Foto: Spitz-Ahorn, Acer platonoides

Angst ist immer ein Zeichen von Unwissenheit. Je mehr wir wissen, desto weniger Angst haben wir. *Marie Curie*
"Wer weiß, wie Gesetze und Würste zu Stande kommen, kann nachts nicht mehr ruhig schlafen." *Otto von Bismarck*

Man selbst ist immer die Ausnahme. Das macht uns alle ausnahmslos. *Esther Klepgen*

ANGST ist wie eine Falle, die uns gefangen hält. *John Leonnon*

Der Engel, der einen Flügel verlor

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Heute ist der 1. Dezember und ich darf heute bei Nicole die "Reise durch den Advent" mit einer Geschichte von mir eröffnen.
Im Advent erzähle ich dem Enkel immer wieder selbst erfundene Geschichten und diese ist eine davon.
Vielleicht werde ich einmal ein kleines Büchlein im Verlag meines Neffen veröffentlichen. Ich freue mich.

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Maximus war erst vor einer Stunde - von einem Fortbildungskurs für himmlische Dirigenten - auf seiner Turbowolke wieder in die Musikzentrale des Himmels eingeschwebt. 

 Nun stand er schon wieder am Dirigentenpult und probte mit den Musikern des himmlischen Orchesters für das große Fest am Weihnachtsabend.


Doch, was war denn das? Er konnte dirigieren und dirigieren, die Musiker spielten so falsch, dass es ihm ganz komisch zumute war.

Er meinte:

"Meine Damen und Herren, bitte was ist denn los?  Sie spielen ja komplett falsch. So habe ich Sie ja noch nie spielen gehört,"
Ärgerlich klopfte er mit dem Dirigentenstab auf den Notenhalter.

Die Musiker zuckten nur mit den Schultern, denn sie konnten sich auch nicht erklären, was mit Maximus los war. Er gab die Einsätze nicht richtig und es war ein einziges Durcheinander.

Der liebe Gott genoss immer wieder gerne in seinem Büro die Proben des Himmelsorchesters und er freute sich schon auf den Weihnachtsabend, wenn es so schön feierlich werden würde. 

Aber. er hörte es wohl, so falsch hatten die Musiker noch nie gespielt.

Er rief nun Petrus zu sich.

Petrus war gerade dabei, sich in seiner Himmelsstube einen Kaffee und ein Stück schwäbischen Hefezopf zu gönnen, den die schwäbischen Engelchen für ihn gebacken hatten. Er wollte dabei den Proben lauschen und auch er merkte, dass hier etwas nicht stimmte. 


Wenn der liebe Gott ruft, muß Petrus schnell springen, denn Petrus ist für alles mögliche zuständig und nicht nur für das Wetter.

Er hatte so oft Kreuzschmerzen und ging schon vornübergebeugt, denn er mußte auch die vielen Bücher herumschleppen, in die der liebe Gott die Sünden und guten Taten der Menschen eintrug.

Eine Anfrage beim lieben Gott die EDV einzuführen, war kläglich gescheitert, denn das wollte der liebe Gott nicht haben. Er wollte auf seine handschriftlichen Einträge nicht verzichten.

Ferner war Petrus auch für das Auf- und Abschließen des großen Himmeltores zuständig. Das Schloß ging manchmal so schwer und der große Schlüssel am Gürtel seines Mantels zerrte schon sehr an ihm. 

Ein Antrag, hier einen Türöffner einzubauen, war ebenfalls erfolglos. 

Er ging nun den langen Gang mit den vielen Türen zum Büro des lieben Gottes. Er klopfte und ein etwas mürrisches "Herrrrrrrein" ertönte. 

Kaum war Petrus im Büro des lieben Gottes, schon wetterte dieser,  "Petrus, was ist denn da in der Musikzentrale los, das ist ja furchtbar, wie hier gespielt wird. Geh bitte in die Musikzentrale und sage Maximus, dass er sofort zu mir zu kommen hat.''

"Jawoll Herr", sagte Petrus, dabei dachte er an seinen Kaffee und an seinen Hefezopf, wenn er sich beeilen würde, dann wäre der Kaffee vielleicht noch warm und der Hefezopf noch frisch. 

