Wahlen alleine machen noch keine Demokratie. *Barack Obama*
Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. *Otto von Bismarck*
Demokratie ist die Wahl durch die beschränkte Mehrheit anstelle der Ernennung durch die bestechliche Minderheit. *George Bernard Shaw*
Du hast die Wahl. Du kannst dir Sorgen machen, bis du davon tot umfällst. Oder du kannst es vorziehen, das bisschen Ungewissheit zu genießen. *Normal Mailer*

"Ich bin ein großer Jäger, ich jage wilde Vögel, Opernlibretti und schöne Frauen." *Giacomo Puccini*

Für gewöhnlich handelt es sich bei Traumfrauen um eine optische Täuschung. *Peter Ustinov*

Herzlichen Glückwunsch Eric Clapton

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Heute, vor 75 Jahren, wurde Eric Clapton in Ripley, ca. 
40 km südlich von London, geboren. Zur Zeit seiner Geburt war seine Mutter gerade mal 16 Jahre alt, sein Vater, ein in England stationierte 24-jährige kanadische Soldat, hatte das Land bereits verlassen. Dass Eric Clapton einer der bekanntesten und besten Bluesgitarristen werden sollte, konnte die allein erziehende Mutter zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen.
Sein Stil, seine Stimmung, sein Sound – alles lebt von einer Schlichtheit, die sich durch sein ganzes Spiel zieht. Er nimmt eine Fender-Gitarre und stöpselt sie in einen Marshall-Verstärker, das war’s schon. Bodenständigkeit und Blues. Seine Soli sind melodisch und einprägsam. 
Teil eines Songs, so sollten Solis sein. 

Sein Leben war geprägt von Höhepunkten und großen Niederlagen. Doch auch aus den schwersten Zeiten (Heroin- und später Alkoholsucht) hat er sich befreit. 1991 starb sein viereinhalbjähriger Sohn Conor bei einem Sturz aus dem 
53. Stock eines Hochhauses in New York. 

Sein Song Tears in Heaven war ein Teil seiner Trauerarbeit. 
Dieses wunderbare Stück kann uns auch in Zeiten der Corona Pandemie aufrichten. 
Schon immer hat der Blues der Trauer einen musikalischen Ausdruck verliehen.  



Wer die deutsche Übersetzung möchte, findet sie
hier: