carl Weigle erbaut. 1922 erhielt es den heutigen Namen. Das Team Eisenlohr/Weigle hat sehr viele Gebäude in Stuttgart erbaut. Ich durfte noch den Sohn von Ludwig Eisenlohr kennenlernen, der ein bekanntes Architekturbüro in Stuttgart hatte.

Marbach am Neckar ist ja auch der Geburtsort von Friedrich Schiller, obwohl er nachgewiesen dort niemals im Erwachsenenalter war. 
Als Königin Elisabeth  bei ihrem Deutschlandbesuch in Marbach am Neckar war, fragte sie nach den Pferden. Von Schiller hatte sie wohl niemals was gehört. 
Marbach am Neckar hatte sie mit dem Haupt- und Landgestüt Marbach bei Gomadingen verwechselt, das sorgt heut noch für Lacher. 



Da ist mir dann das Malheur mit der Kette passiert. Ich habe eine XTR-Kettenschaltung von Shimano am Rad, weil ich gerne im bergigen Gelände und auch gerne sportlich fahre, nun, da hat die Umschaltung nicht geklappt (ist mir halt entgangen, als das Rad auf das Schaltauge gefallen ist und da  klappt das halt mit der Umsetzung nicht mehr) und die Kette ist hinten heruntergesprungen, das ist nicht weiter schlimm, das kann ich wieder draufmachen. ABER, sie ist dann auch noch in den Zwischenraum vorne von Motor und Zahnrad verschwunden. Da habe ich mein Rad halt umgedreht und gefummelt, bis ich das wieder heraus hatte. Ich hatte Hände, das geht so schnell nicht weg und unter den Nägeln, alles voll mit Dreck und Schmiere. Aber das Rad ist wieder gelaufen, mußte halt aufpassen mit dem Schalten, 
weil eine schaltung in den 1. Gang mir wieder die Kette verwurschtelt hätte. Ein Mann, der in seiner Garage herumgeschafft hat, sah meine Hände und hat mich in die Garage gebeten und mir eine Handwaschpaste in die Hand gedrückt und mich zum Waschbecken geleitet. Das ist doch nett und hier bedanke ich mich auf bei diesem Mann, der ein Haus unterhalb des Schiller-Nationalmuseum besitzt. 



Kannst du dein Rad reparieren? Ich ja, ich finde, das gehört schon dazu und auch, dass man sich die Hände mal schmutzig macht. Allerdings, wenn ich im Hinterrad einen Platten habe, das kann ich auch nicht mehr, aber heute gibt es ja diesen Spray, das reicht dann erst mal, um nach Hause zu kommen. 

Es war mir aber zu gefährlich nun wieder hochzufahren und zu schalten, so habe ich mein Rad geschoben, die Steigung macht aber auch alle Ehre, wohnen möchte ich dort nicht mal im Sommer, geschweige denn im Winter. 

Hier oben am Schiller-Nationalmuseum hast du eine geniale Aussicht auf den Neckar und das Umland, es ist grandios und auch der kleine Garten hinter dem Museum ist ein Gedicht, ich bin vor Freude im Viereck gesprungen. Natürlich war auch eine Kornelkirsche zu sehen. Hier blüht und grünt es und ab April wird hier einiges zu sehen sein. Ich weiß das vom letzten Jahr.





Begeistert hat mich auch die Kaiserkrone. 





Ja, und dann kam er, der Herr Friedrich von Schiller, der direkt auf das Nationalmuseum blickt. 
Friedrich von hinten ist mir da eingefallen, oder aber

"sieh vorwärts Werner, und nicht hinter dich"




ein Zitat aus Wilhelm Tell, das schon zu einem geflügelten Wort geworden ist. 

Gertrud Stauffacher ermutigt hier ihren zögernden Mann mit diesen Worten. 

Gertrud Stauffacher ist die sagenhafte Figur, die Gattin des Werner Stauffacher von Schwyz (Steinen), der um 1300 einer der Drei Eidgenossen gewesen sein soll. In Friedrich Schillers 
 "Wilhelm Tell" (1804) geht  die in der Befreiungstradition zentrale Idee der Gründung der Eidgenossenschaft und des Rütlischwures eigentlich von ihr aus. 

