Sie erwarten von mir, dass ich Ihnen sage: Was ist Kunst? Wenn ich es wüsste, würde ich es für mich behalten. *Pablo Picasso*
Eigenliebe ist der Beginn einer lebenslangen Leidenschaft. *Oscar Wilde*
Nicht wer zuerst nach den Waffen greift, verursacht einen Aufruhr, sondern wer die Ursache dafür geschaffen hat. *Niccoló Machiavelli*

Zu dumm: Denkerköpfe sehen Dummköpfen zum Verwechseln ähnlich. *Ernst Ferstl*

Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden, wenn man will.* Niccoló Machiavelli*

Besuch in Karlsruhe

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Am 30. Juni 2022 habe ich mich aufgemacht, um mit dem 9 Euro Ticket mal Karlsruhe und hier den Botanischen Garten zu besuchen. 

Ich wollte auch ausprobieren, wie das so abläuft und auch probieren, wie es ist, wenn man da mal mit dem Rad nach Pforzheim oder auch Karlsruhe fährt. 

Ausprobiert habe ich das diese Woche am Dienstag, allerdings in eine andere Stadt, da bin ich auf dem Kocher-, Jagsttalweg geradelt.
 Der Bericht folgt.

Zuerst kommen aber noch zwei Radtouren mit den entsprechenden Berichten und Fotos. Ich bin noch nie in einer Woche soviel geradelt. Aber das Stadtradeln motiviert aber auch. Nun sind wir schon in der 2. Woche des Stadtradelns und die Radler sind doch recht fix dabei. Wenn man dann mit dem Rad unterwegs hier ist, dann kommt immer wieder der Ruf "Stadtradeln?". Aber ja doch, klar.

Abfahrt Bietigheim 9.32 Uhr und als ich eingestiegen bin, war der Zug, der von Stuttgart kam, doch gut gefüllt, aber alle haben einen Platz bekommen.

Was ich festgestellt habe, das Verkehrsnetz ist hier schon gut ausgebaut. Es dauert zwar eine Weile, bis man am Ziel ist, aber es geht.

Es gab absolut kein Gedränge und eine Frau hatte auch noch ihr Rad dabei, das keinen gestört hat. 

Ja, der frühe Vogel frisst den Wurm und nur so geht das eben. Ich denke, wenn es später gewesen wäre, dann wäre der Zug schon besuchter gewesen, aber ich weiß ja, was ich tue und lege sowas in die Früh und vor allem nicht auf Feiertage oder das Wochenende. 

Ich finde Rentner haben genügend Zeit, das Wochenende etwas anderes zu machen. Das Wochenende und die Feiertage sollte man wirklich den Berufstätigen überlassen, oder den Familien mit Schülern, die können nicht anders. 

Auch die Heimfahrt verlief ohne Probleme ich bin so gegen 16:00 Uhr zurück gefahren und der Waggon war gut gefüllt, aber nicht überfüllt. Jeder hat einen Platz bekommen. Fahrräder habe ich keine gesehen. 

Der Bahnhof in Karlsruhe ist schon etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man die Treppen herunterkommt, geht man einen schmalen Gang entlang. Rechts davon sind Fahrrädkäfige. Schon ein wenig gruselig und vor dem Bahnhof sieht es so aus!

Ob man da sein Rad wiederfindet?


Karlsruhe ist eine Fahrradstadt, man sieht nur Fahrräder und - was mich erstaunt hat - ganz wenig Pedelecs.
Gut, es ist alles flach und man muß schon aufpassen, sonst wird man überfahren. Als Fußgänger, fast keine Chance.

Die Karlsruher machen alles mit dem Rad, irre.

Der Schloßgarten ist gut frequentiert mit den Rädern und ich habe gemacht, dass ich hier herauskomme, wollte ich doch in den Botanischen Garten, der mir vor ein paar Jahren, genau 2017 sehr gut gefallen hat. 

