Niedere Geister sind abhängig vom öffentlichen Wohlwollen. * Esther Klepgen*

Das Dumme ist, dass Dumme nicht wissen, was Dummheit ist. *unbekannt*

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Schloß Bruchsal

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Heute kommt nochmal ein Post über das Schloß Bruchsal usw.

Dann ist das auch erledigt. 

Im Schloß Bruchsal fand an dem Sonntag, an dem wir das Schloß besucht haben, auch eine LEGO Ausstellung statt.
Mein Enkel hatte diese Ausstellung schon mal mit seinen Eltern in Ludwigsburg angeschaut, aber sie schauten das alles so gerne nochmals an.

Schon faszinierend. Als Legobaumeister war der Enkel begeistert.
Er baut ohne große Mühe große Legobausätze zusammen, also ich stehe da immer fassungslos daneben. Ich kann das nicht.





Diese LEGO Ausstellung kann man bis 7. April 2024 noch noch sehen und ich finde, dass es sich schon lohnt. 

Sehenswert 

Auch richtig interessant ist in den unteren Räumlichkeiten die Musikautomatenausstellung. Genial, also man muß schon viel Zeit mitbringen, wenn man hier alles sehen möchte. 

Die Musikautomatenausstellung ist tatsächlich eine Wucht. 
Als Kind war ich immer auf dem Volksfest und habe so ein sogenanntes Orchestrion angeschaut. Da haben sich die Figuren bewegt. 

Hier im Schloß Bruchsal ist alle Stunde eine Vorführung so eines Musikinstrumentes.
Da kann man auch von hinten sehen, wie der Vorführer die Walze bewegt. 


Hier habe ich ein Filmchen gefunden, ist schon klasse. Also, wer das Schloß besucht, nehmt viel Zeit mit, um 10.00 Uhr wird geöffnet. 


In der Mitte der Ausstellung steht ein großes Karussell, das heute noch in Betrieb gesetzt werden kann. Alle Automaten sind übrigens noch spielbereit. Es ist ein großer Aufwand, sie alle am Laufen zu halten.

Interessant fand ich auf diese Tafel eines Bänkelsängers.
 

 
 
Der, wenn er gesungen hatte, auch noch einen Bären hat tanzen lassen. 
Es ist übrigens eine so grausige Geschichte, was man diesen Bären angetan hat.
Sowas geht gottseidank heute nicht mehr und im Zirkus sind solche Vorführungen auch nicht mehr erlaubt. 

Bänkel- oder Motitatensänger waren im Mittelalter und auch später auf Märkten noch gerne besucht. Hier erfuhren die Menschen so manches auf gesungene Art.
Bekannt ist ja auch die Geschichte vom "Sabinchen war ein Frauenzimmer". 







 

 

In den oberen Räumlichkeiten kann man viel zur Geschichte von Bruchsal lesen und sehen. 

 Hier eine Madonna mit Kind.
Ca. Anfang des 18. Jahrhunderts und vermutlich aus Kirschbaumholz,
Diese Madonna stand bis Frühjahr 1945 eingebettet in eine Mauernische des Gasthauses "Zum Rappen", Bruchsal, Kaiserstraße 87 (schräg gegenüber der Stadtkriche). Wie durch eine Wunder überstand sie den schweren Luftangriff vom
1. März 1945 fast unbeschädigt.  In den folgenden Monaten wurde mit dem Abriss der noch stehenden Hausfronten begonne, die Madonna
 

aber wurde von privater Seite gesichert und später restauriert.  Der rechte Arm des Jesuskindes war durch den Luftangriff beschädigt udn wurde daher entfernt. 


 


Mich haben die Geschichten um die Revolution 1848 und der Strafvollzug interessiert. 

Struve-Putsch 


 

Das waren teilweise schon drakonische Strafen, 

Zwangsjacke
Früher bei unruhigen Geisteskranken und renitenten Gefangenen häufig verwendet. 

Vorne geschlossene Jacke aus Segeltuch mit langen Ärmeln, deren Enden auf dem Rücken zusammengebuden werden. 


