Über Bad Friedrichshall, Jagstfeld, Heuchlinger Schloß nach Duttenberg, nach Gundelsheim, Burg Guttenberg, Jüdischer Friedhof Heinsheim, Untereisesheim nach Lauffen am Neckar,
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Letzten Samstag hatte ich mir ja vorgenommen, egal, wie das Wetter ist, gleich morgens radeln zu gehen.
Die Tour stand fest und ich hatte mir auch vorgenommen, eine Bekannte in Offenau zu besuchen, die dort ein Haus gekauft hat.
Von Bietigheim-Bissingen am Bahnhof mit dem Gelben Zug samt Fahrrad bin ich nach Bad Friedrichshall gefahren.
Am Bahnhof Bad Friedrichshall, da ging der Aufzug nach unten nicht, macht nix, da lasse ich mein Rad eben runterplumpsen und ich habe gehofft, dass der Aufzug nach oben in Ordnung ist. War er auch gottseidank. Aber es waren doch viele Menschen mit Koffern unterwegs, da hätte man sich sicherlich geholfen.
Zugegeben, es war nicht mal sooo kalt, gut + 3 Grad, das geht schon, aber der Wind und der ging von Anfang der Tour bis zum Ende. Hier hat auch die Erwärmung im Laufe des Tages auf +6 Grad (Normaltemperatur, auf dem Rad ist es ja kälter) nichts genützt. Ich dachte es würde wärmer und hatte mich eben nicht so angezogen, wie sonst. Ich habe von Anfang bis zum Ende der Tour immer ein wenig gefroren. Selbst schuld, das passiert mir nimmer.
Gestern bei der Tour war ich zu warm angezogen.
Gut war, dass bei dem Wetter, es war auch nebelig und diesig, keine Sonntagsradler unterwegs waren, die einen gebremst hätten. Ein paar Rennradler waren unterwegs, aber die haben mich nicht geschockt, weil sie recht schnell unterwegs waren.
So macht das Radeln auch Spaß, wäre das Wetter besser gewesen, wäre man nicht alleine gewesen, dafür waren dann mehr Autos unterwegs, unglaublich.
Meine Tour führte mich dann von Bad Friedrichshall mal in die andere Richtung und zum Schachtsee, der sich mitten in Bad Friedrichshall befindet. Der kleine See hat seinen Ursprung in der Salz- und Solegewinnung, die hier bergmännisch betrieben wurde. Ein Solestollen ist hier einmal eingestürzt und es gab einen Wassereinbruch und so entstand der Schachtsee. Ich fands sehr idyllisch, ich denke bei schönem Wetter steppt hier der Bär.
Der Kocherwald, das ist der Stadtwald von Bad Friedrichshall, ist ein idyllisches Plätzchen. Ein schöner Weg führt um den See und auf Bänken kann man sich unterhalten und pausieren.
Von Bad Friedrichshall habe ich hier auf meinem Blog schon sehr viel berichtet, hier mündet auch die Jagst und der Kocher in den Neckar.
Alles auch schon erradelt sowie auch den Ursprung des Kochers und demnächst mache ich einen Tour zur Quelle der Jagst.
Da sollte es abends aber heller sein, also erst nach der Zeitumstellung. Ich freue mich drauf, wenn es abends länger hell ist.
Bad Friedrichshall ist auch bekannt durch sein Besucherbergwerk.
Ich war vor Jahren mit der Schule mal dort und seither nimmer. Kann aber auch nicht sagen, ob ich das mal wieder machen werde.
Baden kann man dort aber nicht, aber man kann den Enten zuschauen, die Erpel haben hier um manches Weibchen gekämpft, das hätte ich nicht gedacht, dann Männchen so zänkisch sein können. Da gings zur Sache.
Hier ist auch ein historisches Tretrad erhalten. Es wurde mit Menschenkraft betrieben und diente beim Niederbringen einer Bohrung zum Heben und Ablassen des Bohrgestänges.
Am Wegesrand wieder ein schönes Wegkreuz.