  

Schnell lief Petrus wieder den Gang entlang, öffnete das Himmelstor und schloß es sorgfältig wieder hinter sich ab.

Die Musikzentrale befindet sich wenige Meter vor dem himmlischen Tor und dort ging er einfach der schrecklichen Musik entlang. Auf sein Klopfen erwiderte niemand und so ging er einfach hinein und sah Maximus ärgerlich am Pult stehen. 


 

"Was ist denn jetzt schon wieder los, wie soll das denn alles klappen, wenn ich dauernd gestört werde", schimpfte Maximus.
Petrus antwortete sehr schnell: "Du sollst sofort zum lieben Gott kommen, er wartet schon auf dich und ich begleite dich dann ein Stück."

"Gut, ist eh heute alles kaputt, dann komme ich gleich mit", meinte Maximus. Er konnte sich nicht erklären, was denn der liebe Gott von ihm wollte. Normalerweise war der liebe Gott ja mit ihm zufrieden und rief ihn selten zu sich.

Wieder schloß Petrus das Himmelstour auf und wieder ab.
"Dieser Aufwand jedes Mal, ich probiere es irgendwann doch nochmals mit dem Türöffner", dachte er. 

Petrus zeigte Maximus hinter der Himmeltüre einen Stuhl, auf den dieser sich setzte und ging in die Himmelsstube zurück. Gott sei es gedankt, der Kaffee und der Hefezopf  waren lauwarm.  Er setzte sich in seinen Ohrenbackensessel und genoß den Kaffee und den Hefezopf. Er hörte sich selbst schmatzen und schlürfen, denn sowohl der Hefezopf, als auch der Kaffee schmeckten himmlisch..

Maximus saß derweilen auf dem Stuhl und wartete, es war ihm so langweilig und er war so müde, dass er einschlief und zu schnarchen begann. 

"Heee, hier wird nicht geschnarcht", hörte er Jemand sagen. Es war Seraphin der Gehilfe von Petrus. Ihn hatte Petrus beauftragt,  Maximus zum lieben Gott zu führen.

"Ich muß dringend eine REHA beantragen, alles wälzt der Petrus auf mich ab", murmelte  Seraphin,

Maximus ging nun mit Seraphin den langen Gang mit den Türen entlang.
"Was sich wohl hinter den vielen Türen verbirgt?", dachte Maximus. Seraphin erriet seine Gedanken und sagte: "Hinter den Türen sind die Menschen, die darauf warten, vor den lieben Gott zu treten. Dann schaut er im jeweiligen Buch nach, was es für Menschen waren. Manche sind auf Erden gut gewesen und manche schlecht und je nachdem kommen sie wieder hinter eine Tür und müssen hier ihre Sünden ableisten oder sie kommen woanders hin."

Maximus meinte: "Wo ist denn woanders?"
Hier bekam er keine Antwort, wahrscheinlich wußte es Seraphin selbst nicht.

Seraphin klopfte nun an die Tür, des Büros und ein " Herein" ertönte.

Der liebe Gott saß an seinem Schreibtisch und blätterte in einem großen Buch, das er beim Eintritt von Maximus schloß. 


 

Er bot Maximus einen Stuhl an und fragte dann: "Was ist den los? So falsch hat hier  noch niemand gespielt.".   Maximus zuckte nur mit dem Schultern, denn er wußte es nicht.
Nun kam der liebe Gott hinter seinem Schreibtsch hervor und klopfte Maximus auf die Schulter.
Der liebe Gott erstarrte und sagte:

"Nein, das kann nicht sein, Maximus, dir fehlt ja ein Flügel. Jetzt weiß ich es, Engel mit nur einem Flügel  können nicht musizieren und in diesem Fall ist es bei dir das Dirigieren. Jetzt weiß ich was los ist. Was hast du denn gemacht, wo ist dein Flügel?.".

Maximus konnte es nicht glauben, denn er hatte ja den Musikern immer seine Vorderseite gezeigt und er wußte es tatsächlich nicht, denn im Himmel gibt es keinen Spiegel und so konnte er es ja auch nicht sehen und er war seit seiner Rückkehr ja auch nicht mehr geschwebt. Allerdings hatte er seit seiner Rückkehr extreme Kreuzschmerzen.