Strafstuhl 

 

Der Strafstuhl aus offizieller Sicht:
"Der Strafstuhl ist in Baden in Anwendung, darf nicht länger als 8 Stunden täglich und nicht mehr als 8 Tage hintereinander gegen Züchtlinge angewendet werden. Als kurzes, energisch wirkendes Strafmittel thut er gute Dienste. Dessen Anwendung ist nicht dem Missbrauch ausgesetzt und stellt am besten durch die drastische Wirkung die Negation der unrechten That dar, - sie läßt den Delinquenten am sprechendsten seine gänzliche Ohnmacht fühlen"
(Holtzendorff/Jagemann 1888)

 


Der Strafstuhl aus Sicht der Gefangenen

"Der Strafstuhl ist eine schöne Erfindung, die sich wahrscheinlich noch aus dem Mittelalter herschreibt. Er ist ein gradlehniger Armsessel, auf welchem der Delinquent vermittelst Riemen um Hals, Brust, Leib Arme und Beine festgeschnallt wird, so daß die Circulation des Blutes stockt, was unerträgliche Schmerzen verursacht und zu Zeiten das Blut aus Nase und Ohren heraustreiben soll. Hartnäckige Sünder lässt man gegen sechs Stunden auf diesem Moquirstuhl europäischer Kultur."
(Corvin 1857)

Auch hier kann man einiges sehen und lesen, es ist wirklich sehr interessant. 


Vom Gefängnis Bruchsal habe ich schon so oft gehört, dass es aussieht, wie eine Festung habe ich nicht gewußt. 

So gesehen sieht es auch nicht schlecht aus und dann wollte ich es auch in Natura sehen. 

 







Ich konnte nicht näher hin, denn überall waren Schranken und der Zutritt verboten.

Mir wurde gesagt, dass hier nur Berufsverbrecher einsitzen, aber das ist ja bei jedem Gefängnis so.

Also hier sitzen Menschen, die von Beruf Verbrecher sind. 
Schon ein komischer Beruf. 

Ich habe mir erst Gedanken um diese Berufsbezeichnung gemacht, als ich das Gefängnis gesehen habe und mal im Internet nachgeschaut. 

Jetzt bin ich gescheiter
HIER

Ich war schon erschüttert, ja wirklich erschüttert, wie grauenvoll früher der Strafvollzug war. Ich bin aber auch der Meinung, dass JEDER, der ein Unrecht begangen hat, seine gerechte Strafe verdient hat.
Ich bin übrigens schon immer ein Gegner der Todesstrafe.

Das Bruchsaler Gefängnis befindet sich an der Schönbornstraße und dahin gelangt man, wenn man durch das Damianstor geht. Hier gibt es auch immer wieder Kunstausstellungen.

Das Gefängnis wird auch "Cafe Achteck" genannt und hier sitzen meist Schwerverbrecher und Terroristen ein.  

Nun habe ich mich auch mal mit der Geschichte dieses Gefängnisses befasst und bin nun wieder etwas gescheiter. 

Zum Gefängnis usw. kann man in der Dauerausstellung viel erfahren. Aber das braucht viel Zeit. 

Erstellt wurde das "Neue Männerzuchthaus Bruchsal" in den jahren 1841 - 1848 nach den Plänen des Großherzoglich Badischen Baudirektor Heinrich Hübsch (1795-1863) man kennt ihn ja auch von der Orangerie und der Kunsthalle in Karlsruhe. Aber auch am Speyrer Dom hat er mitgewirkt  und vor allem hat er die Kirche in Bauschlott gebaut. Da war ich ja vor einiger Zeit schon und da werde ich nächstes Jahr nochmals hinradeln. Sind ja nur 91 Kilometer, das mache ich mit links. 

Neu war damals nicht nur das an eine Festung erinnernde Gebäude, das für 408 Häftliche geplant war, sondern auch der Stafvollzug. Orientiert hatte man sich am "Pensylvanischen System", das bereits in England und Nordamerika Anwendung gefunden hatte. Der Gefangene sollte "in der Stille der Zelle, alleine mit sich und seinem Gewissen, zur Reue, Besserung und Erlösung geführt werden." Damit wurde Abschied genommen von den Zucht- und Arbeitshäusern, in denen alle Insassen in wenigen großen Arbeits- und Schlafräumen untergebracht waren. 

In der badischen Revolution von 1848/49 spielte das Gefängnis ein große Rolle. Zu den ersten Insassen nach der Inbetriebnahme am 10. Oktober 1948 gehörten Männer die sich an revolutionären Umtrieben beteiligt hatten. 

Am 12. Mai 19848 erfolgte der "Sturm auf das Bruchsaler Zuchthaus" durch mehrere hundert revoltierende Bürger, um die einsitzenden Revolutionäre zu befreien. Noch am selben Abend erstattete der Anstaltsleiter Anzeige über die entstandenen Schäden, denn hierfür mußte per Gesetzt vom 1. April 1948 die Stadtverwaltung aufkommen. 

Seit jener Zeit wurde der Strafvollzug merfach reformiert und modernisiert. In der JVA Bruchsal, einer Einrichtung des Landes Baden-Württemberg, wurden in den vergangenen Jahrzehnten zwanzig Werk- und Wirtschaftsbetriebe eingerichtet, die den Gefangenen die Möglichkeit zur regelmäßigen und qualifizierten Arbeit geben.

