Mit dem Rad im Randecker Maar, Zipfelbachschlucht

Zurücklehnen und die Show genießen.
Ich bin nicht böse. Ich bin total fröhlich, du Arschloch! *Kurt Cobain"
Sie lachen über mich, weil ich anders bin. Ich lache über sie, weil sie alle gleich sind. *Kurt Cobain*
Opportunisten sind Spezialisten im Umgang mit wechselnden Windrichtungen. *Tom Rienzle*
Opportunismus verkauft sich, verbal aufgehübscht, gerne auch mal als Flexibilität. *Tom Rienzle*

Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein. *Ralph Waldo Emerson*

"Besser ein anständiger Feind als ein unanständiger Freund." *Christa Schyboll*

Herzlichen Glückwunsch Eric Clapton

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Heute, vor 75 Jahren, wurde Eric Clapton in Ripley, ca. 
40 km südlich von London, geboren. Zur Zeit seiner Geburt war seine Mutter gerade mal 16 Jahre alt, sein Vater, ein in England stationierte 24-jährige kanadische Soldat, hatte das Land bereits verlassen. Dass Eric Clapton einer der bekanntesten und besten Bluesgitarristen werden sollte, konnte die allein erziehende Mutter zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen.
Sein Stil, seine Stimmung, sein Sound – alles lebt von einer Schlichtheit, die sich durch sein ganzes Spiel zieht. Er nimmt eine Fender-Gitarre und stöpselt sie in einen Marshall-Verstärker, das war’s schon. Bodenständigkeit und Blues. Seine Soli sind melodisch und einprägsam. 
Teil eines Songs, so sollten Solis sein. 

Sein Leben war geprägt von Höhepunkten und großen Niederlagen. Doch auch aus den schwersten Zeiten (Heroin- und später Alkoholsucht) hat er sich befreit. 1991 starb sein viereinhalbjähriger Sohn Conor bei einem Sturz aus dem 
53. Stock eines Hochhauses in New York. 

Sein Song Tears in Heaven war ein Teil seiner Trauerarbeit. 
Dieses wunderbare Stück kann uns auch in Zeiten der Corona Pandemie aufrichten. 
Schon immer hat der Blues der Trauer einen musikalischen Ausdruck verliehen.  



Wer die deutsche Übersetzung möchte, findet sie
hier: