Von einem Buchengel, von einer Weihnachtskarten und von den ersten Plätzchen
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Der Enkel und ich haben zusammen einen Buchengel und eine Weihnachtskarte gebastelt.
Ich mußte hier ein wenig helfen, aber sonst kann er das ganz gut alleine und ich war schon begeistert.
Er wollte unbedingt die Tannenbäume, die ebenfalls aus einem Buch sind, mit einen Goldpapierstern verzieren.
Die ersten Plätzchen sind auch schon gebacken, inzwischen habe ich vier leckere Sorten und ich backe noch ein paar mehr dazu.
Ach, ich habe noch sovieles vor zu machen und der Pulli wartet ja auch noch.
Nein, Stress gibt es nicht.
Von unserem Weihnachtsmarktbesuch erzähle ich noch, aber es war nix besonderes.
Immer dasselbe, jeder Weihnachtsmarkt ist wie der andere und ich wundere michi mmer wieder, warum manche Leute von dieser Stadt so begeistert sind.
Sodele, hier nun der hübsche Bücherengel und die hübsche Karte, da machen wir noch ein paar Karten.
Ach sooo, am meisten hat es ihm Spaß gemacht, mit Stempelfarbe und Pinsel die Flügel und das Buchcover zu bemalen.
Siehtaber auch sehr schön aus und wozu man Tortenspitze auch noch verwenden kann, sieht man hier.
Hier die Plätzchen, es ist sogenannte Shortbread.
Es ist eines der selbstgemachten Geschenke, die nie aus der Mode kommen.
Dieses Gebäck wird zwar häufig zu Weihnachten gebacken, aber man kann es das ganze Jahr über genießen.
Es gibt verschiedene Variationen dieses Gebäckes, die ich noch zeigen werden.
Das Gebäck stammt ursprünglich aus Schottland, aber es gibt auch englische, griechische und deutsche Rezepte, sowie köstliche Varianten.
Hier habe ich Schoko-Shortbread
Dieses Gebäck wird nebst den Shortbreadliebhabern vor allem den Schokoladenfans schmecken, für die man es auch noch mit Schokolade überziehen kann.
Übrigens, ich mache meinen Guss immer selbst mit Butter, Schokolade und Sahne.
Kuvertüre kaufe ich schon lange keine mehr. Ist ein wenig aufwändig, sie selbst zu machen, dafür schmeckt die selbstgemachte Variante auch viel besser.
250 g weiche Butter
175 g Puderzucker, gesiebt
1 TL Vanillearoma
250 g Mehl gesiebt
55 g Kakao, gesiebt
Butter und Zucker in der Küchenmaschine cremig rühren. Vanillearoma unterrühren. Mit Mehl und Kakao zu einem Teig verarbeiten.
Den Teig auf einer bemehlten Oberfläche 5 mm dick ausrollen und in gewünschte Formen schneiden oder ausstechen.
Auf mit Packpapier ausgelegt Bleche setzen und gleichmäßig mit einer Gabel einstechen.
Die Plätzchen bei 150 Grad ca. 25 Minuten backen
Auf dem Blech 2 - 3 Minuten abkühlen lassen und zum weiteren Auskühlen auf ein Kuchengitter geben.
Zum Kaffee am 2. Advent nach dem Essen im Schwanen in Bietigheim werde ich eine supertolle Torte zeigen. Ich bin gespannt, ob sie mir gelingen wird.
Mit Schokoglasur bestreichen.
Kommentare:
AntwortenLöschenHallo Eva, die Oma-Enkel-Bastelei hat sich sichtlich gelohnt. Wow, der Engel ist ja ein richtiges Kunstwerk, wunderschön. Hier schneit es unaufhörlich und die Weihnachtsschätzchen wurden vom Boden geholt. Viele Grüße, Grit.
LöschenJo, der Engel ist sehr hübsch geworden, wir hatten aber auch eine Engelsgeduld.
LöschenIch habe mich gefreut, dass das doch so schön geworden ist.
Heute habe ich meine Grünhainicher Engel herausgeholt.
Es ist dieses Jahr nach Weihnachten noch ein offener Flügel und vor ein paar Tagen ein neuer Engel dazugekommen,
Dieses Jahr gibt es wieder eine nette Geschichte aus dem Himmel.
Lass dich überraschen.
Liebe Grüße Eva
da habt ihr wirklich schön gebastelt
AntwortenLöschendas ist ganz offensichtlich ein polnischer Engel ;)
schön dass dein Enkel da Interesse dran hat
liebe Grüße
Rosi
Ich denke, dass Engel keine Nationalität haben.
LöschenAn einen polnischen Engel haben wir gar nicht gedacht.
Liebe Grüße Eva
die Figuren aus Polen haben meist so ein Häubchen auf
Löschenund auch Spitzentücher oder Spitzenblusen..
deshalb kam ich darauf ;)
LG
Rosi