Mädesüß-Perlmutfalter (Brenthis ino) oder Violetter Silberfalter

Sie erwarten von mir, dass ich Ihnen sage: Was ist Kunst? Wenn ich es wüsste, würde ich es für mich behalten. *Pablo Picasso*
Eigenliebe ist der Beginn einer lebenslangen Leidenschaft. *Oscar Wilde*
Nicht wer zuerst nach den Waffen greift, verursacht einen Aufruhr, sondern wer die Ursache dafür geschaffen hat. *Niccoló Machiavelli*

Zu dumm: Denkerköpfe sehen Dummköpfen zum Verwechseln ähnlich. *Ernst Ferstl*

Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden, wenn man will.* Niccoló Machiavelli*

Mit dem Pedelec die Maulbronner Klosterseen und eine wunderschöne Kirche besucht.

 Werbung 

Eine  weitere Tour führte mich am Donnerstag letzter Woche nach Sternenfels.

Sternenfels ist eine Gemeinde im Enzkreis und liegt zusammen mit dem Teilort Diefenbach im Übergangsbereich zwischen Stromberg und Kraichgau. 

Ein sehr schöner Ort und wer meinen  Blog liest, kennt Diefenbach und auch Sternenfels. Diefenbach mit der Mandelblüte und Sternenfels mit dem Schloßberg und dem Turm.
https://schwabenfrau.blogspot.com/search?q=Mandelbl%C3%BCte+Diefenbach

Beide Orte liegen landschaftlich reizvoll zwischen Wald, Wiesen und Weinbergen. 

Durch Sternenfels verläuft die Wasserscheide zwischen Rhein und Neckar im Übergangsbereich zwischen Kraichgau und Stromberg. In Diefenbach liegt die Quelle der Metter, die über die Enz in den Neckar mündet.  

Sternenfels ist der Name eines sehr alten Adelsgeschlechts und der Stammsitz der Herren von Sternenfels, war die Burg Sternenfels.
Sternenfels kam im Laufe des 14. Jahrhundert an Württemberg und im Dreißgjährigen Krieg wurde der Ort verwünstet und blieb es einige Zeit. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts wurden einige der Wälle und Gruben der Eppinger Lininen (man begegnet ihnen hier immer wieder) um Sternenfels errichtet. Die Burg selbst wurde 1778 abgetragen.

Einen Bericht über die Burg Sternenfels bzw. den Schloßbergturm und näheren Informationen findet man in beiden unten angegebenen Links. Dieses mal habe ich den Schloßbergturm, den ich schon 2 mal angeradelt habe, nicht besucht.

https://schwabenfrau.blogspot.com/2022/09/zum-schlobergturm-in-sternenfels.html

https://schwabenfrau.blogspot.com/2019/09/fahrradtour-zum-schlobergturm-nach.html

Ich bin bestimmt nicht zum letzten Male hier, denn in Sternenfels, wie auch in Diefenbach gibt noch mehr zu sehen gibt. 

Die Tour ging über Illingen und Lienzingen, durch eine wundervolle blühende Landschaft, vorbei an so schönen Schafen. Ich werde diese Tour im Sommer  nochmals fahren, es ist wunderschön. 







Die Kirche von Lienzingen, das ist ein Stadtteil von Mühlacker,
mit einem sehr schönen historischen Innenkern, den ich auch noch beradeln werde.



 
 


Auf dieser Tour wollte ich verschiedene Seen beradeln und als erster kam dann der Rossweiher am Seidehof. 

Der Seidehof ist ein familiengeführter Pensions- und Reitstallhof.
Der Rossweiher ist ein Naturschutzgebiet und einer der Klosterseen des Klosters Maulbronn.

In diesem Naturschutzgebiet kann man auch viele Insekten und vor allem auch Orchideen finden. Was ich nicht gewußt habe und ich habe schon gestaunt, wieviele Naturschutzgebiete es hier so gibt. 

 Der Roßweiher ist leider nur von der Ferne zu sehen, weil er eingezäunt ist und von Schilf umgeben. Aber schon alleine die Geräusche der Tiere, die dort sind, sind interessant.

