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Die 7. Symphonie "Leningrad" von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch

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Ganz kurz zur Einführung.
Von 1914 bis 1924 hieß das heutige St. Petersburg Petrograd und von 1924 bis 1991, während der Sowjetunion, Leningrad, benannt nach Lenin, dem Revolutionär und Gründer der Sowjetunion und seit 1991 nun wieder 
St. Petersburg. 

Quelle:
 https://de.wikipedia.org/wiki/Dmitri_Dmitrijewitsch_Schostakowitsch




In seiner Siebten Symphonie verschrieb sich Schostakowitsch
 (24.09.1906  St. Petersburg, Rußland  - 9. August 1975 Moskau, Rußland)  ganz der Aufgabe des Chronisten und Zeugen der Geschichte. Sie ist die längste seiner fünfzehn Symphonien, und ihr erklärtes Thema ist der "Große Vaterländische Krieg" - Wie Schostakowitsch ihn im belagten Leningrad tatsächlich erlebte   - und die Zuversicht und Entschlossenheit der Menschen, bis zum endgültigen Sieg durchzuhalten. 

Die "Leningrader" unter der Leitung von Marin Alsop, eine wunderbare Dirigentin.



Ich habe sie an den Anfang gesetzt, damit du eventuell, während du liest, dieses gewaltige Werk anhören kannst.   
 


Die Entstehungsgeschichte dieser Symphonie macht das Werk zu einem Teil der Kriegschronik.





 Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/leningrad-belagerung-als-die-menschen-auf-der-strasse-starben-1.1872903

Im Juni 1941 überfiel Nazi-Deutschland die Sowjetunion. Von September dieses Jahres bis zum Februar 1942 belagerten die Deutschen Leningrad und versuchten, die drei Millionen Einwohner der Stadt auszuhungern. Ein Drittel von ihnen starb an Hunger und Kälte, wurde Opfer von Luftangriffen, Artilleriebeschuß und Feuerbomben. Die Musik aber geriet nicht in Vergessenheit und einigen Theatern gelang es, auch dann noch zu spielen, als Leningrad schon von der Wasser- und Stromversorgung abgeschnitten war.
Schostakowitsch, der vom Kriegsdienst befreit, aber während der Belagerung als freiwilliger Feuerwehrmann aktiv war, begann im August 1941 seine Siebte Symphonie zu komponieren, die er seiner Heimatstadt widmen wollte. Einen Monat später, als er bereits nach Moskau umgesiedelt worden war, hatte er seine ersten beiden Sätze beendet. 
Aber bald war auch Moskau bedroht und im Dezember wurde er zusammen mit einem Großteil der Regierungsbeamten nach Kuibyschew evakuiert, dort vollendet er seine Partitur am 27. Dezember und hier fand am 1. März 1942 die Premiere statt. 
Gespielt wurde die Symphonie vom Orchester des Bolschoi-Theaters, das inzwischen ebenfalls umgesiedelt worden war, unter der Leitung von Samuil Samossud. 

Vier Wochen später konnte Samossud das Werk in Moskau präsentieren, doch die Stadt Leningrad mußte bis zum August warten, bevor sie die ihr gewidmete Symphonie zu hören bekam. 

Arturo Toscanini hatte die Mitbewerber aus dem Felde geschlagen und sich die ehrenvolle Aufgabe erstritten, die amerikanische Uraufführung zu dirigieren. 
Der Mikrofilm der Partitur gelangte auf einer unglaublichen Reise von Moskau nach Kairo, über Casablanca und Brasilien schließlich in die Vereinigten Staaten. 
Am 19. Juli 1942 folgten in der nächsten Saison 60 weitere von verschiedenen amerikanischen Orchestern gespielte Aufführungen der Siebten Symphonie. 

Carl Sandburg begrüßte sie als eine Musik, die "mit Herzblut" geschrieben wurde. 

Allerdings verschwand das Werk leider wieder in der Versenkung und tauchte dann in den Sechziger Jahren wieder auf.  Es gab immer wieder verschiedene Versionen, wie Schostakowitsch zu diesem Werk steht, überliefert ist keine. Ursprünglich hatte er die Symphonie schon vor dem Krieg geplant. 

Schostakowitsch:
"Ich werde immer den Schmerz um Jene empfinden, die von Hitler getötet wurden, doch ich empfinde nicht weniger Schmerz für jene, die auf Stalins Befehl getötet wurden. Und es gab Millionen davon in unserem Land, bevor der Krieg mit Hitler begann. Ich habe nichts dagegen, wenn man die Siebte die Leningrader Symphonie nennt, aber sie handelt nicht vom belagerten Leningrad, das Stalin zerstörte und dem Hilter lediglich den Rest gab."

Auch hier gibt es wieder verschiedene Versionen, dazu empfehle ich auch dieses Buch von Solomon Volkov zu lesen.
zu lesen. Mich mutet es auch merkwürdig an. 


Ich möchte kurz auf die vier Sätze eingehen:

Allegretto
Moderato (poco allegretto)
Adagio
Allegro non troppo

Es ist schwierig die Musik Schostakowitsch  zu verstehen, aber wenn man die Geschichte kennt und auch seine Lebensgeschichte, so geht das. Ich vergleiche es mal mit Bildern des Malers Max Beckmann, die auch nicht leicht zu verstehen sind, aber wenn man sich damit auseinandersetzt, geht das schon. Das ist natürlich wie es immer so heisst:
"keine einfache Kost" aber das möchte ich auch nicht. Musik bedeutet für mich auch, dass ich mich mit der Entstehungsgeschichte auseinandersetze und mich damit beschäftige. Das geht aber so nebenher nicht.

Wer gerne natürlich "Atemlos" hört!!??

Warum habe ich gerade die Siebte Symphonie gewählt, es geht hier auch um Rhythmus und ein immer wiederkehrendes Motiv und auch um das Morsezeichen für Victory. 
Deshalb schicke ich diesen Post auch zur Zitronenfalterin. 

Viele Menschen haben noch nie etwas von der Belagerung von Leningrad gehört und vielleicht kann ich durch diesen Post auch eventuelle Geschichtslücken auffüllen, denn in der Schule lernt man das nicht. Höchstens, man hat so einen engagierten Geschichtslehrer, wie ich ihn hatte. Allerdings zu Schostakowitsch bin ich alleine gekommen, weil ich irgendwann dieses Motiv gehört habe und mich das fasziniert hat. 

Das Werk beginnt mit einem ausgedehnten, breit angelegten expansiven Motiv. Schließlich wird mit einem Wechsel von C-Dur zu E-Moll das Thema der "Eindringlinge"  eingeleitet.
Abgehackt, mechanisch, insistierend. Es entfaltet sich in elf variationslosen Wiederholungen, und dann, im tödlichen Kampf, mit einem folkloristischen, russischen Thema begriffen, wird es schließlich zerstört. Das russische Thema bleibt alleine zurück und hängt schwer und hymnenartig über der öden Landschaft. 

Schostakowitsch plante nur eine einsätzige Symphonie, doch nun sind auch die Entschlossenheit zum Kampf und der Sieg auszuführen. Er sagte, "ich komponierte den zweiten und den dritten Satz - ein Scherzo und ein Adagio zu der Zeit, als sich dunkle Wolken über unserem Land zusammenzogen."
Das Scherzo ist aber - nicht üblich - eher in einem grüblerischen als getriebenen Tempo gehalten. Die langsame Bewegung sollte, nach den Worten von Schostakowitsch, ein poetisches Bild von Leningrad wiedergeben. Eine in Zwielicht getauchte Stadt, deren Denkmäler, Gebäude und Ufer in regungsloser Stille getaucht sind. 

Das Finale ist, nach einer kurzen noch düster verhangenen Einleitung sehr russisch und überaus kraftvoll. 

In den letzten Takten hämmern Bläser und Schlaginstrumente ein rhythmisches Muster, das lose aber erkennbar, mit dem Eröffnungsrhythmus von Beethovens Fünfter Symphonie korrespondiert. 

Schostakowitsch ist nichts für Einsteiger in die Klassik, hier muß man sich die Musik erarbeiten. Ich hatte am Anfang auch ein wenig Schwierigkeiten, aber inzwischen habe ich schon sämtliche Sinfonien (immerhin sind es 15) von Schostakowitsch gehört und jede hat ihre Geschichte. 

Die vier Noten, die während der Kriegsjahre überall in den alliierten Ländern gesummt, gepfiffen, gesungen und gespielt wurden, weil sie dem Morse-Code-Zeichen für den Buchstaben V - für Victory - entsprechen. Ob nun Schostakowitsch das Motiv bewußt dieser Bedeutung wegen benutzte oder auch nicht, es fügt sich gut in seine Verkündigung des unvermeidlichen Triumpfes - über Invasionsheere oder andere Stürme und Schrecken. 

Diese vier Schläge getrommelt auf einer afrikanischen Trommel das Morse-Zeichen für Victory 

https://www.youtube.com/watch?v=ZZi_6FUbo-Q 

war auch 
das Erkennungszeichen für Radio London. Wer im Deutschen Reich dabei erwischt wurde, diesen Feindsender zu hören wurde schwer bestraft. 

 https://orf.at/v2/stories/2198996/2198995/

Ich wurde gefragt, als ich diesen Post vorbereitete, ob es den überhaupt Jemand hier interessiert? Ich weiß es nicht, wenn es aber nur ein Leser liest, dann freue ich mich.



Kommentare

  1. Vielen Dank für den tollen Beitrag. Wenn ich Musik höre oder ein Bild sehr, die/das mit gefällt, versuche ich auch immer so viel wie möglich über den Komponisten/Maler herauszufinden, um das Werk zu verstehen... Heute ist es umgekehrt, Deine Geschichte begeistert mich und ich muss die Musik hören. Hab Dank dafür...

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    1. Dankeschön, aber bitte nimm dir Zeit und höre diese Symphonie, denn es ist Musik nicht für jedes Ohr. Man muß sich hier wirklich hineinhören. Ich glaube hier geht es auch nicht um gefallen oder nicht gefallen. Hier geht es auch um ein Stück Zeitgeschichte.
      Liebe Grüße Eva

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  2. Guten Morgen Eva,
    ein sehr informativer und doch auch recht schwer verdaulicher Beitrag. Über die Belagerung Leningrads habe ich schon was in der Schule gelernt und auch da haben mich die Bilder in dem Geschichtsbuch ganz schön verstört. Ich wüsste jetzt gar nicht ob unsere Mädchen dieses Thema hatten, aber sie wissen schon davon (dank der Großeltern, Eltern etc.)
    Die Musik höre ich mir später mal an, über 1 Stunde die Zeit und Muße habe ich jetzt nicht.
    Ich wünsche Dir einen schönen Tag und sende liebe Grüße
    Kirsi

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    1. Das ist vollkommen in Ordnung, diese Musik ist keine Unterhaltung, da muß man schon genau zuhören.

      LG Eva

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    2. Liebe Kirsi,
      dann probiere es mal mit dem
      kennst du sicherlich.

      https://www.youtube.com/watch?v=ZYhZVqODYsI

      auch das ist Schostakowitsch

      LG Eva

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    3. Ja das kenne ich und finde es sehr schön - solche klassische Musik (nicht zu schwer etc.pp.) das höre ich auch immer mal wieder!
      Danke für den Link - denn ich hätte nicht gewusst von wem es ist!

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  3. Danke für diesen ausführlichen und spannenden Beitrag über den musikalischen Rhythmus eines geschichtsträchtigen Kunstwerkes. Ich habe im letzten Jahr von Julian Barnes: "Der Lärm der Zeit" gelesen, der sich der zerrissenen Seele von Schostakowitsch widmet. Sehr empfehlenswert!
    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Du hast das Buch gelesen? Das ist klasse, ich auch. Darüber wollte ich auch noch schreiben. Mal sehn!
      Es war eine unruhig Zeit unter Stalin und die Lady Macbeth von Mzensk, ist wie die Musik von Schostakowitsch eine Sache für sich, aber ich habe sie in Stuttgart gesehen und fand sie prima auch die Inszenierung.
      Lieben Gruß Eva

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  4. Liebe Eva,
    ich interessiere mich immer für Geschichte, das ist schon ein Hobby. Und ich lese immer gerne alles, was mit Geschichte zu tun hat. Außerdem interessiere ich mich auch für klassische Musik, Schostakowitsch habe ich bisher noch nicht gehört, aber ich musste schon an Mussorgski denken als du über das Finale geschrieben hast.
    Danke für diesen sehr interessanten Post.
    Ich wünsche Dir noch eine wundervolle Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    1. Lieber Wolfgang,
      Mussorgski war ja eine ganze andere Zeit und die "Bilder einer Ausstellung" mit der Geschichte um seinen Freund Victor Hartmann ist eine ganz tolle Geschichte.
      Ach, Gott, ja ich finde es immer toll, wenn man mit Jemand über Klassik diskutieren kann und über die verschiedenen Aufnahmen, die es gibt.
      Falls du nach Stuttgart kommen solltest, dann lohnt sich ein Besuch in der Oper und zwar gibt es eine Neuinszenierung von Arrigo Boitos "Mephistophele",
      hier versuchen wir Karten für die Premiere zu bekommen. Aber ein paar Tage später reicht es uns auch noch. Mephistophele habe ich schon als Kind gehört und die Geschichte Verdi und Boito ist eine ganz fein.
      Habs fein und lieben Gruß Eva