Übrigens, wenn man sich mal mit der Geschichte dieser Stadt befasst, ist man erstaunt, wie vielfältig sie ist und was man noch nicht weiß, so auch die Geschichte um den Bundschuhführer Joß Fritz in Obergrombach. Aber auch hier werde ich nochmals hinradeln. Was ich mir nächstes Jahr alles erradeln will, da werde ich wieder mit allem nicht fertig, was ich mir vorgenommen habe.
Ich hoffe, dass nächstes Jahr das Wetter entsprechend ist. Ab Januar werde ich mir wieder ein 49 Euro Ticket  kaufen und ab Januar geht die Radelei wieder los.

Das Damianstor wurde für den Kardinal Damian Hugo von Schönborn errichtet.
Er war neuer Fürstbischof und unter seiner Führung entstanden u.a. auch die Pläne Balthasar Neumanns das Schloß Bruchsal u.a. ab 1742 die Peterskirche, die mir auch noch fehlt. 






Unterwegs ist mir auch in der Zickstraße. Wer den Post über das Schloß Bruchsal gelesen hat, der weiß, wer Johann Zick war. Von ihm sind die Deckengemälde im Bruchsaler Schloß und noch viele mehr.   

Mehr Bruchsal auch mit dem Rad gibt es

HIER
HIER

HIER

 Ich denke, dass hier bestimmt irgendwann mal ein neues Haus hinkommen wird, obwohl, als ich mir die Gegend angeschaut habe, dachte ich, was da wohl für ein Baurecht gilt? Ich kenne die Örtlichkeiten nicht. Aber wenn man sich ein wenig auskennt, kann man an der Umgebungsbebauung feststellen, dass hier wieder ein ähnliches Haus reingebaut werden darf. Wenig Haus und viel Grundstück, es könnte aber auch sein, dass ein neuer Bebauungsplan in Arbeit ist, was ich nicht glaube. 

Denn ein neuer B-Plan kostet viel Geld und die Erstellung dauert lange und wer hat im Moment Geld


Draußen vor dem Schloß habe ich mir nochmals den Amalienbrunnen - er heißt im Volksmund Schneckenbrunnen - angeschaut. 

Dieser Brunnen wurde im Jahr 1912 von Dr. Fritz Hirsch entworfen und von Medailleur Heinrich Ehehalt ausgeschmückt. 

Am Brunnen sind zur Zierde zwei Medaillons angebracht. Sie zeigen ein Brustbild der Markgrafen und verschiedene Wappen. 
Auf Amalie beziehen sich das hessische und das badische Wappen.
Wie ich im Post über das Schloß Bruchsal schon geschrieben haben, war Amalie ja eine hessisch, darmstädtische Prinzessin, die bis 1801 mit dem badischen Erbprinzen Carl-Ludwig verheiratet war. Zu sehen sind auch 10 wasserspeiende Schnecken auf den Beckenrändern,das Wasser war aber zu dieser Zeit schon abgestellt, wird der Brunnen im Volksmund  auch als "Schneckenbrunnen" bezeichnet. 



Nach dem Besuch des Schlosses usw., bin ich in die Stadt gelaufen, da habe ich
HIER
schon darüber berichtet. 

Ich war aber nicht das letzte Mal dort und habe mir auch für das neue Jahr von hier aus erarbeitet. 

Nach dem Spaziergang durch Bruchsal bin ich zum Bahnhof gelaufen, übrigens an diesem Tag waren das genau 12 Kilometer. Wenn man bequeme Schuhe trägt, ist das durchaus zu bewältigen. 

Auf dem Weg zum Bahnhof habe ich noch die evangelische Kirche gesehen, die mich durch ihren Bau angezogen hat. Die fällt schon auf. 

Leider war sie geschlossen. 

Die Lutherkirche ist die Pfarrkirche der Luthergemeinde mittem im Herzen der Stadt Bruchsal. Der im frühchristlilchen Stil einer Basilika gehaltene lang gestreckte Hallenbau mit flacher Holzdecke ist das von Architekt Gerstung konzpierte erste eigene Gotteshaus der evangelischen Christen in der Bruchsaler Kernstadt. Es wurde 1936 fertig gestellt.  Der campanileartige fünf Glocken tragende Turm ist knapp 40 m hoch. Nach ihrer Zerstörung in Folge eines schweren Luftangriffs am 1. März 1945 wurde diese Lutherkirche in den ersten Nachkriegsjahren unter großen Opfern allmählich wieder aufgebaut und konnte schließlich 1956 erneut eingeweiht werden. Das von dem Karlsruher Kusntmaler Carl Vocke geschaffene ca. 110 qm große Altarbild ist eine Darstellung des auferstandenen Christus. Die von der Orgelbaufirma Steinmaeyer in Oettingen gebaue elektropneumatische Orgel der Lutherkirche zählt zu den größten und bedeutendsten Instrumenten ihrer Art in Nordbaden. 