Es war damals nur ein kurzer Besuch und ich war mit Bekannten im Haus der Kunst, das neben dem Botanischen Garten liegt. Hier gab es eine interessante Ausstellung über den Maler Cézanne. Berichtet habe ich damals auf meinem alten Blog "Rund um Ludwigsburg". 

Eine Gedenktafel am Bahnhof, wie in vielen Städten in Deutschlands dunkler Zeit.


Vor 300 Jahren wurde Karlsruhe als markgräfliche Residenzstadt gegründet. Der Plan definierte das Schloss als absolutistisches Zentrum.

Karl Wilhelm Markgraf von Baden-Durlach (1679-1738) hat den Hardtwald bei Durlach zum Jagdrevier auserkoren und will 1714 ein Lusthaus bauen.  Aber es dauert nicht lange, da wird darauf ein umfassender Plan. Mit "Carlos Ruhe" soll in der unberührten Ebene zwischen Oberrhein und den nördlichen Ausläufern des Schwarzwaldes eine neue Residenzstadt entstehen. 

Die seitherige Residenzstadt des Landesherrn war Durlach. Aber der Wiederaufbau der 1689 von den Franzosen zerstörten Stadt gestaltete sich äußerst schwierig. Da war z,B. der Spanische Erbfolgekrieg, der die Markgrafschaft ordentlich gebeutelt hat und es gab auch Probleme mit der Durlacher Bürgerschaft.
Aber nach dem Frieden von Rastatt kann ein Neubeginn erfolgen.

Man wundert sich immer wieder, wie Kriege entstehen. Das hat aber nichts mit Gescheitheit zu tun, da geht  es um ganz andere Dinge. Es geht um Geld, Besitzansprüche, Bodenschätze, Erfolge, Religion usw. 

Mich hat Karlsruhe schon immer fasziniert, weil diese Stadt mit dem Zirkel angelegt wurde und alle Straßen auf das Schloß zulaufen.

 Wer mehr wissen möchte, der schaut hier, das ist sehr interessant und es ist auch meine Quelle.
https://www.monumente-online.de/de/ausgaben/2015/1/idealstaedte.php

Das 1715-1718 erbaute Karlsruher Schloss ist das Zentrum des „Karlsruher Fächers“. Von hier aus führen 32 Straßen und Alleen strahlenförmig in die Stadt und den Hardtwald. 

Hier kann man auch sehr viele Skulpturen bestaunen, ich habe mir aber nicht alle angesehen.


Herkules im Kampf mit dem Drachen. Aufgestellt von Hoffigurist Ignaz Lengelacher.

von 1760 - 1764.

 







 
Der Seepferdbrunnen wurde von 1709 bis 1716 von Gabriel Grupello für den Schwetzinger Schlossgarten geschaffen und wurde 1824 in den Westflügel des Karlsruher Schlossgartens versetzt. 

Er wurde 1994 abgebaut und es wurden zwei Kopien aus Epoxidharz erstellt.
Der Originalbrunnen steht im Lapidarium des Schlossparks von Schwetzingen.
1996 wurde je eine der Kopien an den Originalstandorten in den Schlossgärten von Karlsruhe und Schwetzingen aufgestellt. 

Hier im Karlsruhe Schlossgarten steht er ein wenig sehr abseits und wird leider kaum beachtet und fristet ein weniger schönes Dasein.

Vom Bahnhof kommt man mit der Straßenbahn bis zum Markplatz und dort steht die Pyramide, das  Wahrzeichen von Karlsruhe und Grabstätte des Stadtgründers Karl Wilhelm von Baden-Durlach.

Der Marktplatz ist zentraler Mittelpunkt und hier treffen sich auch die Achsen im Fächergrundriss.

Der Marktplatz und die Innenstadt sind schienenfrei, als ich 2017 dort war, war Karlsruhe eine große Baustelle und man arbeitete daran, die Straßenbahn unter die Erde zu verlegen. Allerdings kann man sich im unterirdischen Gewölbe auch verirren, aber ich habe immer freundliche Menschen getroffen, die mir geholfen habe.