 


 






Nach einem - von mir geplanten Umweg - den ich gebraucht habe, um an den Reutsee kommen und der mir einiges an schmutzigen Waldwegen gebracht hatte,
gelangte ich an den Reutsee und das hat sich gelohnt.

Dort habe ich mir einen kleinen Fitnessriegel gegönnt, so ein Riegel baut schon auf.
Dazu das geeignete Getränk und man ist wieder fit. 

Der Reutsee ist ein kleiner Weiher am Waldrand bei Zaiserweiher.
Auch dieser See wurde von den Mönchen des nahegelegenen Klosters Maulbronn als Fischteich angelegt.

Der Reutsee drohte in den 1960er Jahren zu verlanden. Doch durch die Zuschüsse verschiedener Behörden wurde dieses Gewässer, das auch ein Beispiel Zisterzienser Wasserbaukust ist, wurde erhalten und ist dadurch ein schöner Biotop geworden.

Baden ist erlaubt auf eigene Gefahr und ich denke, dass das im Sommer auch angenommen wird und es an Sonn- und Feiertagen ganz schön gut besucht ist. Also eher unter der Woche besuchen. 


Ist sie nicht schön, die Echte Sternmiere. Dort am See wachsen so viele von diesem schönen Blümchen.








Ebenso ging es dann durch ein Tal in Richtung Diefenbach.
Sooo schön und ich wurde begleitet von Aurorafaltern.
Hier ist es mir nicht geglückt, ein Weibchen zu fotografieren. 

ABER abwarten. Es gibt so reizvolle Täler und Wälder, das ist unbeschreiblich, da muß ich wirklich nicht ins Ausland fahren, da ich hier noch soviele Dinge entdecke, die ich noch nie gesehen habe. 

Und auch hier wieder die Echte Sternmiere und soviel Wiesenschaumkraut.




In Diefenbach, das auch einen sehr schönen historischen Innenkern hat, habe ich die Heilig Kreuz Kirche besucht. 

Klar, war sie wieder verschlossen, aber sie ist schon ein Höhepunkt schon alleine von außen und ich dachte, wie sie wohl innen aussieht? Na, warten wir mal ab, das Jahr ist ja noch lange. 


"Im 11. Jahrhundert wurde die Diefenbacher Kirche erstmals erwähnt.

Die Grundmauern des heutigen Kirchturms weisen auf eine ursprünglich romanische Kirche hin. Andere Merkmale lassen auf eine alte Wehrkirche schließen.

Unter der Herrschaft des Klosters Maulbronn kam es im 12. Jahrhundert zum Ausbau der Kirche.

Im 14. Jahrhundert wurde der Chorraum im frühgotischen Stil gebaut.

Die letzte Form dieser gotischen Kirche zeigt eine Aufnahmeskizze von 1619, angefertigt vom Baumeister Heinrich Schickhardt (auch den kennen die Leser meines Blogs inzwischen) anlässlich der Planung eines Neubaus. Bei dieser großen Renovierungsmaßnahme blieben Teile der Kirche stehen (Turm, Sakristei, Südwand), das Kirchenschiff wurde vergrößert, eine neue Westempore errichtet und eine neue Holzdecke eingebaut.

Zwei besondere Schmuckstücke der Diefenbacher Kirche sind die Steinsäule der Westempore und die Portalornamente im Renaissancestil"
Quelle und noch mehr Information gibt es hier: 

https://www.kirchengemeinde-sternenfels.de/unsere-kirchengemeinde/kirche-diefenbach


Die Gemeinsamkeit von Herzogtum und Kloster Maulbronn kommt in den beiden Wappen zum Ausdruck, die über dem Nord- und Südportal angebracht sind und in denen jeweils die Jahreszahl 1621 steht.










Ich habe mich gewundert, warum ich mir diesen hübschen Stadteil von Mühlacker noch nie angeschaut habe. Aber das kommt auch noch.
 
Es ging dann weiter in Richtung Sternenfels, wo ich mir das Tiergehege und den Trinkwaldsee angesehen haben.
 
