Wenn Leute lachen, sind sie fähig zu denken. – Dalai Lama

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Blumen am Donnerstag

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Es fällt mir schwer heute so einfach zur Tagesordnung überzugehen, nachdem gestern zwei Menschen (ein 2jähriger Junge und ein junger Mann) von einen Afghanen ermordet wurden.
Es war offensichtlich bekannt, dass er psychisch krank war.
Ein zweijähriger Junge, ich bin fassungslos. Was ich mit dem Kerl machen würde? Das was ich denke, ist furchtbar und ich würde mich auf dieselbe Stufe stellen, wie dieser Mörder. Deshalb lasse ich es.

Unsere Politiker drücken jetzt ihr Mitgefühl aus, wie immer, aber es wird nichts getan. 

Als wenn die Familienangehörigen der Opfer etwas vom Mitgefühl hätten. 

Es ist nicht das erste Mal, dass so etwas passiert und es wird auch nicht das letzte Mal sein, wenn nicht etwas passiert. 

Die Tat macht betroffen, traurig und fassungslos und man ist vielleicht selbst mal davon betroffen.

Der amerikanische Präsident schreitet zur Tat und für Deutschland wirds wohl teuer werden. Die Europäer in der NATO werden ordentlich zur Kasse gebeten. 

Ich bin so auf die Wahlen gespannt. Wenn es so eintrifft wie die Prognosen sind, dann weiß man ja schon alles.

DA gibt es Leute, die wettern und wettern, aber was nützt es, nichts.
Wie heisst es so schön, den Leuten geht es noch immer zu gut.
Solange sie so in den Urlaub fahren können, haben sie noch genug Geld.

Es sind doch alles leere Worte, die die Politiker von sich geben, einer wie der andere und ich kann durchaus verstehen, dass die Leute nicht mehr wählen gehen. 

Die einen können sie nicht wählen und anderen wollen sie nicht wählen. 

Kolja sagt es, wie es ist.

 


 

Zweiter Tag in Davos, Präsident Wolodymyr Selenskyj. Dieser nutzte seine Redezeit, um von Europa mindestens 200.000 Soldaten zu fordern, um einen neuen russischen Angriff nach einem Waffenstillstandsabkommen zu verhindern.
 

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 Mein Blumen widme ich heute allen Opfern, die durch die Überfälle in der letzten Zeit getötet und verletzt wurden.

So kann das nicht mehr weitergehen.


Quelle: https://beruhmte-zitate.de/themen/getotete/
„Wir stehen unter der Tür. «Komm!» sagt sie. Ich schüttle den Kopf. «Ich kann nicht. Heute nicht.» Sie schweigt und sieht mich an, gerade und klar, ohne Vorwurf und ohne Enttäuschung; aber etwas in ihr scheint auf einmal erloschen zu sein. Ich senke die Augen. Mir ist, als hätte ich ein Kind geschlagen oder eine Schwalbe getötet. «Heute nicht», sage ich. «Später. Morgen.«“

Quelle: https://beruhmte-zitate.de/themen/getotete/


„Wir stehen unter der Tür. «Komm!» sagt sie. Ich schüttle den Kopf. «Ich kann nicht. Heute nicht.» Sie schweigt und sieht mich an, gerade und klar, ohne Vorwurf und ohne Enttäuschung; aber etwas in ihr scheint auf einmal erloschen zu sein. Ich senke die Augen. Mir ist, als hätte ich ein Kind geschlagen oder eine Schwalbe getötet. «Heute nicht», sage ich. «Später. Morgen.«“

Quelle: https://beruhmte-zitate.de/themen/getotete/
„Wir stehen unter der Tür. «Komm!» sagt sie. Ich schüttle den Kopf. «Ich kann nicht. Heute nicht.» Sie schweigt und sieht mich an, gerade und klar, ohne Vorwurf und ohne Enttäuschung; aber etwas in ihr scheint auf einmal erloschen zu sein. Ich senke die Augen. Mir ist, als hätte ich ein Kind geschlagen oder eine Schwalbe getötet. «Heute nicht», sage ich. «Später. Morgen.«“

Quelle: https://beruhmte-zitate.de/themen/getotete/v
„Wir stehen unter der Tür. «Komm!» sagt sie. Ich schüttle den Kopf. «Ich kann nicht. Heute nicht.» Sie schweigt und sieht mich an, gerade und klar, ohne Vorwurf und ohne Enttäuschung; aber etwas in ihr scheint auf einmal erloschen zu sein. Ich senke die Augen. Mir ist, als hätte ich ein Kind geschlagen oder eine Schwalbe getötet. «Heute nicht», sage ich. «Später. Morgen.«“ — Erich Maria Remarque, buch Der schwarze Obelisk

Quelle: https://beruhmte-zitate.de/werk/der-schwarze-obelisk-387/v

Wir stehen unter der Tür. "Komm!" sagt sie.
Ich schüttle den Kopf. "Ich kann nicht. Heute nicht."
Sie schweigt und sieht mich an, gerade und klar, ohne Vorwurf und ohne Enttäuschung; aber etwas in ihr scheint auf einmal erloschen zu sein. Ich senke die Augen. Mir ist, als hätte ich ein Kind geschlagen oder eine Schwalbe getötet. "Heute nicht", sage ich. "Später. Morgen."

Erich Maria Remarque 
Der Schwarze Obelisk 

Wer kann sollte das Buch lesen, es spiegelt alles das wider, was wir zur Zeit hier erfahren.  Es macht einem Angst.



 

Die Blumen heute sind es blaue Hyazinthen und weiße Tulpen. Als frisches Grün habe ich noch etwas Japanischen Spindelstrauch in die Vase gesteckt.
Der Spindelstrauch wächst bei mir auf dem Balkon und trotzt schon seit Jahren den Jahreszeiten. 



 Ich wünsche einen schönen Tag ohne Ärger, der wird aber bei mir heute nicht ausbleiben. Heute wird die Heizung usw. bei mir abgelesen und ich bin gespannt auf meine Rechnung. ABER, ich hatte ja kaum geheizt, dennoch bin ich gespannt auf die Rechnung.

Die Wettervoraussichten am Wochenende, gestern sah es für den Sonntag noch gut aus mit Sonne und heute kann man es vergessen. 

Ich möchte aufs Rad, aber bei Regen muß das nicht sein, nun warten wir mal ab.


„Wir stehen unter der Tür. «Komm!» sagt sie. Ich schüttle den Kopf. «Ich kann nicht. Heute nicht.» Sie schweigt und sieht mich an, gerade und klar, ohne Vorwurf und ohne Enttäuschung; aber etwas in ihr scheint auf einmal erloschen zu sein. Ich senke die Augen. Mir ist, als hätte ich ein Kind geschlagen oder eine Schwalbe getötet. «Heute nicht», sage ich. «Später. Morgen.«“ — Erich Maria Remarque, buch Der schwarze Obelisk

Quelle: https://beruhmte-zitate.de/werk/der-schwarze-obelisk-387/

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