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Quelle Wikipedia: 

Werner Stauffacher war der Sage Tschudis nach der Abgesandte des Urkantons Schwyz, der gemäss der Legende am 8. November im Jahre 1307 mit dem Rütlischwur, zusammen mit Walter Fürst für Uri (in anderen Varianten wird auch Wilhelm Tell als Vertreter von Uri genannt) und Arnold von Melchtal für Unterwalden, auf der Rütliwiese hoch über dem Vierwaldstättersee die schweizerische Eidgenossenschaft begründete.
Grund für diese Konföderation waren Pläne des römisch-deutschen Königs Albrecht I., den drei Urkantonen ihre Reichsunmittelbarkeit beim Heiligen Römischen Reich deutscher Nation zu nehmen und sie zu Habsburger Lehnslanden zu machen.
Friedrich Schiller verewigte Stauffacher 1804 in seinem Schauspiel Wilhelm Tell. Während des Zweiten Weltkriegs wurde Stauffacher im Film Landammann Stauffacher zur Symbolfigur der Geistigen Landesverteidigung.

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Wer sich einmal mit Friedrich Schiller befasst hat, dem ist bekannt, dass er sich an verfaulten Äpfeln berauscht hat und sein ganzes Leben nur krank war. Der Apfel soll sogar Friedrich Schillers Lebensmotiv gewesen sein. 
Angefangen von hartnäckigem Husten in der Kadettenanstalt bis zur finalen Tuberkulose in Weimar, hatte die Krankheit von ihm Besitz genommen. 
Um auch mal mit einem Irrtum aufzuräumen, Herr Schiller war nie ganz arm, er konnte halt nur nicht mit Geld umgehen. Aber er hat ganz gut verdient. 

Ein bisschen  Musik gefällig:
Bittesehr: Die Overtüre zu Wilhelm Tell von
Rossini

https://www.youtube.com/watch?v=c7O91GDWGPU 


Vom Schiller Nationalmuseum ging es dann vorsichtig mit der Schaltung weiter über die Zugwiesen, das ist ein Naturschutzgebiet, das sehr zu empfehlen ist, bis hin nach Remseck zurück nach Ludwigsburg und von dort über den Favoritepark und den Monreposee nach Hause.
Wir haben hier noch mehr Naturschutzgebiete, es ist schon toll.

Die Natur erwacht und das was ich jetzt gesehen habe, ist nur ein kleiner Teil von dem, was noch kommt. 
Soviel Huflattich habe ich noch nie gesehen. 





Es war eine schöne Genusstour mit vielen Eindrücken, obwohl die Strecke mir sehr wohl bekannt ist, bietet sie immer wieder neue Eindrücke hier in Form von der erwachenden Natur. 

An den Wegen blüht das Scharbockskraut, ich weiß nicht warum, ich kann mir diesen Namen einfach nicht merken.




 Nun soll mir mal einer sagen, dass man mit dem Rad nicht soviel erleben kann, als wenn man wandert. Es kommt drauf an, was man sich vornimmt. Man hat mit dem Rad einen größeren Radius, aber richtig, man kommt mit dem Rad nicht überall hin aber wenn ich kraxeln will und über Felsen steigen, dann mache ich das dann ohne Rad und davon berichte ich dann gelegentlich. Wir können hier ganz ordentlich kraxeln.

Gefahren bin ich 

46,29 Kilometer, eigentlich ein Klacks
1.155 Gesamkalorien 
Gesamtzeit 1,3 Std, reine Fahrzeit.

Zitronenfalter gabs ne Menge zu sehen, wirklich es war schon toll, aber die sind im Moment noch hyperativ und ich hatte nicht die Lust, sie zu verfolgen, das kommt noch. 

Du siehst, es gibt eine Menge zu erleben, ich brauche kein Flugzeug und keine Kreuzfahrt, das ist meine Art, für das Klima zu sorgen. 