Ja, und dort habe ich soviele Aurorafalter gesehen, ich war platt. Im Moment sind sie hyperaktiv, aber ein kleines Stoßgebet zum lieben Gott und schon hatte ich einen Aurorafalter, ein Männchen gefangen. 
 
Der Trinkwaldsee wird von der jungen Kraich durchflossen und er liegt genau am Kraichradweg. Gleich neben den Trinkwaldsee liegt das Tiergehege.

Ansehen wollte ich mir noch den Kraichsee, der (wie ich später dann gemerkt hatte) etwas unterhalb des Tiergeheges liegt.
 
Habe mich aber vertan, denn ich dachte der Kraichsee liegt in einer anderen Richtung, da komme ich gleich darauf zurück. Ich bin dann leider in die andere Richtung gefahren, weil ich die Steigung auf den Schloßberg nach Sternenfels radeln wollte. 

Die Kraichquelle, die gleich unterhalb mit dem Kraichsee entspringt, werde ich demnächst auch noch anradeln. 

Der Kraichbach (oberhalb von Flehingen die Kraich) ist ein gut 55 Kilometer langer Fluss im nordwestlichen Baden-Württemberg, der am Westrand des Strombergs entsteht, nordwestlich durch den Kraichgau und die Oberrheinische Tiefebene zieht und im Hauptlauf dann bei Ketsch im Rhein-Neckar-Kreis von rechts in den Rhein mündet.
Kraichbach wird gedeutet als „gewundener Bach“; Kraich leitet sich ab von germanischen Wörtern, die Biegungen, Buchten, Krümmungen oder Windungen bezeichnen.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Kraichbach

Flehingen (da gibt es ein Wassserschloß) werde ich demnächst u.a. anradeln, diese Tour ist lang aber genial mit vielen Sehenswürdigkeiten. 
 
Das Wildgehege liegt in einer landschaftlich reizvollen Umgebung im oberen Kraichtal.
Es ist 7 ha groß und bietet einen natürlichen Lebensraum für Damwild und Muflons.
Das Gelände wird vom Kraichbach durchflossen.
 



Leider waren nur diese drei Weibchen des Damwildes zu sehen und die haben sich auch immer wieder am Haus versteckt. 




Ja, ich weiß nicht, wann ich den letzten Aurorafalter fotografiert habe, das ist schon eine Weile her, aber hier hat mein Gebet was genützt. 
Wer weiß, wie schwer es ist so einen Aurorafalter abzulichten, der mag meine Freude verstehen. 




Jetzt wollte ich noch zum Kraichsee (wie oben berichtet), habe aber bei der Planung übersehen, dass der Kraichsee ein Naturschutzgebiet ist und der Kraichsee eben hier nicht liegt. Also die Straße hinunter und wieder rauf, dabei habe ich dann wenigstens diesen Dino einen T-Rex geshen. Aus Eisen ist er und doch recht schön, aber er steht wirklich an einem ganz doofen Platz, an dem man ihn noch leicht übersieht und zum Fotografieren eignet er sich wegen der Umgebung auch nicht. 
 
 






Nun wollte ich ja die Aussicht und die Steigung auf den Schloßberg fahren, was ich auch getan habe, um mich mal wieder auszutoben. Von dort oben hat man eine wunderbare Aussicht, aber man muß leider auch ein Stück Straße fahren, das ist nicht schlimm, wenn mancher Autofahren beim Überholen den Abstand einhalten  würde und die Geschwindigkeit verringern würde. 

Ist man oben angelangt, kann man an einem Brunnen, der schon bessere Zeiten gesehen hat, Bodenseewasser trinken. Aber er ist so schmutzig und auch sprudelt er im Moment nicht, also gehts weiter. 


Sodele, wo es rauf geht, gehts auch wieder runter  und zwar in Richtung Sternenfels und Häfnerhaslach.

Die Strecke ist eine Autostraße, nicht sehr befahren, ABER, die Pforzheimer sind eben rücksichtlose Autofahrer, man muß aufpassen. Man kann hier auf der asphaltierten Straße wunderbar 40 bis 50 km/h abwärts fahren und das macht Spaß, aber fährt so ein Pforzheimer an dir vorbei, naja, es wer ja nur EINER, dann wackelt es ganz schön und nein, man hat ja eine Bremse und passt auf, aber unverschämt ist das schon.
Auch den Abstand sollte man einhalten, was solche Autofahrer eben nicht machen. 

