Verliebtes am Monrepos
Ein Kuß von deinem Mund auf meinem Munde,
Wer davon hat, wie ich, gewisse Kunde,
Mag dem was anders wohl erfreulich scheinen?
Entfernt von dir, entfremdet von den Meinen,
Führ ich stets die Gedanken in die Runde,
Und immer treffen sie auf jene Stunde,
Die einzige; da fang ich an zu weinen.
Die Träne trocknet wieder unversehens:
Er liebt ja, denk ich, her in diese Stille,
Und solltest du nicht in die Ferne reichen?
Vernimm das Lispeln dieses Liebewehens;
Mein einzig Glück auf Erden ist dein Wille,
Dein freundlicher, zu mir; gib mir ein Zeichen!
Johann Wolfgang von Goethe
Was für schöne Aufnahmen - sie verschönern das Wochenende.
AntwortenLöschenPasst irgendwie wunderbar zum heutigen Sonntag, obwohl - wenn ich dich begleitet hätte wäre wohl das Federvieh ncht so toll auf den Bildern.
AntwortenLöschenSonntagsgruss von Ayka
Liebe Eva,
AntwortenLöschenDu hast das Gedicht des großen Dichters von Goethe wunderbar mit Deinen Bildern ergänzt. Eine perfekte Kombination.
Hab einen angenehmen Sonntag,
liebe Grüße
moni
Liebe Eva,
AntwortenLöschenwunderschön sind deine Bilder. So niedlich ist das Federvieh. Ach ja, ich wäre jetzt auch gern am Wasser. Ich wünsche dir eine schöne Woche.
Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen