Tour zum Lapidarium in Aspach im Rems-Murr-Kreis
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Sodele wer den Post nach Murrhardt gelesen hat, der hat auch lesen können, dass mein lieber Freund das Lapidarium den Skulpturenpark in Aspach versiebt hat.
https://schwabenfrau.blogspot.com/2022/08/tour-auf-einen-skulpturenpfad-und-eine.html
Ist nicht weiter schlimm, denn ein paar Tage bin ich dann zu diesem Lapidarium nach Aspach geradelt.
Ich habe einen etwas anderen Weg genommen, der aber auch nicht soo schlecht war.
Leichter Schotter und einen See habe ich gefunden und ich meine, dass ich diesen Weg schon mal gefahren bin. Man kommt immer wieder auf bestimmte Strecken zurück, das ist eben so.
Der See ist ein Angelsee und leider war nix los. Ein paar Frösche quakten, ein paar Radler kamen vorbei und das wars.
Aber ich fand es schön und entspannend und habe den See eine Weile genossen.
Aspach ist bekannt durch den Sonnenhof und durch Andrea Berg, die dort den Chef Uli Ferber geheiratet hat.
Hier in Asprach tritt Andrea Berg auch immer wieder auf der großen Wiese auf. Ich war einmal bei soeinem Konert, nie wieder. Ich bin und war noch nie ein Andrea Berg Fan.
https://www.sonnenhof-aspach.de/
Genau dort, wo der Sonnenhof steht, gibt es das Lapidarium - Der Skulpturenpark.
Ich weiß Kunst liegt im Auge des Betrachters und macher sagt dann oft "das könnte ich auch!". Ich glaube nicht, denn wie ich schon schrieb, nachmachen kann es Jeder.
Das Lapidarium und der Skulpturenpark sind im Rahmen eines Bildhauersymposiums entstanden.
Aber auch ein Park mit alten Grenzsteinen ist vorhanden. In einem kleinen Pavillon kann man sich das anhand von Schautafeln nochmals durchlesen.
Hye-Sun Hyun
Oder diese Skulptur von Jörg Failmezger, der hier im Kreis auch tätig ist.
Hier gibt es einen ganzen Skulpturenpark von ihm. Sehr sehenswert.
Es gibt noch mehr, aber nicht alle habe ich fotografiert.
Was ich aber auch noch sehen wollte, ist die Kapelle St. Urban.
Diese hübsche Kapelle wurde von Karl und Inge Ferber aus Dankbarkeit erbaut.
Eine hübsche Kapelle, in der man auch heiraten kann.
Ein Ochsenauge hat mich auch noch
besucht und der Drache, der gehört zum Hotel Sonnenhof.
Es ist eine wunderschöne Landschaft ist um das "Dörfle".
Ich bin dann weiter in Richtung Großbottwar geradelt und hier - ich denke ich habe bei der Ausarbeitung der Tour einen Fehler gemacht - bin ich direkt in einen Wald geradelt immer weiter hinein, bis es nimmer weitergegangen ist.
Auch hier gab es Grenzsteine und ja Holderdipolderwege, aber es wird einem schon komisch, wenn man mitten im Wald steht und man findet keinen Ausgang mehr.
Also bin ich den ganzen Weg zurückgeradelt und das ist ja eigentlich kein Radweg, sondern eher ein Wanderweg und bin dann gottseidank auf einen anderen Wanderweg gekommen, der zum Harzberghäusle hoch oben in Großbowwar führte.
Ich war schon mal auf einer Tour dort.
https://schwabenfrau.blogspot.com/2020/07/fahrt-auf-den-harzberg-im-bottwartal.html
Dann habe ich noch einen Abstecher nach Mundelsheim gemacht, um zu schauen, ob ich dort wieder an einer Stelle den Russischen Bär finde. Nix war da und leider alles von der Sonne verbrannt.
Noch ein wenig in Mundelslheim fotografiert, was ich auch ganz interessant fand und ich bin immer wieder total "entzückt" wie man solche historische Bauten zwecks Autoverkehr verschandeln kann.
Hätte ich was zu sagen, käme hier kein Auto mehr durch, das gab es früher auch nicht.
Da ich ein Fan von alten Backhäusle bin, habe ich das gleich auch mit fotografiert udn ich fand auch den Steckapfel toll, in Gelb habe ich ihn noch nie gesehen.
Dann ging es ganz schnell über Besigheim, dort habe ich mir in der Eisdiele noch ein Eis gegönnt nach Hause.
Ja, ich weiß, ich haben den ganzen August große Touren gemacht, wobei diese hier sehr einfach war, bis auf die Tatsache, dass ich teilweise mein Rad durch hohes Gestrüpp schieben mute.
Hier war wohl schon lange Keiner mehr gelaufen.
Ich möchte meine Beine nicht zeigen, ich trug kurze Hosen und bin froh, dass ich mir keine Zecken eingefangen habe.
Wir haben aber dann am Abend ganz genau geschaut.
Zusammenstellung
Tour am 6. August 2022
60 Kilometer
Reine Fahrzeit 3,0 Stunden
745 Höhenmeter
395 m maximal
170 m minimal
Wetter 19 Grad
Luftfeuchtigkeit 51 %
Kommentare:
AntwortenLöschenUiii, da warst du aber wieder ganz reich unterwegs, da hätten wir dich gerne begleitet, besonders die Skulpturen haben es uns angetan.
AntwortenLöschenWeiter so reiche Touren wüsnchen dir Ayka mit Erika