Der letzte Rest vom Schützenfest
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So sagt man doch, wenn nicht mehr viel vorhanden ist, oder etwas übrig geblieben ist.
Aber woher kommt denn nur das Wört "Rest".
Es geht auf lateinisch "restare" (übrig bleiben) zurück.
In der Kaufmannsprache war es zeitweise ein Fachwort z.B. "Restsumme" usw.
Wir sagen "Rest" heute zu allem, was von etwas übrig bleibt, wobei es auch eine Nebenbedeutung eines qualitativ minderwertigen und Elenden enthält.
Will man das so nicht weitergeben spricht man auch von Überresten oder auch sterblichen Überresten.
Der letzte Rest vom Schützenfest ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts.
Ich habe gestern tatsächlich die restlichen Gladiolen vom Blumenfeld geholt und sie wieder oben ein wenig gekürzt, das mache ich immer, denn dann sind sie nicht so lang. Den Glasbaustein (sage ich zu der Vase), den ich mit vielen Rosen gefüllt, zur Geburt meines Sohnes von seinem Vater bekommen habe, mag ich sehr.
Es ist eine schöne Erinnerung.
Auf dem Blumenfeld ist nicht mehr viel zu sehen, Schade, es gießt aber auch Niemand, was dringend nötig wäre. Aber wir haben ja noch andere Blumenfelder.
Die restlichen Gladiolenblüten habe ich in zwei schöne Weingläser gesteckt, die ich beim Discounter erworben habe.
Dazu noch den Kerzenleuchter mit der Kerze. Passt scho!
Schade, ich wollte heute nach Bruchsal, aber der Zugverkehr ist leider durch ein Unwetter blockiert, aber es gibt ja auch noch andere Touren.
Ich habe jetzt alles auf die nächste Woche verlegt, das sieht es besser aus.
Heute habe ich mir einen Fernsehturmbesuch in Stuttgart mit meiner Schwester auferlegt. Ich muß ja endlich auch mal meine Erlebniscard abbarbeiten.
Dann wollen wir noch ein wenig bei Breuni gucken.
Diese Woche habe ich die Card schon benutzt und sie sollte sich ja auch lohnen.














