Filstalbrücke bei Wiesensteig

Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.*Charles Bukowski*

Bei einer Frau muss man sich auf alles gefasst machen, außer auf das Wahrscheinliche. *Hans Söhnker*

Söder an Habeck: "Geh mit Gott – Hauptsache, weit weg!"

"Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes - aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel." *Friedrich Nietzsche*
"Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: NEIN." *Kurt Tucholsky*
Ich bin immer fasziniert von der Rolle, die die Dummheit spielt. Ich habe eine ganze Bibliothek, die nur Bücher enthält, die falsch sind. Die Geschichte ist das Reich der Fälschung, der Lüge und der Dummheit. *Umberto Eco*

Man erkennt den Irrtum daran, dass alle Welt ihn teilt.Jean Giraudoux

Es ist der Geist, der sich den Körper baut!

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Schon bei der Geburt war Friedrich Schiller von schwacher Konstitution.
So hatte ihn seine Mutter sofort taufen lassen. 

Schiller hatte bis zu seinem Tod am 9. Mai 1805 mit schweren chronischen Leiden und Beschwerden zu kämpfen.

Dieses Leiden, das er u.a auch mit fauligen Äpfeln, an denen er sich berauschte, bekämpfte, ließ ihn aber doch 45 Jahre alt werden.
Seine große  Leidenschaft war das Dichten und da hat er uns doch eine Menge hinterlassen. 

Auch dieses wunderbare Sprichwort.  

Es ist der Geist, der sich den Körper baut!

Man kann über dieses Sprichwort trefflich nachdenken.  

Schiller stand in Diensten des Herzogs Karl August von Weimar und diese Stelle hat er durch Empfehlung seines Freundes Wolfgang von Goethe erhalten. 

Schiller lebte aber nicht nach dem Zitat;

"Wes Brot ich ess, des Lied ich sing", 

Er war also kein "Brotgelehrter" und redete Niemand nach dem Munde, was auch schon seine "Räuber" oder "Wilhelm Tell" bewiesen hatten. 

Schiller traf mit seinen Figuren den Nerv der Zeit mit der revolutionären und aufkeimenden Stimmung.

 Seine Antrittsrede als Geschichtsprofessor in Jena im Mai 1789 an sein Publikum.

"Beklagenswerter Mensch, der mit dem edelsten aller Werkzeuge, mit Wissenschaft und Kunst, nichts Höheres will und ausrichtet als der Taglöhner mit dem schlechtesten, der im Reiche der vollkommensten Freiheit eine Sklavenseele mit sich herumträgt!"

Die erste Anstellung in Jena war für den 29jährigen eine Stelle, die ihm ein erträgliches Auskommen sicherte. 

Was ihn immer wieder plagte, war seine Gesundheit und was mich auch immer wieder amüsiert:

Schiller sprach an der Universität von Jena so schwäbisch, dass er einen Übersetzer brauchte. 


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