Ich bleibe da meistens stehen und schau, was es zu bedeuten hat.
Auch hier hat es schon schön geblüht.
Das ist das Seeligenkreuz, es ist das wohl älteste Wegkreuz auf Jagstfelder Markung und stand einst an der Wegegabel an welcher der Hagenbacher Weg von der Hohen Straße abgeht. Im Zweiten Weltkrieg wurde es durch amerikanischen Artilleriebeschuss zerstört. Anton Grammling, der aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt war, fand den Korpus 1945 auf einem Acker im heutigen Schwimmbadareal. Der Steinmetz Willi Maurer schuf auf die Initiative von Anton Grammling ein neues Kreuz, das am Markustag (25. April) 1948 geweiht wurde.
Der Standort erwies sich als ungeeignet, da das Freibad und die Parkplätze geschaffen wurden und Gammling lies dann das Wegekreuz auf sein Grudstück an den heutigen Platz versetzen.
Es steht rechts am Feldweg Richtung Duttenberg-Wehr-Heuchlingen.
Das Schloß hat ebenfalls eine lange Geschichte und war auch mal im Besitz des Reichsklosters Ellwangen. Heuchlingen ist eine Staatsdomäne.
Duttenberg ist landwirtschaftlich geprägt und gehört zur Stadt Bad Friedrichshall.
Mich hat eher das Schloß und die Kelter interessiert, denn das gehörte auch mal zum Deutschen Orden.
Schloß Duttenberg, von hier oben hat man - wenn das Wetter besser ist - eine wunderbare Aussicht ins Jagsttal.
Wenn das Wetter schöner ist, aber da sind dann viele Menschen unterwegs. Hat alles Vor- und Nachteile.
Gegenüber steht die ehemalige herrschaftliche Kelter.
Man kann sich hier vollkommen frei bewegen und Fotos machen.
Die Kilianskirche von Duttenberg wurde 1734 vom Neckarsulmer Baumeister Georg Philipp Wenger am Platz einer 1730 abgebrannten Kirche erstellt. Früher war die Duttenberger Kirche auch Mutterkirche für Offenau und Bachenau. Bis zur Anlegung des neuen Friedhofs 1833 war der Kirchhof auch Begräbnisplatz.
Eigentlich eine katholische Kirche, die leider geschlossen war.
Es ist ganz interessant hier und im Garten hinter der Kirche blühten nur so die Schneeglöckchen.

Es gibt noch eine Kapelle bei Duttenberg, die Kreuzkapelle, die lag nicht auf meinem Weg, aber die kann man dann auch nochmal erradeln, denn das Tal durch das ich geradelt bin ist schon schön, wenn die Sonne scheint.
Ich muß gestehen, es gibt noch viel mehr in und um die Gegend von Bad Friedrichshall anzusehen. Das werde ich sicherlich tun, ich mag den Neckartalradweg allgemein nicht. Deshalb habe ich auch die Tour hier oben herum geplant.
Ist auch viel schöner als alles so flach und ständig den Neckar im Blick und auch sehr stark befahren, wenn das Wetter danach ist.
Der Dorfbrunnen zog mich an, in ihm schwimmen Koifische.
Die schauten immer mit ihren großen Köpfen aus dem Wasser heraus, mir grusele da etwas davor.
Mir gruselt es überhaupt vor Fischen.
Der Dorfbrunnen steht neben dem Duttenberger Rathaus und stammt laut der im Brunnenstock eingemeißelten Inschrift aus dem Jahr 1688. Über der Jahreszahl wird das Ortszeichen gezeigt und ein lateinisches Kreuz mit Fußsparren zwischen den Majuskeln (Großbuchstaben) D und B und in der nächsten Zeile die Großbuchstaben VSC
Es hat noch verschiedene andere Seiten, die alle eine Bedeutung haben.
Der Brunnen fasst mehr als 27 Kubikmeter und wird aus fünf Rohren gespeist.
Bis auf die erneuerten Rohre scheint sich der Brunnen noch im Originalzustand zu befinden.
Dieses alte Haus zog mich wieder in seinen Bann, wie es hinten ausgesehen hat, das erspare ich den Lesern.
Wohnen möchte ich hier allerdings nicht, es fährt ein Bus, tatsächlich aber nur ab und zu und ohne Auto ist man verloren. Nein danke!
Ich komme aber sehr gerne wieder.
Nach Duttenberg ging es in einer schönen aber sehr diesigen Landschaft weiter und zwar nach Gundelsheim. Ich bin bewußt nicht den Neckartalradweg geradelt und bis Gundelsheim gehts ja noch, aber weiter möchte ich nimmer.
Man soll ja nicht nie sagen, aber ich war ja schon mal in der Gegend, als ich die Minneburg besucht habe. Die hatten wir damals mit der Schule auch besucht, als wir in Dilsberg im Schullandheim waren. Da möchte ich auch nochmals hin, aber so recht habe ich dazu keine Lust.
Ich habe andere Touren im Visier.
Gundelsheim, zuerst sind mir hier die Pralinen von Schell eingefallen. Ich stand vor dem Geschäft, es war offen und eine Auswahl an Pralinen, ich bin aber schnell wieder weitergefahren.
Wer sich dafür interessiert, ich komm ja vielleicht auch mal wieder.
Ich hätte nicht gedacht, dass Gundelsheim so vieles bietet und ein recht hübsches Städtchen mit vielen Fachwerkhäusern ist.
Interessant ist die Geschichte der Siebenbürger Sachsen, hat aber mit der Geschichte von Gundelsheim gar nichts zu tun.
Das Schloß Horneck befindet sich in Gundelsheim und man sagt dazu auch das Siebenbürger Schloß.
Das Schloß gehörte mal zum Deutschen Orden und wurde dann verkauft und da die Siebenbürger Sachsen mit dem Deutschen Orden sehr vertraut waren, haben sie hier ein Alten- und Pflegeheim gebaut.
Ich kenne die Siebenbürger Sachsen und hatte mal ein Kollegin aus Hermannstadt.
Sie kam in den 70er Jahren mit ihren Eltern nach Stuttgart. Frau B. und ihr Mann waren so fleißig und haben sich nach oben gearbeitet, so dass sie ein Haus mit einem Garten bauen konnten. Ihre Eltern wohnten dann in einer Stadt an der Lippe. Aber diese Frau die konnte arbeiten. Von der Regierung haben sie damals aber keinen Pfennig bekommen, sondern alles selbst erwirtschaftet.
Die Geschichte der Siebenbürger Sachsen ist ganz interessant, hat aber wie ich oben erwähnt habe, gar nichts mit der Geschichte von Gundelsheim zu tun.
Durch die Geschichte mit dem Deutschen Orden kann man auch in der Stadt Gundelsheim ein Museum besuchen. Man sollte auch mal daran denken, wie es der deutschen Minderheit in Siebenbürgen gegangen ist. Da hat sich niemand drum gekümmert.
Das Schloß Horneck
Hier hat man bei Wiki eine schöne Information.
Vom Schloß aus hat man einen schönen Blick auf die Schleuse von Gundelsheim.
Interessant sind die Ephitaphe der Herren des Deutschen Ordens.

Wer hier nach oben geht oder auch fährt, kommt an der Johannes Heiligengruppe, die 1752 vom Komtur Johann Christoph von Buseck gestiftet wurde, vorbei. Sie zeigt die Heiligengruppe in der Mitte den Brückenheiligen Johannes Nepomuk, Patron der Priester und Schutzheiliger vor Wassergefahren.
Zur Linken des Heiligen ist der Heilige Antonius von Padua als Franziskanermönch mit dem Jesuskind zu sehen. Zur Rechten ist der Heilige Franciscus Seraphicus mit stigmatisierter Hand abgebildet.