Maximus überlegte und sagte dann zum lieben Gott:
"Ich war doch bei diesen Fortbildungskurs und als ich auf meiner Turbowolke wieder nach Hause geschwebt bin, kam ein Blitz und ich bin mit einer anderen Wolke zusammengestoßen. Es kann sein, dass ich hier meinen Flügel verloren habe."

"Nun Maximus, ich kann dir nicht helfen, du mußt auf die Erde und den Flügel suchen, wenn du ihn nicht findest,  dann muß ich dich aus dem Orchester nehmen und mir einen anderen Dirigenten suchen, was mir sehr schwer fallen würde", meinte der liebe Gott.

Damit war Maximus entlassen und er ging wieder mit Seraphin, der vor der Tür gewartet hatte, den langen Gang zurück. Vor dem Himmelstor warteten sie auf Petrus, dass er das Himmelstor wieder öffnete. Er kam gleich angeeilt und hatte inzwischen in der Kaffeetasse einen frischen Kaffee mit einem Stück Hefezopf.

"Schon wieder das Prozedere mit dem Himmelstor", schimpfte Petrus.mit vollem Mund.

Maximus setzte sich sogleich auf seine Turbowolke, die er in der Wolkengarage geparkt hatte und schwebte gen Erde. 



Hier waren die Menschen mit Weihnachtseinkäufen und dergleichen beschäftigt und es war ihm schon sehr unheimlich, was er hier sah. Da war es im Himmel schon gemütlicher.

Er ging nun in ein großes Kaufhaus und schaute nach, ob man hier nicht einen Flügel finden könnte. 

Die Menschen schauten ungläubig , denn das hatten sie noch nie gesehen, ein Engel mit nur einem Flügel, das war bestimmt ein Verrückter und sie wollten sogar die Polizei holen. 

Gott sei es gedankt, im Kaufhaus sah sich gerade ein kleines Mädchen in der Spielwarenabteilung um.

Sie begrüßte Maximus, der ihr schon seinen Namen gesagt hatte  und sie sah auch, dass ihm ein Flügel fehlte. Sie meinte:  "Da müssen wir was tun. Am besten du kommst mit mir nach Hause und dann sehen wir weiter.


Maximus war froh, dass ihm das Mädchen so bereitwillig half. Sie setzte Maximus in ihre Bauchtasche und ging mit ihm nach Hause, denn weit weg vom Kaufhaus wohnte sie ja nicht. 

 

"Ich heiße Eva-Maria und zuhause bekommst du ein schönes warmes Bett und darfst erst mal schlafen. du siehst schon sehr müde aus", meinte sie.

Maximus war so dankbar und als sie zuhause waren, legte Eva-Maria Maximus  in ihr Bett. 



Maximus schlief und schlief, schnarchte und fühlte sich wohl. Wie lange er geschlafen hatte, wußte er nicht. 



Als er erwachte, standen Eva-Maria und ihre Mutter am Bett und luden Maximus zu Kaffee und schwäbischem Hefezopf ein. 


 

Maximus freute sich sehr, denn sowas bekommt im Himmel nur Petrus und da bemerkte er neben seinem Gedeck etwas Grünes mit genau 11 Punkten. 


 

"Hast du meinen Flügel gefunden?", meinte Maximus. "Nein", sagte Eva-Maria, ich habe einen Flügel aus grünem Tonpapier gebastelt mit 11 Punkten drauf. 

"Ich habe mir deinen anderen Flügel genau angeschaut und ich finde dieser passt", meinte Eva-Maria und sie heftete Maximus den Flügel an den Rücken.


 

"Ohhhh, wie ist das schön, ich kann sogar mit dem Flügel flattern. Was wohl der liebe Gott dazu sagt?", jubelte Maximus.

Eva-Maria meinte: "Der liebe Gott wird das prima finden und du wirst auch wieder dirigieren können, es gibt so viele Menschen, die auch mit einer Behinderung leben  und vollwertige Menschen sind und auch ihre Arbeit gut leisten."

Nachdem Maximus nun Kaffee und Hefezopf sehr genossen hatte, verabschiedete er sich dankbar von seinen Gastgebern. Er rief seine Turbowolke, die irgendwo zwischen anderen Wolken herumschwebte, setzte sich auf sie und schweeeeebte gen Himmel.


