Ich danke meinem Körper, dass er Gluten, Nüsse, Laktose, Fruktose und vor allem Sex verträgt. *Netzfund*
Ich bin nur eine alte Nutte, die jeden Morgen aufsteht, sich am Kopf kratzt und sich fragt, mit wem sie bumsen möchte. *Freddie Mercury*
Sich selbst treu zu sein, in einer Welt, die ständig versucht, dich zu etwas anderem zu machen, ist die größte Errungenschaft. *Ralph Waldo Emerson*

Zu dumm: Denkerköpfe sehen Dummköpfen zum Verwechseln ähnlich. *Ernst Ferstl*

Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden, wenn man will.* Niccoló Machiavelli*

Bomben auf Heilbronn, 4. Dezember 1944

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Ich möchte heute an den  4. Dezember 1944 erinnern. Vor 79 Jahren fand ein furchtbarer Bombenangriff auf die Stadt Heilbronn statt. 

Ich weiß, es hat noch andere Städte getroffen, man hört allerdings immer nur von Dresden. 

Heilbronn wurde immer wieder das Ziel der Alliierten, die Eisenbahnlinie und weitere strategische Ziele waren von Bedeutung. 

Der schwerste  Bombenangrif der RAF fand am 4. Dezember 1944, gegen 19:18 Uhr statt, der gegen 19:55 endete. Innerhalb von 30 Minuten fielen aus 600 Lancaster Bombern 1245 Tonnen Bomben  Wer sich mal mit diesen Lancaster Bombern beschäftigt hat, der weiß, dass es fliegende Festungen waren.

HIER

6.500 Menschen, darunter 1.000 Kinder verloren ihr Leben.
Gegen 19:18 Uhr begannen die Bomber ihre Leuchtmarkierungen sogenannte Christbäume zu setzen, um die Angriffsziele zu erhellen.

Meine Mutter war mit ihren damals vier Kindern in Cleversulzbach bei der Oma und dem Opa, weil mein Vater ja in Festungshaft war, meine Mutter kein Geld bekam und um in Stuttgart vor den Bomben sicher zu sein. Wir haben der Oma und dem Opa viel zu verdanken. Wir wären verhungert, hätten wir sie nicht gehabt und ich und mein verstorbener Bruder wären gar nicht erst auf die Welt gekommen.
Auf den Bauernhof der Oma und dem Opa kamen immer wieder Menschen aus den Städten und baten um Lebensmittel. Meine Oma wollte niemals etwas dafür haben, aber sie bekam einmal einen Anhänger aus Gold mit einem Topasstein geschenkt. Den hat mir meine Mutter wieder geschenkt, ich habe ihn noch und halte ihn in Ehren und denke, was wohl aus diesem Menschen geworden ist?

Der Anhänger ist nicht mehr so schön, aber es ist ein Erinnerungsstück.


Meine Oma sah damals aus dem Fenster von Cleversulzbach aus, wie die Christbäume gesetzt wurden und sagte wohl: "Jetzt gehts es auf Heilbronn runter". 

So war es auch, der Himmel war blutrot und man sah über viele Kilometer den brennenden Himmel. 

In dieser Nacht verlor die Käthchenstadt ihr Gesicht. Die einstmals freie Reichsstadt Heilbronn versank in Schutt und Asche.

Kennt man das Käthchen von Heilbronn noch? Es ist auch eine Geschichte, die ich von Kind auf immer wieder von der Oma erzählt bekommen habe, wie auch von von Eduard Mörike. Auch als Kind wußte ich, wer Heinrich von Kleist war.
Die Oma hat es vollbracht.

Die wunderschöne Altstadt von Heilbronn wurde, wie in vielen deutschen Städten auch zerstört.

Es war auch in Stuttgart so, davon habe ich ja schon oft geschrieben und mich ärgert immer noch die doch recht einfältige Aussage einer Bloggerin, dass Stuttgart eine Stadt mit Nachkriegsbauten sei.
Absolut keine Ahnung, aber davon sehr viel.

Aber Nachkriegsbauen stimmt, das ist in Pforzheim, Bruchsal, Heilbronn und in vielen anderen Städten so, denn man mußte ja Wohnraum für die vielen Flüchtlinge schaffen, die auf der Flucht waren, davon werde ich auch einmal einen Post scheiben, wie damals viele Flüchtlinge untergekommen sind. Ich habe da ein Buch eines ganz berühmten Fotografen.

Auch Städte in Ostdeutschland wurden zerstört keine Frage, bei den Städten in Ostdeutschland war das eben nicht so, da hat man die Ruinen - wenn überhaupt -  notdürftig repariert und so gelassen. 

