Monatscollage Dezember 2025
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Im Dezember habe ich mir ein neues Pedelec gekauft, das kam im Oktober 2025 auf den Markt und ist das Neueste für das Jahr 2026 mit diesem tollen Bosch Motor
Performance Line CX Generation 5 BDU 384 Y (bis zu 100 Nm Drehmoment).
Im Moment habe ich den Motor und das Rad (das nun wirklich alles das hat, was man sich wünschen kann, nach oben ist ja auch immer noch Platz, aber das kostet auch jede Menge Geld) noch nicht ganz ausgetestet, weil das Wetter nicht so war, wie es sein sollte.
Aber das kommt noch und ob ich tatsächlich 100 Nm brauche, das werden wir sehen.
Auch der Akku ist nicht zu verachten, seither hatte ich 650, jetzt habe ich 800 Watt.
Aber ich kann das jeweils mit der Flow App einstellen, so wie ich das möchte und da ich einiges an Touren im Jahr 2026 vorhabe, werden ich das auch brauchen.
Farblich ist mein neues Rad Schwarz und das war auch so gewünscht.
Verkauft habe ich mein "altes" Rad mit 24.300 Kilometer, gefahren in 4 Jahren, auch sehr gut und der neue Besitzer ist voll zufrieden mit dem Rad.
Ich habe ja schon lange an diesem Motor und dem Rad rumgemacht.
Aber es kam immer was dazwischen, zuletzt dann auch die große Vorauszahlung für unsere Photovoltaikanlage auf dem Dach. Das sind die Arbeiten noch in vollem Gange. Was ich mir derzeit überlege, ist, ob ich nicht eine Photovoltaikanlage auf dem Balkon installieren lasse. Das ist gar nicht so schwer, wie ich es mir vorgestellt habe.
Dafür leiste ich mir ja auch keine großkotzigen Urlaube, mir reicht das, was ich hier in Baden-Württemberg immer wieder Neues sehen kann und immer wieder entdecke ich etwas.
Meinen Urlaub habe ich jetzt im Dezember dennoch auch schon gebucht.
Es geht wieder nach Murnau, denn dort gibt es noch soviele Radlziele, die ich mir erradeln möchte. Ich freue mich wieder auf viele Schmetterlinge und auch auf Orchideen.
Im Dezember war ich auch in Don Giovanni von Wolgang Amadeus Mozart in der Staatsoper Stuttgart.
Das war so klasse und die Sänger einmalig. Das könnte ich glatt nochmals ansehen.
Da freue ich mich schon auf den Februar und die Meistersinger von Nürnberg von Richard Wagner und vor allem im Sommer auf eine meiner Lieblingsopern Turandot von Giacomo Puccini.
Ich habe nun auch Karten für die Ermittlung bekommen.
Das ist ein Stück von Peter Weiss und behandelt des Ausschwitz-Prozess im Jahr 1968.
Das interessiert mich und wer schon mal in Auschwitz war, der sollte sich das Theaterstück, das an diesem Tag im Rathaus in Stuttgart im Großen Sitzungssaal stattfindet ansehen.
Geradelt bin ich leider nicht soviel, dafür gab es so vieles anderes.
Ich habe viel gekocht und gebacken.
Habe zusammen mit der VHS Ludwigsburg das Krematorium auf dem Stuttgarter Pragfriedhof angesehen. Es lohnt sich schon.
Hatte einen Termin beim Orthopäden und durfte dann auch ein MRT machen lassen. Es ist alles in Ordnung mit der Wirbelsäule, nur werde ich wohl Massagen oder auch eine Physio brauchen, denn meine Hände schlafen immer ein und das kommt wohl von der Schulter.
Geradelt bin ich mit den neuen Rad schon 200 Kilometer,
meine Gesamtkilometer im Dezember belaufen sich auf
216 Kilometer. Ich wollte mehr, aber es war mir zu kalt. Aber das Jahr ist ja noch nicht rum, vielleicht wird es doch noch ein wenig wärmer.
Schade, dass das Wetter nicht so gut war, wie letztes Jahr im Dezember, aber das ist nun mal so, dafür habe ich vieles anderes gemacht und war recht kreativ.
Neue Projekt stehen im Januar an, vom Radeln bis zum Osterbasteln, da bin ich früh dran, aber das, was ich machen möchte, braucht auch einiges an Vorbereitungszeit.
Da muß ich einiges an Büchern verarbeiten und wickeln.
Im Januar freue ich mich auf Wiesbaden und eine große Kunstausstellung mit der VHS Ludwigsburg und Frau Gruha.
Das gibt wieder eine schöne Sache und die Ausstellung sowieso.