 

Glücklich kam er in der Musikzentrale an, rief seine Musiker zusammen, die schon nach ihm gesucht hatten und sie fingen an zu spielen. 

Das Orchester spielte und Maximus dirigierte. Überirdisch schön, harmonisch und himmlisch, dass der liebe Gott und auch Petrus, entgegen des himmlischen Hofzermoniells, angelaufen kamen und glücklich waren.
Petrus mußte nicht einmal das Himmelstor aufschließen, denn wenn der liebe Gott kommt, öffnet sich das Himmeltor von selbst.

 

 
Maximus erzählte nun die ganze Geschichte und der liebe Gott bewunderte den neuen Flügel. Er war so froh, dass Maximus einen neuen Flügel hatte, aber - er war ein wenig ärgerlich -, das hätte ihm ja auch einfallen können.

Halleluja, Halleluja sangen nun alle und als der liebe Gott nun wieder in sein Büro zurückkam, zog er ein großes Buch aus dem Regal und machte in dieses Buch ein ganz großes Herz. 

 

Er freute sich auf das Konzert am Weihnachtsabend und er freute sich auch auf die schwäbischen Hefezöpfe, die die schwäbischen Engel dazu backen würden.
Er hatte beschlossen, dass es nun entgegen der Tradition an jedem Weihnachtsabend schwäbische Hefezöpfe geben würde.


W.A. Mozart
"Alleluia"  aus Exsultate, jubilate


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Ich hoffe, die Geschichte hat gefallen. Auf die Geschichte gekommen, bin ich beim Radeln. Mein Freund meinte damals, was denn los sei, ich wäre so still. Da schmunzelte ich nur. 

Grund für die Geschichte ist ein Dirigent der Grünhainicher Engel, ein Erbstück, das ich von meiner Mutter neben einigen anderen Engeln aus DDR-Zeiten geerbt habe.
Maximus hat schon viel durchgemacht und hat einige Macken und es fehlte der Flügel.

Ich hatte bei Wendt und Kühn angerufen und nach einem Flügel gefragt, aber das gibt es nicht und die Firma hätte den Engel auch wieder hergestellt, aber das wäre viel teurer geworden, als ein neuer Engel.

Das wollte ich nun nicht, so finde ich diesen Engel mit dem "falschen" Flügel und den Macken richtig gut und er wird auch weiter das Orchester dirigieren und auch seine Macken behalten, die haben wir schließlich auch alle. . 

Nachdem ich mit diesen Engeln einige Jahre pausiert habe, kaufe ich mir jedes Jahr wieder ein oder zwei Engel. Ein Engel am Flügel wird meine nächste Anschaffung werden und dann wird Maximus das 5. Klavierkonzert  von Beethoven dirigieren.
Das 5. Klavierkonzert ist eines meiner Lieblingsstücke.

Davon dann ein anders Mal, denn das ist wieder eine andere Geschichte.
Maximus wird noch viele Dinge erleben. 

Übrigens das Mobile mit dem Engel ist selbstgemacht, ich habe es nur noch nicht vorgestellt. Wollte ich vorher auch nicht. 




Als nächstes Türchen im Advent kommt morgen

Alltagsbunt



Kommentare

  1. Guten morgen liebe Eva,
    Welch wunderbare Geschichte am ersten Dezember liebe Eva.
    Sie hat mir sehr gut gefallen.
    Wünsche dir einen schönen ersten Dezember.

    LG Sheena

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  2. So schön ist deine Geschichte und auch mal was anderes, als Basteln und Backen. ;-)). Du hast eine Fantasie, die ich immer bewundere. Toll, dass Eva-Maria ein großes Herz ins Buch bekommen hat, aber ich denke, dass es in diesem Buch viele Herzen hat. Das können im realen Leben viele bestätigen. Übrigens, ich freue mich auf den George Grosz, ob ich dann noch über den Weihnachtsmarkt gehen kann, das weiß ich nicht und mit dem Rollator oder dem Rollstuhl wird es ein wenig happig. Aber das sehen wir dann. Bin gespannt was dein Neffe sagt. Liebe Grüße Melitta

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    1. Hallo Melitta,
      natürlich schaun mer mal, der Grozs ist mir auch wichtiger, als der Weihnachtsmarkt und das schaffen wir schon.
      Achso ja, zwecks Büchlein, noch fehlen ein paar Geschichten, aber ich denke, bis nächstes Jahr wird das zu schaffen sein
      Grüße und einen schönen Tag Eva, die jetzt die Bude putzt.