Der Markplatz ist auch immer wieder der Mittelpunkt für Events usw. So konnte ich die Pyramide gar nicht so recht fotografieren, weil überall Bühnen und Zelte zu sehen waren. 


 

Es hat hier auf dem Martplatz wunderschöne Cafes, in denen man wirklich sehr freundlich empfangen wird.
Ich habe mir gleich, als ich dort dann von der Staßenbahnhaltestelle von unten nach oben gekommen bin, ein Frühstück gegönnt. 

Mich hat aber der Marktplatz und die Gebäude nicht so sehr interessiert, sondern mein Interesse galt einem kurzen Besuch vom Schloß und vor allem dem Botanischen Garten. 

Was mir leider entgangen ist, ist der "blaue Strahl", das ist ein Band aus 1.645 blauen Fliesen zwischen der Majolika Manufaktur und dem Schlossturm, dem Karlsruher Schloß. 

Eines ist sicher, ich war nicht das letzte Mal in Karlsruhe, da gibt es noch viel mehr, was man anschauen kann und viel interessantes.

Ich werde wohl im August mit Zug und dem Rad nochmals hinfahren und mir nochmals verschiedene Sachen anschauen.

Nun kommen wir aber zum Botanischen Garten. Er ist nicht groß, aber er ist genial. Allerdings kann man die Gewächshäuser nur am Wochenende anschauen, das habe ich nicht gewußt, aber so reicht es mir auch. 


Am Eingang zum Schloßgarten stehen zwei Greife. Der Greif ist das Wappentier von Baden und der badische Greif ist heute einer der beiden Schildhalter des Großen Wappens von Baden-Württemberg.



 


Diese Pflanze fand ich sehr schön, es ist eine Bouvardia ternifolia, die mich an das Brandkraut erinnert.




 



Es gibt so viele wundervolle Schmucklilien



Insekten aller Art schwirren her herum und sie lassen sich sehr gut fotografieren, man sieht, es schmeckt.


Alant





Hier hat die Dahlienblüte begonnen und hier freue ich mich auf einen Besuch der Dahlienausstellung auf dem Stuttgarter Killesberg.



Schmucklilie











Die Öffnungszeiten des Botanischen Gartens

Schloßgarten Karlsruhe

Man kann hier Tage verbringen, aber das macht man ja nicht, da kommt man doch gerne wieder. 

Karl Wilhelm von Baden-Durlach (1679 - 1738) ließ zwischen den beiden Seitenflügeln des Schlosses einen "Lustgarten"  mit schönen Orangerien, Gärten mit Blumen- und Glashäusern, Volieren und Grotten anlegen.
1800 ließ Markgraf Karl Friedrich den Lustgarten vor dem Schloß und den Schlosspark in einen englischen Stil umwandeln. 

Damit wurde auch die Grundlage getroffen, westlich des Schlosses, an der heutigen Stelle einen neuen Botanischen Garten anzulegen. 

Friedrich Weinbrenner erstellte die Pläne und ab 1808 konnte der Großherzog auf einen ansehnlichen Garten mit Orangerie, Warm-, Kalt- und Anzuchhäusern sowie  einem entsprechenden Freiland blicken. 
Da die Gebäude allerdings aus Holz waren, waren sie nach kurzer Zeit beschädigt.

Großherzog Friedrich (1826-1907) beauftragte den Baudirektor Heinrich Hübsch
Entwürfe zu fertigen. Diese Gebäude haben zum Teil gewaltige Eisenkonstrukionen, die heute noch zum großen Teil erhalten sind. 


 



Hier gibt es Pflanzen, die sehr selten sind und durch ihre Farbenpracht Pflanzenliebhaber begeistern. 

Heinrich Hübsch kommt gelegentlich in einem Post nochmals vor.
Ihn habe ich mir erradelt. ;-))

 Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist, dass hier viele Karlsruher
Boule spielen.
Ich kenne das, vom Frankreich Urlaub mit meiner ältesten Schwester, die haben bis zum Abwinken dort mit den Kugeln gespielt. 