Zitronenfalterin
Niwibo 

Ich sollte noch die Radtour ins Buchenbachtal bei Winnenden zeigen, mal sehen, wann ich dazukomme.
Als ich dort gewesen bin, war noch alles Grau in Grau.
Ich denke, dass ich die Tour demnächst nochmals fahre, dann kommen diese Bilder auch zum Zuge.  
Geplant sind zwei größere Touren für nächste Woche. Da muß ich mal sehen, wie ich das mit den Bildern mache.

Morgen führe ich meinen Pflanzenführer im Blog fort.
Wir machen demnächst wieder Pflanzenführungen im Leudelsbachtal und an der Glems. Wenn du dabeisein willst, dann kontaktiere mich. Mal sehen, ob du die Pflanze, die ich dir morgen zeige und vor allem ihre Geschichte kennst?


Am Montag brachte ich mein Radl dann gleich morgens zum Fahrraddoktor und gegen Abend durfte ich es wieder abholen. Ein "Wertgarantieversicherung" lohnt sich auf jeden Fall. Die Reparatur betrug Schaltauge und ein neues Hinterrad 150 Euro. Es lohnt sich auf jeden Fall und wer halt so fährt, wie ich auch mal über Stock und Stein und auch mal eine Downhill-Strecke, der muß halt mit solchen Dingen rechnen. 

Kommentare

  1. Liebe Eva,
    da habt ihr wieder eine tolle Tour gemacht! Viele schöne Bilder von dem Erwachen der Natur hast Du mitgebracht, herzlichen Dank dafür! Ebenso herzlichen Dank für die vielen Informationen in diesem Post!
    Auf die Pflanze morgen im Post bin ich schon gespannt :O)
    Ich wünsche Dir einen freundlichen und schönen Frühlingsanfang!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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  2. Guten Morgen Eva,
    ja dort so am Necker zu radeln ist bestimmt schön und die Natur erwacht auch hier. Heute scheint die Sonne schon so herrlich, das wird wieder eine schöne Hunderunde. Letzte Woche war es entweder stürmisch, regnerisch oder es hagelte, aber nun kommt er der Frühling. Ist ja auch Frühlingsanfang.
    Leichte Sachen am Fahrrad bekomme ich auch in den Griff, an meine Schaltung traue ich mich aber nicht, das erledigt dann Falk.
    Nun steht ja weiteren Radtouren nichts mehr im Weg, ich wünsche Dir einen schönen Tag und sende liebe Grüße
    Kirsi

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    1. Nun, wenn die Kette runter ist, dann muß ich sie ja wieder aufs Zahnrad machen, das geht schon. Aber an eine XTR-Schaltung sollte wirklich der Fachmann und der erledigt das auch sehr gut.
      Lieben Gruß Eva

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  3. Guten Morgen liebe Eva, das ist wahrlich eine Genusstour gewesen. Blütenprächtig in vielfacher Form und Farben... herrlich! Mit Schiller stehe ich seit dem Germanistikunterricht nicht gut, bin eher auf Heine gepolt vielleicht noch auf Goethe; ich konnte nicht mit ihm. Interessant ist’s was Du in puncto Verdienst beziehungsweise um seinen Umgang mit dem Geld zu berichten weißt.

    Ich wünsche Dir einen angenehmen Mittwoch und sende herzliche Grüßle, Heidrun

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    1. Liebe Heidrun,
      ich mag Heine auch, so ist das nicht, aber als Schwabin mag ich "meinen" Schiller schon sehr, hat er doch auch in seinen Dramen richtig gute Lebensweisheiten und Sprüche. Auch, weil ich mit ihm - wie auch mit Mörike schon als Kind konfrontiert wurde, weil seine Mutter und auch die von Mörike direkt neben dem Grab meiner Eltern in Cleversulzbach beerdigt sind. Sowas prägt schon.
      Zum Verdienst von Schiller, er hatte eine Lehrtätigkeit in Jena und er verdiente wirklich - zur damaligen Zeit - nicht schlecht.
      Lieben Gruß Eva

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  4. Hallo liebe Eva,
    eine feine Radtour hast du unternommen und so vielfältige Eindrücke aus der Natur mitgebracht. Danke für deine Ausführungen zu Schiller, ich habe ihn eher mit Weimar in Verbindung gebracht. Ich bin gespannt auf deine morgige Pflanzenvorstellung im Blog und finde das eine tolle Idee von dir...bloggen bildet halt und man lernt immer etwas dazu. :-)
    Hab morgen einen schönen Frühlingsanfang, Marita

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  5. Liebe Eva,
    das war eine schöne und fotoreiche Fahrradtour, danke fürs Mitnehmen! Na klar erlebt man mit dem Rad genauso viel wie beim Wandern. man muss nur aufmerksam hinschauen und mal stoppen, wo es sich lohnt. Nicht nur den Kilometerfresser geben.
    Puh, Fahrradpanne ist doof. Kette wieder auffädeln kriege ich gerade noch hin, Schlauchwechsel schon nicht mehr. Mein Mann hat da Übung drin, der hat dauernd einen Platten an seinem Alltagsrad.
    Liebe Grüße
    Karen

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    1. Hallo Schlauchwechsel kann ich auch nicht, aber es gibt so ein Spray, mit dem kann man das kurzfristig beheben.
      Aber seit ich mit doppel Kevelar beschichtete Reifen auf dem Rad hab montieren lassen, habe ich keinen Platten mehr. Gottseidank.
      Diese Reifen sind unkaputtbar und klasse.
      Lieben Gruß Eva

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  6. Du reisst die Kilometer nur so runter, da halten dich auch keinen Pannen zurück. Bei mir läuft im Moment gar nichts, mein Ohr noch immer nicht fit, der Wind kommt immer mal wieder, nichts für mein Ohr. So gehe ich nur kurz in den Garten und schaue was er mir zu bieten hat, das muß im Augenblick als Fotoausbeute reichen. Deine Tour wieder lehrreich, wie immer, die Fotos ebenfalls. Gespannt bin ich auf dein "Kräuter" mal schauen ob ich noch mithalten kann, ich stelle fest, nach dem Winter muß ich mich immer wieder neu orientieren, so schnell vergisst das ein "alternder Kopf", bin aber dann wieder schnell drin.
    Dir weiterhin
    viel Freude beim Radeln, möglichst ohne Panne,
    lieber Gruß
    Edith

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  7. Liebe Eva,
    was für eine wunderbare Tour mitten durchs Frühlingserwachen!
    Danke für das besondere Herz und der Hase sieht wirklich niedlich aus. Da muss man sofort lächeln.
    Wie schön, dass Dir zwar ein Malheur passiert ist, Du aber dadurch einen wirklich aufmerksamen und freundlichen Menschen getroffen hast. So was macht richtig Mut, gell.
    Liebe Grüße
    moni

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  8. Liebe Eva,
    das war eine wunderbare Fahrradtour. Ich staune wie weit die Natur schon bei euch ist. Das wird bei uns noch ein Weilchen dauern. Darum erfreut mich die Blütenpracht ganz besonders. Herrliche Fotos hast du mitgebracht. Wie gut das dein Rad wieder repariert wurde. Ich bin schon auf deine nächste Radtour gespannt.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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  9. Boahhh, heute hast du uns aber eine reiche und vielfältige Beute mitgebracht, ganz, ganz viel zum Staunen.
    Gruss von Ayka - die heute alte Eichen suchen geht

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  10. Liebe Eva,

    das Scharbockskraut habe ich im Garten. Muss es immer im Frühsommer deszimieren. Man kann es nur vor der Blüte essen. Obwohl ich sicher bin das es dieses Kraut ist, traue ich aber nicht es zu verwenden. Ist ja nochmal gutgegangen fürs Radl.
    Grüße H. S.