Auf den Sockeln steht jeweils der Heiligenname mit der Bittformel "ora pro nobis" - bitt´für uns! Die Eingangstreppe schmückt ein Putto mit flammendem Herz, Symbol christlicher Liebe. Ein zweiter, nicht mehr vorhandener Putto hielt ein Kreuz in der Hand als Symbol des Glaubens.
Man muß auch Angst haben, dass man ausrutscht usw. Aber es ist ja auch nichts zu sehen, dass man die Gruppe nicht betreten darf. Aber schön ist das nicht.
Wappen des baufreudigen Komturs Johann Christopf von Buseck, "des Hohen Teutschen Ordens Ritter, Rathsgebietiger der Balley Francken. Oberamtmann Schauerberger Gebieths und Obristlieutenant des Stahrembergischen Regiments".
Hochmeisterkreuz des Deutschen Ordens. Ein schwarzes Kreuz auf weißem Grund mit eingelegtem goldenen Lilienkreuz, das aufgelegte Herzschild zeigt den Reichsadler der Stauferzeit.
Ist auch nicht so schön.
Ein sanierungsbedürftiges unbewohntes Haus, an dem eine Heiligenfigur nicht fehlen darf.
Auf den Gurkengläsern stand immer Gundelsheim.
Aber ich erinnere mich gut daran.
Gundelsheim war auch die "Gurkenstadt".
Ich hatte die Tour so geplant, dass ich möglichst viel zu sehen bekomme und so fuhr ich dann weiter zur Burg Guttenberg.
Unten habe ich an einem Platz, an dem man Boote in den Neckar einlassen kann, eine Pause gemacht und siehe da, es kam ein Schiff vorbei die Jakob Götz, die ich schon oft auf dem Neckar gesehen habe.
Mich fasziniert es immer wieder, was man auf solchen Touren immer alles so mitbekommt und sieht.
Was man von außen sieht, ist auch nicht schlecht. Der Blick ins Neckartal, das ich hier eh nicht mag, bleibt einem verwehrt. Kein Verlust für mich.
Direkt an der Burg Guttenberg führt der Weg die Burgenstraße hoch und es erschloss sich mir auch wieder eine herrliche Landschaft, wenn es schönes Wetter gewesen wäre.

Hier verläuft auch ein weiterer Abschnitt des Neckarsteiges.
Ich habe dann den Jüdischen Verbandsfriedhof in Heinsheim besucht.
In Heinsheim war ich schon und zwar in einer richtig schmucken Kapelle, habe das aber damals auf den Neckartalradweg gemacht.
Der Heinsheimer Friedhof im Gewann Schlierbach wurde spätestens im 16. Jahrhundert angelegt. Wie viele jüdische Begräbnisstätten liegt er außerhalb der Ortschaft. In der Südostecke des Friedhofs gab es ein Tahara-Haus für die rituelle Reinigung der Toten.
Als Verbandsfriedhof wurde er zeitweise von bis zu 25 jüdischen Gemeinden aus der Region zwischen Eppingen, Mosbach und Bad Wimpfen genutzt. Die erhaltenen 1.152 Grabsteine und Fragmente entstammen dem Zeitraum von 1598 bis 1937. Nachdem in mehreren Orten des ehemaligen Einzugsgebietes eigene Friedhöfe entstanden, ging die Zahl der Bestattungen in Heinsheim stark zurück. Während der Herrschaft der Nationalsozialisten sollte der jüdische Friedhof eingeebnet und der landwirtschaftlichen Nutzung zugeführt werden. Ein 1944 zugunsten der politischen Gemeinde Heinsheim abgeschlossener Kaufvertrag wurde jedoch nicht ins Grundbuch eingetragen. Die Spuren mutwilliger Schändung aus dieser Zeit kann man heute noch an einigen Grabsteinen erkennen. Nach Ende des "Dritten Reiches" mussten Vertreter der örtlichen NSDAP zur Wiederherstellung antreten. Der Bestand blieb aber im Großen und Ganzen unversehrt.