Große Namen wie Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ida Kerkovius und Max Pechstein verleihen der Sammlung ihre Strahlkraft und bilden zentrale Positionen des deutschen Expressionismus mit seinen Künstlergruppen „Der Blaue Reiter“ und „Brücke“ ab. Selten ausgestellte Künstlerinnen wie Erma Bossi, Elisabeth Epstein oder Ilona Singer und bedeutende Skulpturen von Ernst Barlach, Gerhard Marcks, Marg Moll oder Milly Steger ergänzen die herausragende Werkzusammenstellung. In der Ausstellung wird die bewegte Geschichte der in über einhundert Jahren aufgebauten „Abteilung Klassische Moderne“ des Museums Wiesbaden reflektiert, zu deren Umfang und Qualität Schenkungen und Stiftungen beigetragen haben. Dabei wird museale Arbeit sichtbar gemacht und die Geheimnisse hinter diesen bedeutenden Sammlungszuwächsen aufgedeckt.
Im Januar begleite ich meine Schwester in das Katharinenhospital, der Graue Star wird gemacht, da ist mir schon komisch davor. Ich kenne meine Schwester, die macht zwar alles mit ihren 90 Jahren kauft ein, kocht und putzt. Aber wenn sie ein Krankhaus sieht, bekommt sie Beklemmungen.
Da fällt mir ein, dass ich ja noch gar nicht von der großen Kunstausstellung im Juni in Murnau berichtet habe.
Das kommt auch noch und Trier ist auch noch nicht fertig.
Aber das alles muß man halt auch vorbereiten und das kommt noch.
Aber das kommt noch mehr,
man darf sich überraschen lassen.
Weihnachtsmärkte habe ich nur zwei gestreift,
den Ludwigsburger mit den verhungerten Engeln und
den Stuttgarter mit einem schönen Orgelkonzert in der Stiftskirche.
Ich hatte ja oben schon geschrieben, dass ich im neuen Jahr nur noch jeden 2. Tag blogge, vielleicht auch weniger, das kommt jetzt auf so vieles an und dann schauen wir.
Mir macht es weiterhin viel Spaß und ich kann auch immer wieder nachsehen, wo ich doch überall schon war und ich lerne auf meinen Touren immer wieder dazu. Manches habe ich tatsächlich schon vergessen.
Das war auch ein schöner Dezember, wie doch jeder Monat bei mir immer ist. Ich genieße mein Leben, wenn nur die Politik und alles, was damit zusammen hängt anders wäre. Auch möchte ich nicht vergessen, dass ich sehr dankbar bin, dass es mir doch so gut geht und vor allem, dass ich gesund bin. Wenn ich die Jammererei von anderen Bloggern lese, dann bin ich froh, dass es bei mir nicht so ist.
Ich möchte nur wissen, was manche mit ihrer Jammererei bezwecken.
Solange sie selbst ihr Leben nicht in die Hand nehmen kann man ihnen auch nicht helfen.
Aber es ist ja auch so, manche fühlen sich richtig wohl in ihrem Zustand und möchten doch auch nichts ändern.
Was schreibt Wikipedia dazu:
Da denke ich immer an das Zitat von Eleanor Roosevelt:
Frauen sind wie Teebeutel, erst, wenn du sie in Wasser wirfst, weisst du, wie stark sie sind.
Da ist was dran, viele Jammerlappen würden untergehen.
Esther Kleppgen zitiert:
Jammern – klägliches Anfordern von Huldigung.
Tatsächlich ist es so, soviele Jammerlappen, wie im Bloggerland sind mir noch nie begegnet, das erlebe ich im wahren Leben nie. Ebenso ist mir das im Berufsleben erspart geblieben. Aber ich bin ja selbst schuld, ich muß ja manche Jammererei nicht lesen.
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Auch ganz interessant:
Wem die Ukrainer heute (nicht) gedenken. Es gab die Ukrainische Miliz.
Es wird Zeit, dass man darüber auch mal schreibt.
und
Ich bin mir sicher, dass viele gar nicht wissen, was hier - und von wem - auch passiert ist. Viele reden eben nur das nach, was der Mainstream verkündigt.
Ich hoffe, dass dieser Krieg bald zu Ende ist, aber einer hat sicherlich das Nachsehen, aber damit muß er eben fertig werden.
Hier waren wir gestern und wir sind viele gelaufen und sind mit dem Zug gefahren,. Endlich habe ich meinen Freund vom Deutschlandticket überzeugen können.
Die Bahn war pünktlich und alles ist prima gelaufen.
Aber es war viel los, aber erträglich.
Allerdings war es sehr kalt und es ging ein grässlicher Wind.
Aber das alles werde ich noch mit dem Rad auch erkunden.
Nächstes Jahr haben wir einige Landtagswahlen, als erstes die in Baden-Württemberg, ich bin gespannt und weiß aber auch, was ich wählen werde.
Aber ändern wird sich nichts.
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