Summer in th City, Loving Spoonful
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Letzte Woche am See beim Junimod wurde auch dieser Song gespielt,
1966, das waren noch Zeiten.
Der nächste Post folgt, ich bin gestern nach Hause gekommen und muß erst mal sortieren.
Ich bin mit dem ICE gefahren und sogar über die neue Filstalbrücke. Das geht so schnell, da sieht man nicht viel. Demnächst werde ich wieder eine Tour dorthin unternehmen.
Als wir damals dort geradelt sind, war sie noch nicht fertig:
Es ist schon gewaltig, wie man von Tunnel zu Tunnel rauscht und der Zug legt eine Geschwindigkeit vor. Unglaublich, das sind auch Vorzüge von Stuttgart 21.
Im ICE war es kurzweilig und nett, die Zeit verging wie im Fluge. Ich hatte sehr interessante Gesprächspartner.
Ein paar Blümchen muß ich heute für den Balkontrog kaufen, denn es haben doch einige im Balkonkasten nicht überlebt. Aber, es wird interessant.
Wenn man im Urlaub war, dann hat man hinterher einiges zu tun, aber das war ein prächtiger und wirklich so wunderbarer Urlaub in einer so schönen Umgebung. Ich habe soviele nette Leute kennengelernt und auch viele viele Radler.
Da lasse ich doch gleich die Nord- und Ostsee liegen und zum Radeln ist diese Umgebung noch schöner, weil es auch anspruchsvoller ist, dort zu radeln.
Das Wetter war pächtig, besser hätte nicht sein können, ich hatte ein Fahrrad geliehen, das war zwar nicht so gut wie meines, nur 78 Nm, meines hat 85 Nm aber es hatte 725 Watt meines hat nur 625 und ich habe herrliche Bergtouren gemacht.
Nun werde ich hier wieder einiges Radeln, aber ich bin auch wieder gerne zuhause.
Ich war sogar kurz in Österreich, aber dann auch gleich wieder weg.
Handyaufnahme, aber macht nix.
Es beginnt mit einem schwelenden Gewitter, in dem Mensch und Tiere unter der sengenden Sonne leiden. Der Kuckuck ruft, und auch Taube und Distelfink stimmen mit ein, doch ein leichter Wind wird schnell vom nahenden Nordwind abgelöst. Ein Hirtenknabe fürchtet sich vor dem heraufziehenden Sturm, den Blitzen und Donner und den summenden Mücken und Wespen. Der dritte Satz schildert dann den Sturm mit Donnerschlägen, Blitzen und Hagel, der die Ähren und Halme niederschlägt.
Kommentare:
AntwortenLöschenHallo Eva,
AntwortenLöschenja, diese Neubaustrecke Wendlingen-Ulm bringt schon einen schneller zum Süden, und wenn dann Stuttgart 21 mal fertig ist dann geht's noch schneller.
Wenn es bei uns Richtung Frankfurt mit dem ICE durch den Westerwald geht, dann gerät man in einen Geschwindigkeitsrausch bis zu 300 km/h sind möglich.
Manchmal sieht man die A 3, dort ist öfters Stau.
Also ich fand das Sommerwetter an diesem Wochenende klasse.
Die Hitzewelle bleibt wohl aus, schade.
Im Sommer 1966 war ich noch klein, das Lied habe ich später kennengelernt.
Früher konnten wir noch den Sommer genießen und es gab auch schon mal heiße Tage im April.
Doch die Nordsee ist auch sehr schön, und radeln finde ich dort auch schwer.
Wir waren mal auf Sylt und sind dort geradelt, der Gegenwind war so stark, seitdem fahre ich auch kein Rad mehr, das macht mir keinen Spaß.
L.G.
Hannelore
Jau, die Neubaustrecke ist klasse und schupps bist du im nächsten Tunnel.
LöschenDurch die Tunnelfahrerei sieht du gar keine Landschaft mehr, aber es ratz fatz und du bist in Ulm und dann auch gleich in München.
Dann gehts weiter und du bist dann mit einem Nahverkehrszug gleich am Ziel.
Ich war sehr viel unterwegs und bin es morgen auch, ich war was Seen und was ich dodrt an Autos gesehen habe, das sprengt alle Kettern und das waren Benzin- und Dieselmotoren auch Wohmobile usw.
Manche waren zu spät dran und sind x-mal um den Parkplatz herumgefahren, alles ist gut für den Umweltschutz.
Am Samstag schrieb eine Bloggerin, dass sie in Urlaub fliegt, das sind die größen Umweltverschmutzer und DIE haben ein Brett vor dem Kopf.
Da werden die Enkel mit dem Auto in die Schule gefahren und und und. Da redet keine vom Umweltschutz. Aber alles gut, solange es mich nicht betrifft, ganz schön widersprüchlich und alles nur Makulatur.
Grüße Eva
Nun habe ich etwas vergessen. Wir sind 15 Jahre in Folge an der Nord- und Ostsee gewesen und auch mit den Rädern. Damals hatten wir noch keine Räder mit einem Motor und wir mußten oft gegen dem Wind kämpfen, zudem war es damals auch im Mai nocht recht frisch. Aber wir haben niemals aufgegeben und auch unsere Sohn, der damals erst 5 Jahre alt war nicht. Übrigens habe ich soviele kleine Kinder gesehen, die geradelt sind. Davon berichte ich noch und auch große Strecken, davor habe ich schon Hochachtung, da wurde nicht gejammert und gemeckert. Alle Achtung, mein Enkel fährt auch schon seine 20 Kilometer und auch Höhenmeter, naja bei dem Papa.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Eva