Ich wollte über Häfnerhaslach durch das Kirbachtal nach Hause fahren und bin durch Häfnerhaslach gefahren und habe hier noch einen Blick auf die ehemalige Gaststätte geworfen. 



Häfnerhaslach ist auch ein hübscher Ort, da kann man auch sehr schöne Fotomotive finden. Aber irgendwann ist es genug und ich hatte ja auch noch eine Tour durch das Kirbachtal vor mir. 

Im Kirbachhof habe ich dann einen Halt eingelegt und habe mir im Hofladen einen Kaffee und zwei Käsebrötchen bestellt.
Übrigens ein toller Hofladen mit eigenen Erzeugnissen. 
Vorbeigeradelt bin ich schon oft, aber nie eingekehrt. 

In Kirbachhof errichtete das Benediktinerstift Odenheim auf wohl zuvor markgräflich badischem Grund und Boden eine 1360 erstmals genannte Propstei. 1442 kaufte das Zisterzienserinnenkloster Frauenzimmern das Anwesen der Propstei und siedelte dorthin über. Das kleine Kloster, das sich schon in Frauenzimmern kaum hatte behaupten können, erlebte auch in Kirbach keinen Aufschwung. Vergeblich versuchte die Schirmherrschaft Württemberg 1485 und 1506, eine Zusammenlegung des Klosters mit dem benachbarten Rechentshofen durchzusetzen. Es fand in der Reformationszeit (1543) sein Ende. Die Kirche fiel bereits 1556 der Spitzhacke zum Opfer. Die Klostergebäude dienten bis 1760 dem württembergischen Forstmeister am Stromberg als Amtssitz. Das aus Teilen der Klostergüter gebildete Hof gut hatte 1640ff. der bekannte evangelische Theologe Johann Valentin Andreä inne. Von seinen Erben kam es an die herzogliche Rentkammer. Herzog Eberhard III. ließ nach dem 30jährigen Krieg in Kirbachhof einen Tiergarten anlegen und ein Jagdschlösschen erbauen, das 1750 abbrannte. 
Quelle: Hier
 
Nach der "Speisung" bin ich dann weitergeradelt und habe eine weitere Entdeckung gemacht. 
Auch auf dieser Seite kommt man sehr schlecht an den See heran. 

Es ist der Ovalsee mit der Sandsteinfigur Kibannele.
Die Figur stellt die Jagdgöttin Diana dar.







 
Übrigens in Sachsenheim gibt es auch ein Schloß, das ebenda dieser Herzog gebaut hat. Das kommt auch noch aber vorab hier ein Film mit viel Geschichte: 




So und dann gings es abwärts und weiter in Kirbachtal runter, wo ich vor einiger Zeit auf einer Tour schon mal war. 
 
Der Bärlauch fängt nun an zu blühen und es ist total schön, ich radele so gerne durch diese Gegend. Es hat hier einige Trails, aber die sind so einfach zu fahren, wirklich. 
 




 
 
Weil ich so lieb war und so brav soviel geradelt bin, schickte mir der liebe Gott noch ein Tagpfauenauge, die sind aber auch nicht schwer zu fotografieren. 
Ich hätte gerne noch einen Aurorafalter gehabt, aber man muß ja dankbar sein.
 
Über Bietigheim und den Enztalradweg bin ich dann noch am großen Bunker vorbeigekommen, er ist nicht leicht zu finden, aber ich habe ihn samt Rad doch gefunden, freu!
 


 
Sodele, das war nun mal wieder meine Tour, es folgen immer wieder welche, weil ich so gerne meine Touren mache und sie sind nun mal lang, weil ich auch etwas erleben möchte. Ich bin auch - ich muß es immer wieder sagen - so froh und glücklich, was wir hier für schöne und vor allem geschichtsträchtige Gegenden haben. 