Es ist schon eine Wissenschaft, schon wie man die Kugel wirft und wie man dann mit dem Maßband die Abstände mißt. 


 

Eine Weile habe ich zugeschaut, aber die Regeln sind wohl etwas kompliziert.

Es gibt wohl von Region zu Region verschiedene Kugeln, mal sind sie aus Holz, mal sind sie aus Metall.  


Gartenwonne


So, die vergangene Woche war grandios und erfolgreich. Ich radele ja auch alleine und auch auf einem Pedelec muß man sitzen und muß treten. Natürlich ist es eine Erleichterung  aber bei den Höhenmetern und bei den Kilometern bin ich schon froh, dass ich es so habe.
Aber auch auf einem Pedelec muß man treten, wenn man nicht gleich die höchsten Stufen benützen will. Da kommt man nämlich nicht weit und der Spaß ist auch dahin.

Ich hoffe, dass ich in der 2. Woche des Stadtradelns auch soviele Kilometer erradeln kann.  Mein Ziel habe ich und das wird auch klappen.

Heute und morgen machen wir sehr große Touren und werden wohl den ganzen Tag unterwegs sein.
Ich habe viele Schmetterlinge gefangen und freue mich, dass ich sie erwischt habe. inzwischen weiß ich auch, wo ich die schönsten Schmetterlinge fangen kann.
Das ist so schön.

Ich hoffe, dass ich nächste Woche wenigstens 2 Touren zeigen kann. Ein bisschen Haushalt habe ich auch noch. Mein Bild ist dennoch fertiggeworden und ich hoffe, dass ich das geniale Rezept auch noch zeigen kann.

Kommentare

  1. Danke liebe Eva für diesen wunderschönen Bericht und die tollen Schmetterlingsbilder.
    Ich war mal vor Jahren in Karlsruhe und habe die Manufaktur besucht.
    Heute gehts leider nimmer.
    Dir eine fröhliche Tour. Liebe Grüße Melitta

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  2. Liebe Eva,
    wieder ein sehr schöner Post. Wir haben kein 9 Euro Ticket, hier auf dem Land ist das mit dem ÖPNV nicht so einfach, aber ich finde es gut, dass es dieses Ticket gibt und man sich auch nicht mehr durch diese Preiszonen und -zeiten kämpfen muss. Die Erfahrung habe ich in Bonn gemacht, als da mit der Straßenbahn unterwegs war.
    Soviele Fahrräder an einer Stelle habe ich noch nicht gesehen, aber wenn ich in einer Stadt wohnte, würde ich auch alles, was möglich ist, mit dem Rad erledigen oder zu Fuß gehen.
    Und danke auch für all die interessant Geschichte.
    Ich wünsche Dir ein wundervolles Wochenende und eine ebenso schöne neue Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    1. Ja, ich mache auch fast alles mit dem Rad, vor allem meine Freizeitaktivitäten.
      Mir macht es Spaß durch die Gegend mit dem Fahrrad zu düsten, gerade heute war es gewaltig und wir haben wieder ganz durch Zufall etwas entdeckt.
      Da war sogar der SWR vor Ort.
      Lach!
      Ich weiss nicht, ob wir auf dem Film drauf sind.
      Nun denn.
      Liebe Grüße Eva

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  3. Die Velos erinnern an Holland. Schöne Bilder hast du eingefangen. Ein frohes Wochenende wünsche ich dir. Regula

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  4. Hallo Eva,
    irgendwie kommt man immer ans Ziel und dein Bericht über Karlsruhe ist sehr interessant.
    Boccia haben wir auch immer gespielt im Garten oder auch im Urlaub in Italien, da gab es am Strand auch Anlagen dafür und auch Turniere mit Einheimischen und Touristen, das war immer lustig.
    Viel Spaß.
    Gruß
    Hannelore