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  3. Hallo Eva,
    eine tolle Geschichte und auch die Figuren dazu passen sehr gut.
    L.G.
    Hannelore

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  4. Danke für die Einladung zum Nussknacker im Opernhaus.
    Fand ich gerade im Postfach, ich freue mich so.
    Melitta

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  5. Eine so schöne Geschichte, liebe Eva ... und wunderbar illustriert durch den Engelchor und deine Leckereien.
    Lieben Gruß von Marita

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  6. Ach war das schön liebe Eva,
    eine wunderbare Geschichte.
    Und nein, mit einem Flügel kann man nicht leben, da braucht man schon etwas Ähnliches.
    Danke für die wunderbare Eröffnung der Reise durch den Advent,
    nun freue ich mich auch auf morgen
    lieben Gruß
    Nicole

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  7. Guten Abend Eva,
    oh, war das schön, eine Bereicherung für Herz und Seele. Die Fotos mit der Engelsschar runden das Ganze so wunderbar ab. Danke, dass ich exklusiv zur "Erstaufführung" dabei sein konnte. ;):)Auch wir sind ganz große Liebhaber der bezaubernden Engel von W&K aus dem sächsischen Grünhainichen.
    Herzliche Grüße, Grit.

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  8. eine süße Geschichte für den Beginn der Reise durch den Advent
    und sehr schön dazu illustriert
    ich habe eine Kurrende ..auch schon sehr alt und mit Macken ;)
    adventliche Grüße
    Rosi

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  9. Hallo Eva,
    wie gut, dass dem Engel geholfen werden konnte.
    Gut auch, dass du ihn nicht hast reparieren lassen, denn nun ist er ein ganz besonderer Engel, der sich aus der Gruppe hervorhebt.
    Dein Enkel wird sicherlich von der Geschichte sehr begeistert sein.
    Viele
    Claudiagrüße

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  10. Liebe Eva,

    von Helga:

    meine Güte, was hast Du da für ein wunderschönes Märchen aus dem Hut gezaubert. Wie mit Kinderaugen und Ohren habe ich es genossen. Das hast Du ganz toll gemacht, so schön, das nenne ich Weihnachtsstimmung, da schmeckt dann auch das Plätzchen und der Lebkuchen zum Früchtepunsch. Am Abend haben wir, Kerstin und ich, uns nochmals telefonisch vorgelesen, und die einfühlsame Polnische Weihnachtsmelodie vom Enkelkind dazu angehört. Es war ein schöner Abend. Grüße von uns Beiden

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  11. Liebe Eva,
    nach 3 Wochen Blogpause öffne ich heute bei Dir das 1ste Törtchen.
    Was für eine tolle Geschichte und wie gut das dem Engel geholfen wurde. Denn ein Engel mit nur einem Flügel gerät so schnell aus dem Gleichgewicht.
    Für Deinen Enkel wäre es toll Deine Geschichten auch selber nachlesen zu können. Also nichts wie an den Schreibtisch mit Dir und den Geschichtenschatz niederschreiben.

    Liebe Grüße

    Monika

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  12. Liebe Eva,
    nach nun 3 Wochen Blogpause öffne ich heute bei Dir das 1ste Törchen für die Reise durch den Advent.

    Was für eine tolle Geschichte. Ein Engel mit nur einem Flügel gerät leicht aus dem Gleichgewicht. Wie gut das Ihm mit einem neuen Flügel geholfen werden konnte.

    Wie toll wäre es, wenn Du Deinen Geschichten-Schatz in Form eines Buches nieder schreiben würdest. Dein Enkel würde sich bestimmt darüber freuen.

    Liebe Grüße
    Monika

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  13. Eine so schöne Geschichte, liebe Eva
    bin berührt ... ich wünsche Dir schöne erholsame und besinnliche Weihnachten.
    Liebe Grüße
    Karina

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