Ochsenbach kommt auch und der Steinhund sowieso.
Im Film sieht man auch noch das Kibannele.
Ja, es gibt noch viel zu Radeln, packen wir es an. 
 
 


 
Am Samstag gehts wieder mit dem Freund auf Tour.
 Das wird wohl auch eine Seetour mit recht ordentlichen Steigungen.
Zu was hat man denn ein Pedelec.

Zusammenstellung
Tour am 27.April 2023
84 Kilometer
1.860 Höhenmeter
930 Climb
930 Downhill
4,5 Stunden
Wetter 8 Grad, bedeckt und sonnig
Luftfeuchtigkeit: 80 %
 


Gute Nacht, mir gehts gut. Nach einer 4 Stunden Sitzung mit 5 Spritzen in den Oberkiefer und einer Wurzelbehandlung samt Abschleifen der Zähne und einem gezogenen Zahn und das Aufsetzen eines Provisoriums gehts mir hervorragend.

Ich habe eine so tolle Zahnärztin, da muß man auch dankbar sein. Allerdings wir meine Zahnsanierung nun auch noch um 400 Euro teurer.
Puhhhhh!
Ein Lob habe ich auch bekommen, weil ich so geduldig war und nie
gewürgt oder ähnliches gemacht habe. Da muß es schon ganz andere Leute geben.
Ich muß dankbar sein, dass ich eine solche Energie habe.


Kommentare

  1. Hallo Eva,
    wunderschöne Bilder hast du wieder eingestellt. Ja, die Gegend dort ist landschaftlich schon reizvoll. Viele der Nebenstraßen im Stromberggebiet bin ich auch immer gerne gefahren. Jetzt im Frühling, wenn wieder alles so schön grün wird und blüht besonders reizvoll. Unsere jüngste Enkelin ist eine Weile in Diefenbach in eine Privatschule gegangen. Dort ist auch eine schöne Wandergegend. Ist ja alles nicht so sehr weit weg von meiner dortigen Wohnstätte.
    Das meinte ich auch mit meiner Antwort auf deinen, Kommentar in meinem Blog ---> Ach könnte ich doch die Zeit zurückdrehen. In meiner über 20-jährigen Zeit als selbständiger Unternehmer habe ich viel zu viel gearbeitet und dadurch viel solche schönen Dinge versäumt. Das bedaure ich im Nachhinein und würde es anders handhaben. Denn wir haben schon in einer schönen Gegend gewohnt.
    Erst als Rentner kann ich voll aus dem Vollen schöpfen, was Zeit und Unternehmung, wie wandern etc. betrifft.
    VG
    Oskar

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Nun ja, du hast es doch in Schweden auch sehr schön.
      Ja, doch der Enzkreis ist schön, aber es gibt soviele schöne Landschaften und vor allem Geschichte, das ist eben das, was mir sehr gefällt.
      Ging deine Tochter in die Freie Schule Diefenbach.
      Ja, da geht die Enkeltochter eine Bekannten, die wohnt allerdings in Vaihingen-Enz auch hin.
      Nun wünsche ich einen schönen Tag und lies nochmals nach, ich habe den Post noch etwas ausgebaut und je mehr ich recherchiere umso mehr erstaunt mich alles.
      Liebe Grüße EVa

      Löschen

Kommentar veröffentlichen

Wer kommentieren möchte, kann das hier gerne tun, jedoch werde ich nicht immer den Kommentar erwidern, wer mir scheibt, macht das freiwillig und kann nicht erwarten, dass ich einen Gegenkommentar schreibe.
Laut DSGVO bin ich verpflichtet, dich darauf hinzuweisen, was mit deinen Daten passiert, die du hier in den Kommentarfeldern hinterlässt. Bitte beachte dazu die Datenschutzhinweise die du oben in der Startseite findest.
Sollte jemand in meinen Post einen Fehler finden, so wäre es nett, wenn man mich darauf aufmerksam machen würde.
Ich bin auch nur ein Mensch und mache Fehler.
Meist entdecke ich die Fehler, die ich mache, ein wenig später, wenn ich nochmals lese.
Vielen Dank.