Es war kein Geld da, das Geld hat man dann in die Grenzbefestigungen o.ä. gesteckt. Erst nach der Wende wurde hier alles renoviert und ich sage immer, die Leute haben Glück im Unglück gehabt, denn wäre das Geld hier vorhanden gewesen, dann hätten sie heute auch so "schöne" Nachkriegsbauten.
Siehe die Frauenkirche in Dresden usw.

In der ehemaligen DDR standen die schönen Städte wieder auf, in Westdeutschland konnte man das nicht mehr machen, man hat die Häuser abgebrochen und eben im Stil der Zeit aufgebaut, es sind keine schönen Häuser, aber man brauchte Wohnraum. In Stuttgart sind ganze Stadtteile entstanden, die teilweise recht berühmt Architekten gebaut haben. z.B. Hans Scharoun.

HIER

Für mich sind Churchill und auch sein Bomber Harris Kriegsverbrecher, denn diesen Bombenhagel auf die Städte niederzulassen, ist schon ein Kriegsverbrechen.
Arthur Harris machte die Aussage, dass man Bomben auf Altstätte werfen soll, denn die brennen gut. Klar, deshalb wurden auch viele Altstädte zerstört, Nürnberg z.B, das es auch hart getroffen hat. In Altstätten ist der Feuerüberschlag sehr hoch, weil es dort keine Abstände gibt, deshalb sind im Mittelalter auch viele Städte abgebrannt. 

Auch interessant:
HIER

Immer wieder schiebt man die Schuld Deutschland zu, aber dieser Bombenhagel auf unschuldige Menschen niederzulassen, insbesondere auf Dresden, eine Stadt, die voller Flüchtlinge war - und das hat man gewußt - ist schon ein Kriegsverbrechen, davon redet aber NIemand.

Nun ja, wir haben ja auch einen Krieg verloren und wenn man bedenkt, was nach dem Krieg an Reparationsleistungen zu zahlen waren und Wälder abgeholzt wurden, darüber spricht heute auch kein Mensch mehr.
Ich kann mich immer nur wundern, wie wenig von der Geschichte manche Menschen wissen oder es gar nicht wissen wollen.

Da hat man dann in den Wäldern Fichten gepflanzt, weil die schnell wachsen, was ein Fehler war. 

HIER

Wenn man auch bedenkt, wie lange Deutschland nach dem 1. Weltkrieg Reparationsleistungen (Versailler Vertrag) zahlen mußte, das ging bis in die 70er Jahre. Das kann jeder nachlesen, wenn er nur will. 

HIER


Es leugnet Niemand, dass Deutschland Schuld an diesen Weltkriegen ist. Schaut man ein wenig nach und liest, kann man feststellen, dass die anderen auch ihren Teil dazu beigetragen haben. 

Es streitet auch Niemand ab, dass Deutschland mit einer beispiellosen Brutalität Leben vernichtet hat und darüber auch ganz genau Buch geführt hat und es kein "Muckenschiss der Geschichte" ist, wie Herr Gauland es bezeichnet  Es ist genausowenig in Ordnung, wie den Holocoust zu verleugnen.

Die Verbrecher sind bestraft worden, viele allerdings auch nicht und sie genossen ihr Leben weiterhin, wie auch ein gewisser Ministerpräsident von Baden-Württemberg, der Marinerichter war und den Namen Filbinger trug. Er tat da so einen Ausspruch, der ihm das Genick gebrochen hat. Ich konnte ihn nie leiden.

Man kann sehr viel auch aus den Spruchkammerakten ersehen und ich habe neulich wieder zwei "Mitläufer" herausgezogen, man sollte das mal den Angehörigen unter die Nase reiben, die meinen, sie müßten "vom Leder" ziehen. Mancher wäre erstaunt - oder weiß es auch - was hier ein Familienangehöriger so getrieben hat.
Ich  kenne die Geschichte meines Großvaters und meines Vaters, sogar die meiner Oma und meiner Mutter, alle sind in den Spruchkammerakten erfasst, die öffentlich einsehbar sind. 

Das war die sogenannte Entnazifizierung.

Auch im Hause Langenburg ist das so, Herr Garmatter hat schon sehr viel darüber geschreiben. Für mich ist dieses Schloß tabu, ich gehe hier nicht mehr hin.
Zur Hochzeit von Königin Elisabeth mit Prinz Philiph durften die Langenburger damals nicht kommen, dieser Geschichte eben.

Für Interessierte setze ich mal einen Link hier ein und ich habe die Akten dieser Fürsten und auch der Tochter dieses Fürsten angesehen. Ich habe das Interesse, denn ich interessiere mich für die Geschichte dieser Zeit.

