„Nicht jene, die streiten, sind zu fürchten, sondern jene, die ausweichen.“ *Marie von Ebner-Eschenbach*
Die Welt ist voller Menschen, die nicht allein sein können und für die ein noch so uninteressantes Gespräch besser ist, als gar keines. *Stendhal*
"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat." *George Orwell*
Ich bin immer fasziniert von der Rolle, die die Dummheit spielt. Ich habe eine ganze Bibliothek, die nur Bücher enthält, die falsch sind. Die Geschichte ist das Reich der Fälschung, der Lüge und der Dummheit. *Umberto Eco*

Man erkennt den Irrtum daran, dass alle Welt ihn teilt.Jean Giraudoux

Bohnen- und Heusteigviertel in Stuttgart

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Wie ich so oft schon geschrieben habe, bin ich ein Stuttgarter Mädle. 

Geboren in der Veronikaklinik in Stuttgart, sie gehört heute zum Marienhospital, bin ich in der Grimmstraße 35 in Stuttgart-West aufgewachsen und ich habe auch mit dieser Stadt und in dieser Stadt gearbeitet. Ich kenne sehr vieles, aber leider auch nicht alles. Stuttgart hat wundervolle Ecken, tolle Stadtteile und eben auch Stuttgart 21, aber das geht auch mal wieder vorbei und dann spricht kein Mensch mehr drüber, wenn es mal fertig ist, das dauert aber noch.  

Vom Haus im Stuttgarter Westen habe ich schon mal berichtet, finde aber den Post gerade nicht.

Im Stuttgarter Westen sind mein Vater und die Geschwister immer mit mir auf den Monte Scherbelino (dem Stuttgarter Trümmerberg) gelaufen. 

 Da mein Vater bei der Landesversicherungsanstalt beschäftigt war, hat er diese schöne Wohnung mit einem schönen Garten in der Grimmstraße in Stuttgart-West bekommen. 

Aber, als mein Vater dann Direktor des Stuttgarter Studentenwerks heute Studierendenwerk wurde, mußten meine Eltern aus dieser Wohnung ausziehen. Es war nicht einfach.

Finde mal für diese große Familie eine Wohnung in den 1950er Jahren, meiner Mutter hat keine Wohnung gepasst und dann kam, was kommen mußte, eine Räumungsklage und dann ging nichts mehr. 

Wir mußten in den ungeliebten Osten von Stuttgart ziehen, das war meiner Mutter ein Greuel und zudem wohnten wir hier sehr beengt, genau zwei Jahre.  Dass ich später, als ich verheiratet war, zusammen mit meinem Mann ins Haus meiner Schwiegereltern in die obere Wohnung gezogen bin, das war auch meiner Mutter ein Greuel. 
Aber lange habe wir hier auch nicht gewohnt, denn wir sind in einen Neubau im Kreis Ludwigsburg gezogen. Eine Miet-Wohnung, die wir von der Firma meines Mannes bekommen haben. Von der Miete kann man heute nur noch träumen. 

Zugegeben ich habe nicht gerne im Osten von Stuttgart gewohnt, obwohl hier die Villa Berg und noch sovieles andere war, das ich schön fand.  Der Gaskessel mit seiner Kokerei, das war schon unangenehm und der Gaisburger Regen. Da gabs nicht nur den Gaisburger Marsch. 

Auch hier schon sehr oft berichtet. 

ABER, dann endlich bekamen wir in Stuttgart-Mitte in der Olgastraße 39 B eine Wohnung, die meiner Mutter gepasst hat. War auch eine schöne 6 Zimmer-Wohnung (ein Zimmer befand sich im oberen Geschschoss) mit allem, was das Herz begehrt, dieses Haus gehörte einem Juden, der noch vor 1933 nach Amerika ausgewandert ist und es dann verkauft hat, an wen, ist mir nicht bekannt. 
Aber damals gehörte es der Allgemeinen Rentenanstalt, ich glaube, die heißt heute auch anders. 

Die Wohnung war im 3. Stock war fein ausgestattet. Schon alleine der Wintergarten mit dem wunderbaren Klinkerfußboden, daran denke ich heute noch. Es war eine wunderschöne Wohnung mit Holz- und Stuckdecken. Aber leider auch Ofenheizung, was das heißt, wissen vielleicht Menschen, die mit Ofenheizung aufgewachsen sind. 
Kohlen und weiteres in den 3. Stock hinauftragen und die Asche wieder runter. 
Mein Vater hat sich hier allerdings nie drum gekümmert. Feuer machen, das konnte nur meine Mutter oder auch die Oma, die später bei uns gewohnt hat. Erst im Haus in Leonberg hatten wir eine Öl-Zentralheizung. Ich denke noch heute an den Gas-Boiler im Bad, war aber damals das Modernste. 

HIER  

Ich würde etwas darum geben, wenn ich mir hier in diesem Haus eine Wohnung leisten könnte, heute sind das alles Eigentumswohnungen mit allem Komfort. Alle verkauft oder vermietet. 

Die Olgastraße lag über dem Heusteigviertel und man konnte leicht den Bopser und die Villa Weißenburg erreichen. Mich zieht es hier immer wieder hin und auch ins Heusteigviertel.

HIER  

Damals stand noch die wunderschöne Villa des Seifenfabrikanten in der Villa Weißenburg. Das gefiel manchen hohen Herren in Stuttgart nicht und viele Gebäude wurden abgerissen. Wie z.B. das schöne Rathaus in Stuttgart, das einem Gebäude im Brutalismus weichen mußte. 