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    1. Liebe Helga,
      das Scharbockkraut hat seinen Namen von Scharbock (Skorbut). Seine Vitamin C-haltigen Blätter wurden gegen diese Mangelerscheinung eingenommen. Es ist aber in allen Teilen giftig. Die jungen Blätter, sollten aber vor der Blütezeit geerntet werden, sind essbar. Aber die Blüten nicht.
      Lieben Gruß Eva
      die das Scharbockskraut lieber anschaut.

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    2. Liebe Eva,
      danke, das mit dem (Skorbut) wusste ich, auch das man nur die jungen Blätter vor der Blüte verwendet. Jedoch nicht das es in allen Teilen giftig ist. da werde ich mal meine Finger davon lassen. Von einem Gärtner bestätigen lassen. Doch, interessieren würde mich das schon.

      Grüße aus Franken

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  11. Guten Morgen Eva,
    ist denn mein Kommentar von gestern nicht angekommen? Hat das was mit dem g+ abschalten zu tun?
    Auf jeden Fall habe ich geschrieben das Du eine schöne Tour geradelt bist, die richtig Lust auf Frühling macht ;-) auch hier steht er in den Startlöchern. Sonntag werden wir uns mit Freunden treffen und ein wenig wandern, darauf freue ich mich auch schon sehr.

    Kleine Dinge am Rad kann ich auch reparieren, aber an die Schaltung traue ich mich nicht, das macht meist Falk.

    Nun wünsche ich Dir einen schönen Donnerstag, hoffe mein Kommentar kommt an und sende liebe Grüße

    Kirsi

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    1. Doch und ich habe ihn auch freigeschaltet, allerdings hast du unter unbekannt geschrieben aber gottseidank deinen Namen noch unten dran gestellt.
      Dankeschön.
      Lieben Gruß Eva

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  12. Nun bin ich nochmal da, habe gerade von g+ eine Mail erhalten das die Kommentarfunktion schon bei einigen nicht immer oder gar nicht mehr funktioniert. Da ist meiner wohl auch von betroffen gewesen :(
    Jetzt versuche ich es mit meinem Namen und meiner Url - hoffentlich klappt es jetzt. Sollten jetzt alle angekommen sein, kannst Du die doppelten ja löschen,
    lieben Gruß nochmal
    Kirsi

    P.S. Die Blogs werden doch nicht gelöscht oder? Geht ja nur um G+

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    1. So ist es, die Blogs bleiben, aber ich habe inzwischen auch ein Konto bei WordPress, aber solange das nicht so funktioniert, wie ich es mir vorstelle,
      wechsele ich auch nicht.
      Dieses Konto von WordPress läuft dann über den Server meines Sohnes.
      Allerdings hat er mir das Konto nur eingerichtet, die Templates usw. muß ich selbst machen und das erfordert Zeit, die ich nicht so habe. Aber das Konto steht und ich pobiere. Gruselig.
      Lieben Gruß Eva

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    2. Ich habe jetzt bei dir kommentiert, konnte das aber erst, nachdem du hier alles eingegeben hast.
      Ich hoffe, alles ist angekommen.
      Lieben Gruß Eva

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    3. Wie schön das Du auch zu WP irgendwann kommst, so gruselig ist es gar nicht und bei einigen Sachen könnte ich vielleicht helfen wenn Du magst.
      Und ja es ist alles angekommen, ich muss mir jetzt wohl angewöhnen nicht mehr über g+ zu schreiben, aber bei einigen Blogs gibt es die Auswahl wie bei Dir nicht!
      LG
      Kirsi

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    4. Kitsi, ich habe das, aber ich bin noch lange, lange Zeit nicht soweit, das online zu stellen. Im Moment probiere ich und das läuft so nebenher und stört mich absolut nicht.
      Warum es die Auswahl bei den anderen Blogs nicht gibt, weiß ich auch nicht.
      Dabei ist es so einfach, es so einzurichten. Das ist wie mit den Bildern, die immer so klein sind. Ich mag beim Lesen auch die Bilder anschauen und sie nicht immer größer klicken. Es geht, wenn man die Bilder halt demensprechend bearbeitet.
      Lieben Gruß Eva, dankeschön
      aber ich kann mir schon selbst helfen.

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