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  5. Hallo Eva,
    du kommst also wirklich herum in der Weltgeschichte.
    KA - alles Erinnerungen - alles gesehen - alles erlebt.
    Schöne Bilder und vielseitige Darstellungen sind dir gelungen.
    Nur zum Schluß bin ich nicht mehr gerne nach Karlsruhe gefahren. Der Schloßgarten teilweise kriminell bevölkert, der Hauptbahnhof unter aller Sau. In der Stadt habe ich mich immer als deutsche Minderheit gefühlt. Mit dem Auto in die Stadt hat auch keinen Spaß mehr gemacht. Wenige Parkplätze, teure Parkhäuser. Früher habe ich immer in der Schloßtiefgarage geparkt. Später sündhaft teuer da. Es gab sogar mal Zeiten, da bin ich in den Wildpark zum KSC - lang, lang ist es her. Der Botanische Garten ist schon interessant. Genauso wie der Stadtgarten (Zoo). Einkaufen war aber auch gegen früher nicht mehr so toll. Kaufhäuser alle verschwunden und nur noch Karstadt war zum Schluß da. Wir hatten ja vom Marktplatz die S4 - Baden-Baden – KA – Bretten – Heilbronn bin aber selten damit gefahren. Mit der Stadtbahn kann man ja auch nach Pforzheim fahren. Die Stadtbahn Geschichte war halt schon ein Erfolg und ein Pionierunternehmen. Früher habe ich auch das Nachtleben mitgenommen aber seit Jahren gefährlich geworden.
    Wünsche dir noch einen schönen Sonntag.
    VG
    Oskar

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    1. Huhuu Oskar,
      sooo schlimm fand ich es nicht. Der Bahnhof ist gewöhnungsbedürftig, die Kaiserstraße auch und es ist wie in jeder großen Stadt, die großen Firma sind allgegenwärtig.
      Aber die Parks sind schön und hätte ich noch Zeit gehabt wäre ich auch in den Zoo gegangen.
      Meine Schwester hat gemeint, dass es durchaus schöne Ecken gibt.
      Mein Neffe wohnt in Karlsruhe mitten in der Stadt und hatte damals al Buback
      ermordet wurde, keinen Ausgang mehr. Es war alles abgeriegelt und das ein paar Tage lang.
      Liebe Grüße Eva
      vielen Dank für die netten Kommentare, die ich erst morgen beantworte.
      Wir sind heute ordentlich geradelt und jetzt mache ich den PC zu.
      Liebe Grüße Eva

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  6. Karlsruhe ist schon eine interessante Stadt
    ich war dort einmal vor dem Schloß
    meine Mann arbeitete damals als Monteur in der Pfalz.. wir waren zu Besuch
    und die Chefin von der Firma nahm uns mit ;)
    der botanische Garten ist sehr schön und bietet viel Inreressantes
    liebe Grüße
    Rosi

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  7. von Helga:

    Liebe Eva,

    Ja doch immer gerne lese ich Deine Posts. Informativ und nie langweilig greifst Du alles Interessante in Wort und Bild auf. Ich verstehe Dich sehr gut, daß Du alle diese Eindrücke weiter geben möchtest. Das nenne ich Leben. Danke daß Du dies für uns so ausführlich tust. Der botanische Garten in Karlsruhe mit all den herrlichen Blütenfotos ist wirklich ein Augenschmaus, dass Du diese Stadt noch einmal bereisen möchtest kann ich gut verstehen.

    Herzlichst Helga

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  8. Karlsruhe sieht sehr schön aus, da war ich noch nie und ich glaube, da müsste ich auch mal hin.
    Schöne Bilder hast du mitgebracht liebe Eva, die machen Lust auf mehr.
    Vielleicht schaffe ich diese Woche auch mal wieder eine Fahrt mit dem Ticket.
    Mal schauen, Lust hätte ich schon, nur ob es zeitlich klappt...
    Dir einen guten Start in den Tag, lieben Gruß
    Nicole

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