Zu Martin Luther mag ich nichts mehr schreiben. Leider ist es nur zu wenig bekannt, was er für ein Antisemit war. Von Rechts wegen müßte man ihn auch aus der Geschichte verbannen, wie Herr Shakespeare auch s. Kaufmann von Venedig.
Da könnte ich noch viele andere Persönlichkeiten nennen, die man nicht aus der Geschichte entfernt.
Mir wurde auch wieder am Montag bewußt, wie wenig die Leute von der Geschichte wissen. Davon schreibe ich, wenn ich den Post vom Besuch einer Stadt in Bayern schreibe. 

Aber, mich wundert nichts mehr.




 

Sollte mal erneuern, oder?


In Bruchsal befindet sich auch die Landesfeuerwehrschule, ich war im Rahmen meiner Tätigkeit bei einer Baubehörde schon mal zu einem Lehrgang dort.
Feuerwehr ist schon interessant.
Falls man mal Gelegenheit hat, die neue Feuerwache in Stuttgart-Möhringen zu besuchen, sollte man das tun. Überwältigend. 

So heute kommt der Ableser der Heizung und des Warm- und Kaltwassers.
Da bin ich mal gespannt, wie die Rechnung im neuen Jahr aussehen wird.
Die kommt erst so im April.

Ich werde heute noch Vanillehörnchen und Bärentatzen backen, bügeln muß ich auch noch und am Donnerstag treffe ich  mich mit meiner Schwester in Stuttgart, freu!

 

Quellen:
Stadt Bruchsal,
Schloß Bruchsal
Luthergemeinde Bruchsal

 

 




Kommentare

  1. Hallo Eva,
    ich dachte, schon du bist eingeschneit oder eingefroren :lol:
    Das Musikautomatenmuseum ist schon eine Wucht. War der Mohr mit Ziehharmonika und Schlagzeug noch da?
    Was die Foltermethoden der Medizin, insbesondere aber der Psychiatrie anbelangt, war dies der reinste Wahnsinn. Habe dazu einige Bücherbände. Schopenhauer hat dazu von der Charite´ (Berlin) schon ein Buch verfaßt.
    Hat es bei dir auch geschneit? Da wirst du ja nicht so Fahrrad fahren können.
    Kaffee Achteck betreffend. Da hast du Glück gehabt, dass dich keiner vom Turm aus gesehen hat. Habe selber mal da fotografiert, da hat, ein Wärter runter gerufen das Fotografieren sei nicht erlaubt.
    VG
    Oskar

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    1. Hallo Oskar,
      vielen Dank für deinen Kommentar.
      Warum soll ich denn eingeschneit sein? Ich schreibe doch jeden Tag nahezu einen Post und kann jetzt endlich - da ich ja nicht mit dem Fahrrad unterwegs bin - alles aufarbeiten.
      Nein, es hat bei uns nicht geschneit, muß ja auch nicht sein, jedoch freue ich mich auch, wenn es schneit.
      Zwecks Gefängnis, es ist öffentlicher Raum und von der Straße aus sehbar und ich habe nichts fotografiert, was man nicht von der Straße aus sehen kann. Es hat mich auch Jemand mit einem Polizeitauto gesehen, aber der hatte wohl nix dagegen.
      Du darfst im öffentlichen Raum fotografieren, anders ist es auf Bahnhöfen, Hinterhöfen und Privatgrundstücken, da frage ich aber auch vorher und auch, wenn ich Personen fotografiere.
      Falls sich Jemand dran stört, kann er mich ja anmailen.
      Wie die Verhältnisse früher in der Medizin usw. waren, das weiß ich, damit habe ich mich auch schon befasst.
      Da wurden angeblich psychisch kranke Menschen in 20 Grad kühles Wasser gelegt usw. So war die Medizin damals.
      Siehe meinen Post von der Seherin von Prevorst.
      https://schwabenfrau.blogspot.com/2021/05/die-seherin-von-prevorst.html
      Grüße Eva

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    2. Achsoo, ich hoffe, dass es im Dezember noch ein paar schöne Tage geben wird, da will ich dann mit dem Rad los.
      Aber ab Januar gehts schon wieder los und das 49 Euro Ticket werde ich mir dann auch kaufen.
      Ich habe jetzt im Dezember auch viele Veranstaltungen in der Oper und im Kleinen Haus.
      Liebe Grüße eva

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