Herbststrauß
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Hier in diesen Strauß habe ich eine bunte Mischung verarbeitet.
Da ist die Hundsrose drin, ein Zweig vom Perückenbaum, der steht auch auf dem Grundstück auf dem es die Äpfel und die Quitten gibt.
Ein Zweig mit Eichenblättern und Eichenfrüchtchen, Physalis, die habe ich allerdings vom Floristen, klar und auch die Hundsrose, die da auch Hagebutte heißt.
Also durfte wieder ein ganz anderer Ast zum Blumenarrangement und vor allem wieder mal eine verblühte Sonnenblume, die ich mit dem Beeren der Hundsrose geschmückt habe.
Ist der Strauß dann mal verblüht, darf die Sonnenblume mit den Hagebutten gerne zu den Vögeln hinaus, die sich sicherlich freuen.
Da fällt mir ein, eine fast verblühte Ranke der Zaunwicke ist auch dabei und natürlich auch noch ein paar Dahlien vom Blumenfeld, sie harren immer noch aus. Genauso, wie die Sonnenblumen.
Da ich morgen sehr früh aus dem Haus muß, erscheinen die Blumen am Donnerstag schon heute am Mittwoch.
Morgen wird es ein ganz toller Tag und ich werde in Rheinland-Pfalz radeln. Ich freue mich sehr darauf.
Da ich am Freitag nicht soviel Zeit habe, werde ich eine ganz andere Kirche von Baden-Baden zeigen.
Ich war begeistert von ihr und habe mir, als ich einen tiefen Knicks, machte das Knie angeschlagen. Ich hatte Mühe mit den Schmerzen wieder hochzukommen.
Aber es hat sich alles wieder gemacht und am Sonntag wird es ja auch wieder schön und ich gehe wieder auf Tour.
Ich muß das jetzt alles hinter mich bringen.
Es ist noch so vieles zu zeigen.
Ich freue mich aber, dass meine Seite so fleissig aufgerufen wird.
Vielen Dank!
FRIEDRICH HEBBEL
Herbstbild 1852
Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
Die schönen Früchte ab von jedem Baum.
O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält,
Denn heute löst sich von den Zweigen nur,
Was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.
Johann Peter Hebbel hat dieses Gedicht im Alter von 39 Jahren in Wien geschrieben.
Hebbel ist hier tief vom Schöpfungswunder beeindruckt und wurde mit der Erfahrung der Vergänglichkeit konfrontiert.
In diesem Sinne bis demnächst in diesem Blog.
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