Meinen Lesern und Leserinnen wünsche ich eine besinnliche Adventszeit.
Der Traum mancher Frau ist es, dass ihr Mann sie ins Bett wirft und während sie schläft, das ganze Haus putzt. *Unbekannt*

Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. *Arthur Schopenhauer*

Für gewöhnlich handelt es sich bei Traumfrauen um eine optische Täuschung. *Peter Ustinov*
Was wohl Katzen hören, Wenn Caruso singt? *Joachim Ringelnatz *

"Ich bin ein großer Jäger, ich jage wilde Vögel, Opernlibretti und schöne Frauen." *Giacomo Puccini*

Wie schön leuchtet der Morgenstern von Johann Sebastian Bach

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Die Sterne, die ich hier gebastelt habe, leuchten nicht und sie sind auch keine Morgensterne. 

Sie sind aus Buchseiten gemacht.

HIER  

Sie werden so gemacht, wie die Papiertütensterne, sind aber um einiges haltbarer und gefallen mir auch besser. 

Einen Stern habe ich für mich behalten, die anderen Sterne sind schon verschenkt worden. 

 









Ich mag ja die Musik von Johann Sebastian Bach sehr gerne und habe auch gerne im Chor seine Choräle gesungen. 

Ein ganz  besonderer Choral ist 

"Wie schön leuchtet der Morgenstern"

Bach hat den Choral zu Maria Verkündigung (25. März) im Jahre 1725 geschrieben. 
Für mich ist diese Geschichte mit Maria Empfängnis 8. Dezember immer noch ein Rätsel. 

Deshalb heisst es ja oft:

"da kam ich dazu, wie die Jungfrau zum Kind."

Der Choral jedenfalls ist wunderschön.  

Ganz interessant, was Wikipedia dazu schreibt. 

HIER  

 


 

 Nachdem ich gestern nochmals bei der AOK in Ludwigsburg war, bin ich anschließend noch ins Archiv in Ludwigsburg gegangen und habe dort Spruchkammerakten gewälzt habe (sehr interessant).

Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, da klappt einem nur noch die Kinnlade herunter und diese Leute waren in Politik, Wirtschaft und auch Nachbarn. Haben sich aber sehr gut herausgeredet.  

Wunderbar alles Mitläufer und auch Beschuldigte! 
Das sind die Nazis!!!!!! Manches Familienmitglied ist da auch dabei. 
Wenn man andere Menschen als Nazis beschimpft, sollte man selbst man in seiner Geschichte und Familie recherchieren. 

HIER kann man auch suchen, meine ganze Familie kann man dort finden. 
HIER 

Die Geschichte der Spruchkammerakten. 
HIER  

 


Anschließend war ich noch auf dem Ludwigsburger Weihnachtsmarkt. 

Naja, zum Stadtbild möchte ich nicht viel schreiben, das ist eben so. Der Markt war nicht so gut besucht und ich weiß beim besten Willen nicht, was es da zu kaufen gibt, was ich nicht schon hätte.  

 Ich kann mich noch auf dem Weihnachtsmarkt in Stuttgart in den 1950er Jahren erinnern, da war es zwar sehr voll mit Menschen, aber es war anders. 

Eine Fress- und Glühweinbude an der anderen und ich weiß auch nicht, was die Leute daran finden, hier am Ständle Glühwein zu trinken und gerochen hat es weniger gut, eben nach Bratwürsten. Uaaaahhhh!

Die Stände sind gleich wie immer.

Was ich gekauft habe, das zeige ich dann, wenn hier ein weiteres Türlein geöffnet werden darf. Allerdings war das nicht auf dem Weihnachtsmarkt. 

Eine Mail errichte mich, was ich denn immer wieder mit den verhungerten Engeln meine. 

Das sind die Barockengel, die überall in Ludwigsburg zu finden sind und Werbung für den barocken Weihnachtsmarkt machen. 


 

Barock, das ist doch wohlbeleibt und nicht so verhungert wie diese Engel. 

Die Fotos sind mit dem Handy gemacht und entsprechend, ich kann mit dem Handy nicht fotografieren. 









Heute habe ich eine Führung mit der VHS in Stuttgart im Krematorium auf dem Pragfriedhof. Ich nehme hier auch nur das Handy mit, die Camera ist mir zu schwer. 
Ich bin so gespannt. 
Dort werde ich sicherlich auch mal eingeäschert. 
 
Morgen werde ich auf Tour mit dem Rad sein, aber es gibt dennoch einen Post. 
 
Am Donnerstag gehe ich mit meiner Schwester in die Stiftskirche zu einem Orgelkonzert und ein wenig auf den Weihnachtsmarkt. Sie braucht eine Handtasche und wir wollen mal bei Breuni gucken. 
Ansonsten lassen wir alles auf uns zukommen. Allerdings werden wir nur kurz über den Weihnachtsmarkt gehen und dann zu einem Besuch ins Cafe Nast.
Das ist immer wieder schön.  

 

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