Jammern – klägliches Anfordern von Huldigung. *Esther Klepgen*
Manche Quasselstrippen sind Menschen, die mit leeren Wortgeschossen verheerender wirken, als alle Armeen der Welt. *Christa Schyboll*
Sie war bereit, die Existenz von Raum und Zeit zu leugnen, anstatt zuzugeben, dass Liebe nicht ewig hält. *Simone de Beauvoir *

Durch albernes Geheule wird nie was in der Welt gebessert. *Wilhelm Raabe*

Opportunisten sind Spezialisten im Umgang mit wechselnden Windrichtungen. *Tom Rienzle*
Was wohl Katzen hören, Wenn Caruso singt? *Joachim Ringelnatz *

Im Dreiverband, Da waren wir reich und mächtig. Jetzt sind wir niederträchtig. *Joachim Ringelnatz

Herzlichen Glückwunsch Eric Clapton

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Heute, vor 75 Jahren, wurde Eric Clapton in Ripley, ca. 
40 km südlich von London, geboren. Zur Zeit seiner Geburt war seine Mutter gerade mal 16 Jahre alt, sein Vater, ein in England stationierte 24-jährige kanadische Soldat, hatte das Land bereits verlassen. Dass Eric Clapton einer der bekanntesten und besten Bluesgitarristen werden sollte, konnte die allein erziehende Mutter zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen.
Sein Stil, seine Stimmung, sein Sound – alles lebt von einer Schlichtheit, die sich durch sein ganzes Spiel zieht. Er nimmt eine Fender-Gitarre und stöpselt sie in einen Marshall-Verstärker, das war’s schon. Bodenständigkeit und Blues. Seine Soli sind melodisch und einprägsam. 
Teil eines Songs, so sollten Solis sein. 

Sein Leben war geprägt von Höhepunkten und großen Niederlagen. Doch auch aus den schwersten Zeiten (Heroin- und später Alkoholsucht) hat er sich befreit. 1991 starb sein viereinhalbjähriger Sohn Conor bei einem Sturz aus dem 
53. Stock eines Hochhauses in New York. 

Sein Song Tears in Heaven war ein Teil seiner Trauerarbeit. 
Dieses wunderbare Stück kann uns auch in Zeiten der Corona Pandemie aufrichten. 
Schon immer hat der Blues der Trauer einen musikalischen Ausdruck verliehen.  



Wer die deutsche Übersetzung möchte, findet sie
hier: