Mercedes-Benz-Museum
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Im September 2024 war ich ja im Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart.HIER . Allerdings noch nicht alles gezeigt, denn es gibt da schon einiges zu sehen.
In den vorherigen Posts habe ich ja auch geschrieben, dass das Museum in zweieinhalbjähriger Bauzeit, von September 2003 bis April 2006. erbaut wurde. Wenn man sich die Bauakten im Amt anschaut, kann man sogar noch Einträge von mir lesen, nicht nur hier, sondern auch noch ini den Akten anderer Bauvorhaben in Stuttgart.
Eröffnet
wurde das Museum am 19. Mai 2006 und es ist ein architektonischer
Höhepunkt, der einen ganz besonderen städtebaulichen Rahmen in der
Region Stuttgart hat.
Es ist unglaublich interessant, so durch das Museum zu gehen und zu schauen. Ich bin ja in den 1950er Jahren groß geworden und da kommen schon Erinnerungen auf.
Heute war ich nochmals im Planetarium bei der Show "The Darkside on the Moon" von Pink Floyd. Aber, wenn man Queen gesehen hat, dann kann man das vergessen.
Zudem war der Projektor kaputt und deshalb hat man am Schluß Freikarten bekommen.
Bei Gelegenheit gehe ich dann nochmals in eine andere Vorführung.
Zudem bin ich bei Pink Floyd fast eingeschlafen. Kann ich nicht empfehlen.
Allerdings lag das am kaputten Projektor und nicht an Pink Floyd.
Sodele nun gehen wir im Museum weiter und hier ist er, der
Mercedes K Spezial Roadster
Dieses Auto war das Fahrzeug der Schönen und Reichen. Zusammen mit dem repäsentativen "Großen Mercedes" ist er als eleganter Sportwagen ein
Aushängeschild der Marke in den 1930er Jahren. Von den acht Karosserievarianten des 500 K ist der Spezial-Roadster die schönste und eleganteste - und mit einem Preis von 28.000 Reichsmark, das sind nach heutigem Wert etwa 98.000 Euro, die teuerste.
Mercedes-Benz 260 D Pullmann-Limousine von 1938
Der Mercedes-Benz 260 D ist der erste in Serie produzierte Diesel-Personenwagen der Welt. Er ist besonders wirtschaftlich, weil sein Motor wenig verbraucht und mit preiswertem Dieselkraftstoff arbeitet. In der Ausführung als Pullmann-Limousine ist der Typ 260 D das ideale Taxi und auch als Reiselimousine sehr gefragt.
Mercedes Benz 300 SL Coupé
Der 1954 gebaute 300 SL Seriensportwagen basiert auf der erfolgreichen Rennsportversion von 1954. Sein Gitterrohrrahmen wiegt nur 50 Kilogramm und ist besonders stabil, gestattet jedoch wegen der hochliegenden Seitenstreben keine normalen Türen. Mit seinen charakteristischen nach oben aufklappenden Türen wird der Traumwagen der 1950er Jahre unter dem Namen "Flügeltüren" populär.
Der Gitterrohrrahmen
Mit dem Rennsportwagen 300 SL kehrt Mercedes Benz 192 in den Rennsport zurück. Der Wagen erhält gleichzeit einen äußerst stabilen Gitterrohrrahmen. Seine verstrebten dünnen Stahlrohre sind so angeordnet, dass sie wie Radspeichen nur auf Zug und auf Druck belastet werden und sich trotz ihrer Filigranen Ausführung nicht verbiegen. Allerdings gestatten die hochliegenden Seitenstreben des Rahmens keine normalen Fahrzeugtüren. Deshalb erhält der 300 SL nach oben aufklappbare Flügeltüren.
In dem bin ich auch schon gefahren. Der damalige Freund meiner Schwester, fuhr diesen Mercedes 300 in Rot.
Allerdings erst in den Jahren 1956, denn da holte er meine Schwester in der Olgastraße mit diesem Auto immer ab. Die Leute sind an den Fenstern gestanden und haben gestaunt. So ein Auto konnte sich nicht jeder leisten. Der Rolf war nicht arm, aber meine Schwester hat sich dann doch für einen anderen Mann entschieden, mit dem ist sie auch besser gefahren. Rolf war Bänker und lebt heute in Australien, ein Grund, warum sie ihn nicht geheiratet hat, denn sie ist wie ich auch nicht der große Reisefan.
Mit dem Typ 300 prästentiert Daimler-Benz 1951 den schnellsten und größten Serienwagen deutscher Produktion. Er steht in der Tradition des Großen Mercedes und wird schnell zum wichtigsten Repräsentationsfahreug der jungen Bundesrepublik. Seinen prominentesten Passagier verdankt der Typ 300 den Namen "Adenauer".
Wir sind morgen auf Tour, falls es nicht zu sehr regnet und eröffnen morgen die Radsaison, allerdings auf geteerten Wegen, denn im Dreck wollen wir noch nicht ersaufen.
Heute war es schon relativ warm und wegen mir kann es so bleiben, so spart man auch Heizkosten. Wegen mir kanns warm werden, schließlich haben wir ja eine Klimakrise und da sollte das so sein.
:-)))
Der Mann, der dem Stern Flügel verlieh,
Rudolf Uhlenhaut.
Im nächsten Post geht es um die "Silberpfeile".
Als wir nach Leonberg umgezogen sind, haben wir regelmäßig jedes Jahr das Solitude-Rennen angeschaut.
Das war damals als Zuschauer schön und interessant aber auch sehr gefährlich. Die Solitude-Rennstrecke gibt es noch, wurde aber dann nicht mehr als Rennstrecke freigegeben, da viel umgebaut werden mußte und das wurde dann zu teuer. Ich bin sie auch schon geradelt. Sollte ich mal wieder tun, nicht morgen da radeln wir etwas anderes.
Mein Schwarm war damals Joakim Bonnier, der schöne Schwede, leider verunglückte er in Le Mans. Ein Bild von einem Mann, damals verliebte ich mich in diesen Schweden, er wußte allerdings nichts davon.
Übrigens, zu Le Mans gibt es einen sehr sehr guten Rennfahrerfilm. Mein Ex-Mann war Mercedes- und Rennfan. Der Film ist mit Steve Mac Queen ein besonderer Film.
Le Mans Film Trailer
Das waren noch Zeiten, das war soooo schööööön und die Jungs waren so goil.
Das waren noch Filme, heute kannste kaum mehr einen anschauen.
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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