Das große Wegschweigen 

Warum schreibe ich diesen Post heute?

Ich mag Heilbronn so sehr wie Stuttgart, denn ich bin mit der Oma viel dort gewesen.
Meine Mutter mochte Heilbronn nicht, sie war lieber in der Großstadt Stuttgart.

Meine Oma hat mir immer die Kililanskirche gezeigt, die damals noch beschädigt war und auch das Rathaus mit dem Glockenspiel, was war die Oma für eine großartige Frau, ich wußte es nie zu schätzen, was mir heute sehr leid tut. Ich bekomme das nicht aus dem Kopf. Sie lebte bei uns im Haus in Leonberg, das wir uns nur leisten konnten, weil sie ihren Bauernhof usw. verkauft hat. Auch das was wir Geschwister heute haben, verdanken wir der Oma und dem Opa.

Im Innern der Kilianskirche kann man eine Dauerausstellung zur Zerstörung und Wiederherstellung dieser großartigen Kirche sehen. 

Vor dem Eingang zur Kilianskirche steht eine Skulptur von Jürgen Goertz, die den Heiligen Christopherus darstellt. Passend weil direkt am Brunnen. 


 
 Wie geschrieben, es sind alte Bilder von 2017, das war im Luther-Jahr, aber ich war ja nicht das letzte Mal in Heilbronn. 

In der Rathaus-Ehrenhalle am Marktplatz in Heilbronn war ich 2017 ebenfalls und habe viele Fotos doch auf der Festplatte wiedergefunden. Über die Geschichte von  Heilbronn, die Kilanskirche und noch mehr, habe ich damals auf meinem alten Blog einen Post geschrieben, hätte ich den Blog nur nicht gelöscht.



 

Die Rathaus-Ehrenhalle ist eine Gedenkstätte im Innenhof des Rathauses für die Opfer des 2. Weltkrieges und der Opfer des Dritten Reiches.
 

Ich habe vor Jahren, meistens alles im Hochformat fotografiert, was ich heute nicht mehr so oft mache. Aber ich werde mit Sicherheit bei Gelegenheit die Ehrenhalle nochmals besuchen, wenn ich wieder in Heilbronn bin.


Das zerstörte heilbronn im Relief





Was es auch zu sehen gibt, ist ein Denkmal zur Synagoge von Heilbronn, die 1938 zerstört wurde. 



Die frühere Synagoge in Heilbronn. Am südlichen Ende der Allee befindet sich ein Denkmal in Form einer herabgestürzten Kuppel. Es stammt von der Künstlerin Bettina Bürkle und erinnert an die ehemalige Heilbronner Synagoge, die an dieser Stelle stand.

Quelle: Auch sehr interessant zu lesen.

Aber es gibt in Heilbronn noch viel mehr zu sehen, das möchte ich mir auch mal ansehen. Leider streife ich Heilbronn meistens nur, aber ich denke, dass ich mir den Käthchen Weihnachtsmarkt doch ansehen werde. Da werde ich dann mit dem Zug fahren, denn um das alles zu besichtigen, kann ich kein Rad gebrauchen, das wäre hinderlich und ich habe ja noch den ganzen Dezember Zeit, außerdem ist es selbst mir zu kalt, bei Minustemperaturen solche Strecken zu radeln, das kann man machen, wenn man nur 10 oder 20 Kilometer zu radeln hat, aber keine 70 oder 80 Kilometer. Ich dachte, der Dezember hat noch schöne Tag, aber ich denke nicht, dafür kommen jetzt noch jede Menge Eichhörnchen im Schnee und viele Eisbären.
Die wachsen nämlich dort im Schnee, wo ich war.

Am Volkstrauertag bin ich mit dem Rad in Richtung Heilbronn gefahren und habe dort auch auf einem Friedhof der vielen Opfer von Heilbronn gedacht. 

Den Post werden ich dann am 4. Dezember, das ist der Montag veröffentlichen.
Ich war ja erschüttert, als ich die vielen Grabsteine gesehen habe. 

Ich habe hier gute Videos bei Youtube gefunden.


 


Wie ein kleiner Junge den Bombenangriff überlebte.


Am Montag werde ich dann von den Friedhöfen und der Tour um Heilbronn herum berichten, es war der letzte schöne Tag zum Radeln in diesem Jahr und dann
geht es noch auf eine andere Tour und das waren dann in diesem Jahr meine
6.527 Kilometer. 


 

Ich denke, es geht im Januar wieder los mit Radeln und ich freue mich wirklich drauf.