Der Friedhof ist mit einem Tor verschlossen, man kann aber auf der Gemeinde den Zahlencode oder den Schlüssel holen.
Ich habe das nicht gemacht, denn der Friedhof ist auch von außen schon beeindruckend.
Es gibt aber Leute, die steigen doch tatsächlich über die niedere Friedhofsmauer.
Manche hält tatsächlich nichts, mein lieber Schwan, irgendwo gibt es doch Grenzen.
Ein sehr schöner und friedlicher Friedhof mit vielen Wellingtonien.
Weiter geht der Weg in Richtung Bad Wimpfen und hier kommt man, ob man will oder nicht auch auf den Neckartalradweg.
Schon oft bei schönem Wetter an dieser Stelle fotografiert.
Bad Wimpfen.
Von hier aus habe ich noch einen Abstecher nach Offenau gemacht und eine Bekannte besucht und ihr Haus angeschaut. Nett, mit großem Garten usw. aber nix für mich.
Schnell Kaffee und Kuchen schnabuliert und dann weiter in Richtung Untereisesheim geradelt, das heißt in Richtung Bad Wimpfen radeln und dann nicht auf dem Neckartalradweg sondern nach oben, den Berg rauf.
Hier in Untereisesheim habe ich mich derart verradelt, dass ich Probleme hatte, hier wieder herauszufinden. Zudem kam noch der Anruf der Bekannten aus Offenau. GGRRR !
Aber in Obereisesheim habe ich dann noch etwas gesehen.
Diese Brunnenskulptur von Karl Ulrich Nuss von 1994
und
"Kleine Europa" von Wolfgang Thiel von 2000
Bei der Brunnenskulptur geht es um eine Wippe auf der ein Mädchen und ein älterer Mann sitzen.
Das Mädchen sitzt oben, weil leichter und der Mann unten.
Das Wasser des Brunnens, das Wasser war abgestellt, fließt aber tatsächlich zwischen den Beinen des Mädchens herunter. Das Wasser kommt also aus dem Mächen heraus.
:-))))
Mit der kleinen Europa kann ich gar nichts anfangen. Ist halt Kunst.
Von Untereisesheim kommt man dann wieder auf den Neckartalradweg und dann stelle ich fest, dass es gar nicht schlecht war hier obenherum zu radeln, denn der Teil von Bad Wimpfen bis zur Radlerbrücke über den Neckar ist gesperrt.
Über diese Brücke bin ich schon oft geradelt und habe schon festgestellt, dass sie auch in einem desolaten Zustand ist. Ich dachte zuerst, dass sie gesperrt ist.
Ein gutes Gefühl hatte ich nicht, als ich drüber geradelt bin.
Dann war die Sonne weg und vom Neckar her wurde es schon recht kalt.
Bis Heilbronn sollte ich schon durchhalten und dann gings über Neckarsulm und die alte Strecke des Neckartalradwegs in Richtung Heilbronn zum Bahnhof.
Hier waren die Aufzüge defekt, wen wundert es.
Also was solls, versuche ich es in Lauffen am Neckar und dort bin ich dann auch in den Zug eingestiegen, der doch recht schnell gekommen ist.
Wenigstens gingen hier die Aufzüge, dann gings doch recht schnell in einem hoffnungslos überfüllten Zug, wenigestens durchweg nach Bietigheim.
Zuhause habe ich mich erst mal unter die warme Dusche gestellt.
Aber es war dennoch eine sehr schöne Tour, die ich sicherlich in anderer Weise, da gibt es noch einiges was ich noch sehen möchte, machen werde.
Jetzt kommt erst mal am Sonntag eine Tour ins Wieslauftal und am Samstag eine Spazierwanderung ins Leudelsbachtal.
Zusammenfassung
Tour am 1.März 2025
75 Kilometer
1.044 Höhenmeter
529 Climb
515 Downhill
5,00 Stunden
Gesamtkalorien 2.350 KCAL
Luftqualität 2
Luftfeuchtigkeit 80 %
Wetter: 5 Grad
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