Bananen-Melonen-Frischkost und eine Buchvorstellung
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Es ist warm, ja ja manche schreiben von heiss oder auch von einem Backofen.
Nun, hier liegt ein Fehler vor, im Backofen hat es mehr als "nur" 35 Grad und, wenn wir eine Backofenhitze hätten, dann wären wir ja schon verbrannt.
Blöder geht es nimmer.
Ich höre schon wieder das Gejammer, wenn es wieder frisch ist und es regnet.
Heiss, was ist das? Gut, es ist wärmer, als warm.
Das akzeptiere ich, aber wir haben Hochsommer und wenn man Vivaldis Sommer hört, dann beschreibt er genau, was Hitze ist.
Was aber gerade bei dieser "Hitze" sehr gut schmeckt und erfrischend ist, ist die Bananen-Melonen-Frischkost.
Es ist eine ganz besondere Geschmacksrichtung und auch mal etwas ganz anderes, schon alleine das Dressing.
Zutaten:
3 Bananen
schälen, in Scheiben schneiden, mit
2 EL Apfelessig
beträufeln
150 g Möhren
putzen, schälen, waschen, fein raspeln von
400 g Honigmelone
Schale und Kerne entfernen, das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden
3 TL feingehackten Basilikum
dazugeben, alle Zutaten mischen
4 Eissalatblätter
abspülen, eine Schüssel damit auslegen
die Bananenfrischkost hineinfüllen mit
6 - 8 EL Kefir
mit
1 EL Apfelessig
3 TL Honig
verrühren, über die Bananen-Melonen-Frischkost gießen.
Ich habe wieder einmal ein Buch vom Quelle & Meyer zur Vorstellung bekommen.
Ich habe es gerne gelesen und mir haben die Bilder sehr gut gefallen.
Wolfgang Borchardt beschreibt hier die Gartengestaltung mit Bäumen und Sträuchern.
Hier ist alles enthalten, was man über Bäume und Sträucher wissen sollte.
Da ich aber nur einen Balkonkasten habe, habe ich das Buch meinem Neffen überlassen, der einen großen Garten bei Karlsruhe hat.
Gartengestaltung mit Bäumen und Sträuchern
Von der Planung bis zum formgerechten Schnitt
Klar doch und noch einen Blick in meinen Balkonkasten, naja sagen wir lieber
Balkontrog, denn er frisst schon einiges an Erde und Pflanzen.
Um mich herum ist alles Grün, es wächst alles blüht und gedeiht.
Es ist 8:00 Uhr, die Arbeit fängt an.
Haydn Jahreszeiten Sommer.
Ich denke oft daran, Oma war bei diesen Temperaturen immer im Weinberg und auf dem Feld.
Da gabs noch nicht soviele Gerätschaften, wie heute und Kreislaufprobleme gabs auch nicht, man war das alles gewöhnt, oder man hat es nicht so an sich herangelassen.
Aber Jammern gehört halt auch zum Handwerk.