Kommentare

  1. Antworten
    1. Guten Morgen liebe Eva,
      sehr interessanter Beitrag. Du hast Glück dass deine Oma dir so viel erzählt hat. Bei uns hat man so gut wie nie über den Krieg geredet. Heute bedauere ich es, dass ich meine Mutter nicht mehr gefragt habe. Sie hat nur ganz selten etwas von Flucht und Vertreibung erzählt.
      Vor kurzem habe ich eine interessante Serie angesehen:
      Kinder der Flucht
      Da kann ich nur vermuten was meine Mutter und Oma alles mitgemacht haben.
      Aber auch das gehört zum Erinnern dazu, nicht nur mit dem Finger auf Deutschland zu zeigen.
      Ich weiss nur wenig über meine Herkunft, das finde ich schade auch wenn ich schon öfter versucht habe rauszufinden wo meine Eltern und Großeltern herkommen.
      Ich wünsche dir noch einen schönen verschneiten Sonntag
      lg Linda

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    2. Ich habe noch was vergessen, dennoch hätte ich noch so viele Fragen.
      Naja, vielleicht ergibt sich das man irgendwann.
      Ich hoffe es, dass wir uns wiedersehen werden.
      So jetzt aber ab nach draußen, es ist etwas wärmer und jetzt - 4 Grad, das ist in Ordnung und auch zu bewältigen.
      LG Eva

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  2. Hallo Eva,
    das war nett von deiner Oma, die Städter unentgeltlich zu versorgen.
    Mein Vater erzählte, dass er viel ins Bergische ist und manche haben dort gesagt, da kommen die Hungerleider aus Köln und so mancher Bauer ist reich geworden. Die Eltern von meiner Mutter hatten einen Garten und selbst etwas anbauen können.
    Nun gibt es noch wenige, die erzählen können von dieser Zeit.
    Unsere Eltern und Verwandte von der damaligen Zeit sind alle verstorben.
    In Köln gibt es auch mehrere Friedhöfe mit Opfern der " Nacht der 1000 Bomben" 1942.
    Wir zahlen immer noch und würde es zu einem Krieg kommen und wir müssten flüchten welches Land würde uns aufnehmen? Wir könnten vielleicht nur innerhalb Deutschlands flüchten.

    Nun möchte ich dir eine schöne Woche wünschen.
    L.G.
    Hannelore

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    1. Ich weiß auch um Köln, so ist das nicht.
      Auch hier Churchill und Harris.
      Das geschah alles, obwohl viele kriegswichtigen Dinge der Nazis unter Tage gebracht wurden.
      In Köln gibt es dazu auch ein Dokumentationszentrum, ich wette es waren noch nicht viele von den Besuchern von Köln dort, geschweige denn von den Einwohnern.
      Naja, mit einem Krieg rechne ich schon seit langem und habe das immer wieder geschrieben.
      Ich lese gerade ein Buch über so vieles und das stelle lich nächste Woche mal vor.
      Schon gruselig das alles und wie Deutschland zum Zahlmeister gemacht wird.
      Die Leute merken es nicht, erst, wenn sie kein Geld mehr haben und nichts mehr zu essen und trinken haben, dann merken sie es, schau und nach dem Krieg gab es keine dicken Menschen.
      Übrigens meine Großeltern sind nicht reich geworden, meine Großeltern haben sogar eine Waise, an Kindes statt aufgenommen.
      Das war die Tante Lina aus Pfedelbach. Auch darüber gibt es Dokumente.
      Sie wurde sogar meiner Mutter vorgezogen, weil sie artig und nicht rebellisch war, wie meine Mutter.
      Lieben Gruß Eva

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    2. Draußen ist es so schön aber frisch. Bin gelaufen und jetzt gibt es Mittagessen, Knuspertaschen aus der Heißluftfritteuse und dann gehts nach Stuttgart und ein Stück über den Weihnachtsmarkt zum Kleinen Haus der Württ. Staatstheater, ich bin gespannt und f ahre früher mit dem Zug von Bietigheim aus.
      LG Eva

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    3. Hallo Hannelore,
      zu den "Hungerleidern".
      Es war tatsächlich so, dass die Bauern etwas "stinkig" waren. Denn die Städter haben sehr oft auf die Bauern heruntergeschaut.
      Ich weiß das, meine Mutter wollte nie Bäuerin werden, nur eine Städterin und das wurde sie auch.
      So richtig wurde sie aber mit den Bauersfrauen auch nicht warm.
      Da ist es kein Wunder, wenn manche Bauern so reagiert haben.
      "Jetzt haben sie nix zu fressen und jetzt sind wir gut genug!"
      Tenor eines Bauern in Cleversulzbach.
      LG Eva

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