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    2. Liebe Eva,
      die Vorstellung würde ich mir gerne ansehen und meine Frau wahrscheinlich noch viel lieber als ich. Loretta liebt klassische Musik.
      Meistens fehlt uns allerdings die Zeit und wir schaffen es nur selten in die Oper. Seit ein paar Jahren werden hier bei uns auf dem platten Land in dem einzigen Kino, dass wir haben, die Opern der Met live übertragen. Und es herrscht ein derart hoher Andrang, dass man gerade für die beliebten Stücke, die Karten am besten schon Monate im Voraus kauft.

      Viele liebe Grüße
      Wolfgang

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    3. Lieber Wolfgang,
      ich setze dir hier mal einen Link
      https://www.oper-stuttgart.de/spielplan/a-z/mefistofele/

      Hier kannst du dir das mal ansehen. Um an Karten zu kommen mußt du ca. 2 Monate vorher exakt 2 Monate vorher und genau an diesem Tag um 10.00 Uhr
      bei der Kartenbestellung anrufen. Die sind total nett, es kommt halt drauf an, was du für einen Platz möchtest. Es ist jeweils nicht ganz billig, aber ein guter Platz ist viel wert.
      Den 3. Rang empfehle ich dir nicht, obwohl es Leute gibt, die dort liebend gerne sitzen.
      Ich bin gespannt, ob du die Oper anschaust und mach dann einfach ein paar Tage in Stuttgart Pause, es lohnt sich und auch die Winkel anzuschauen, die nicht Jeder kennt. Kannst mir ja Bescheid geben. Lach!
      Lieben Gruß Eva

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    4. Liebe Eva,
      gerade an die "Bilder einer Ausstellung" habe ich gedacht. Der Schluss hat ja mit den Bildern nichts mehr zu tun, sondern ist sehr fulminant und beeindruckend. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Mussorgski damit den russischen Genius herausstellen wollte. Und das ist wahrscheinlich oder war, auch sehr russisch.
      Und wenn Du schreibst, dass Schostakowitsch nichts für Einsteiger ist, so kommt mir da Schönberg in den Sinn, und zwar die Stücke aus seiner dritten Schaffensperiode, das was man als atonale Musik bezeichnet. (Er selbst hat sie hingegen als pantonale Musik bezeichnet. Diese Stücke kann ich auch nicht mal so eben nebenbei hören.)

      Viele liebe Grüße
      Wolfgang

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    5. Richtig Schönberg ist auch so eine Sache, die man nicht so nebenbei hören kann.
      Kandinsky und Schönberg haben ja auch zusammen Musik in Bildern gemacht.
      Ach, es gibt sovieles!
      Lieben Gruß Eva

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    6. Liebe Eva,
      danke für den Link. Wenn wir da hinfahren, melde ich mich.
      Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende.

      Viele liebe Grüße
      Wolfgang

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  5. Liebe Ea,
    herzlichen Dank für diesen wunderbaren Post!
    Ich habe diese Symphonie lange nicht mehr gehört und habe es richtig genossen, sie wieder einmal anzuhören, wobei ich gestehen muss, daß sie nicht zu meinen Lieblingsstücken gehört ( das sind dann eher z.B: Pathétique von Tschaikowsky oder Klavierkonzerte von Rachmaninoff, nur um 2 zu nennen. Alles in allem muss ich aber sagen, daß es viele klassische Musik gibt, die ich liebe! )
    Hab einen schönen und freundlichen Tag!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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    1. Ja, Rachmaninoff schrieb seine Musik im Stil von Tschaikowsky das ist ähnlich.
      Beide mag ich auch gerne hören, wobei Rachmaninoff mir inzwischen fast lieber ist. Insbesondere seine Klavierkonzerte. Die möchte wohl auch Blliy Wilder.
      Im Film "Das verflixte 7. Jahr" mit Marylin Monroe kommt das 2. Klavierkonzert zumZuge. Ist aber auch klasse.

      Lieben Gruß Eva

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