Heute würde man so nicht mehr verfahren. Aber es war eben die Zeit.  Wer sich mit Architektur beschäftigt oder auch beschäftigt hat, kennt diesen Baustil z.B.  Le Corbusier mit seiner Wohnmaschine in Marseille.

So, nun aber zum eigentlichen Post. Ich habe einen Auftrag bekommen, einige Häuser im Heusteig- und Bohnenviertel zu fotografieren und etwas dazu zu schreiben. 

Ich kann mir Zeit dazu lassen. Mein Freund und ich hatten an einem Tag noch im August ausgemacht, dass wir uns das Heusteig- und Bohnenviertel ansehen. 

Eigentlich kenne ich das alles ja, aber so richtig habe ich mich noch nie damit beschäftigt. 
Heute bereue ich es, dass ich mich während meiner beruflichen Tätigkeit immer nur am Rande damit beschäftigt habe. Aber das war damals anders und ich war bei der Masse an Arbeit froh, dass ich abends die Tür hinter mir zuschließen konnte. 

 Der Tag begann schön und ich fuhr mit Rad und der S-Bahn zum Nordbahnhof. Wir hatten verabredet, uns an der Platanenallee bzw. der Felix-Mendelsson-Bartholdy-Allee, bei der Rossbändigergruppe zu treffen. 

Übrigens eine Strecke, hier muß man sowohl als Fußgänger und auch als Radfahrer aufpassen, dass man nicht überfahren wird. Es gibt hier Radler, die fahren ohne Rücksicht auf Verluste, der obere und der untere Schloßgarten ist eine Rennstrecke. Leider! 

Ich war zu früh da und bin dann wieder zum See gefahren und habe eine Teichralle und verschieden Wassertiere abgelichtet. 
Es ist doch immer interessant und auch schön.








Die Platanenallee oder auch Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Allee wird von wunderschönen alten Platanen umsäumt, die im späten Herbst mit ihrem bunten Laub glänzen. Bislang habe ich es noch nie geschafft, das zu fotografieren. 

Im übrigen ist Stuttgart auch noch weiter interessant.  
Wer kann soviel über seine Stadt erzählen?

 HIER 
 

Auch die Rossbändigergruppe ist immer wieder schön anzusehen, sie stammt von dem Bildhauer Ludwig Hofer, der schon einige Skulpturen in Stuttgart geschaffen hat. 
Schon als Kind hat mich diese Gruppe beeindruckt, obwohl ich mit Pferden nichts zu tun haben möchte, nachdem ich mal von einem Pferd in die Hand gebissen wurde. Pferde können ganz schön zubeißen. Stutenbissigkeit, ist hier auch ein nettes Wort, die gibt es nicht nur bei Pferden. 

Mit diesen beiden Pferden hat der Bildhauer Hofer dem Arabischen Vollblut in Württemberg für alle Zeiten ein Denkmal gesetzt. Für den, der über Stuttgarts Geschichte Bescheid weiß, ist es auch eine Erinnerung an die ersten Jahrzehnte des Königlichen Privatgestütes von König Wilhelm I. Zugleich sei gesagt, dass der Name Stuttgart von Stutengarten abstammt, denn hier gab es immer schon ein Pferdegestüt.  

Araberpferde waren die Lieblinge von König Wilhelm I.  

Es sind zwei Hengste aus Carrara Marmor, die allerdings keine Zunge haben.  
Auch hierüber gibt es allerhand zu erzählen. 

Einen schönen Bericht dazu gibt es 

HIER  

Hier wächst eine Macaranga tanarius, bekannt auch als Parasolblattbaum heraus. 
Ich werde das mal beobachten, ob er nicht entfernt wird oder auch eingeht. 
Ich hatte mal in der App geschaut und das wurde ir dann angezeigt. 
Schon praktisch, diese Apps. 

 

 









Ein Kleiner Schillerfalter (Apatura ilia) flog auch herum. 
 






 Es versprach ein schöner Tag zu werden, Regen war angesagt, doch wie oft haben wir das schon gelesen, dass es regnen soll und es kam kein Regen. 

Doch wir hatten uns getäuscht. 
 
Wir sind dann zuerst ins Bohnenviertel gefahren. Ich kenne das Bohnenviertel noch von 1957, als ich in die Grundschule, die Jakobschule gegangen bin, diese Schule liegt allerdings im Heusteigviertel. 
 
Eine Schulfreundin wohnte im Webergässle. Das sah damals noch ganz anders aus.
Ich werde aber dennoch bei Gelegenheit wieder das Bohnenviertel besuchen und bestimmte Häuser fotografieren. 

Es ist hübsch dort und man wohnt hier sehr gerne. Viele Stuttgarter haben kein Auto mehr und sind auf das Rad bzw. die Lastenfahrräder umgestiegen. Man braucht das in Stuttgart auch nicht, die Umgegend kann man gut mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. 

Ich probiere das zur Zeit ja auch (wohne aber leider nicht in Stuttgart, sondern in dieser Stadt hier, die ich gar nicht mag und auch keinen Zugang zu ihr habe), es dauert seine Zeit, aber wenn man sich mal damit beschäftigt hat, dann klappt das auch. 
 
Das Bohnenviertel ist nur wenige Minuten von der Stuttgarter Innenstadt entfernt. 
Es ist ein Stück historisches Stuttgart, das sich in die moderne Zeit hinüberretten konnte. Hier befindet sich der einzige Teil der historischen Altstadt, das zwischen dem Charlottenplatz und dem Leonhardsplatz liegt. 
 
Der Name Bohnenviertel kommt seiner armen Bewohner wegen, diese züchteten in ihren Gärten Bohnen. 

Um diese Bohne gibt es etliche Bräuche. Einmal im Jahr wurde ein Kuchen gebacken und in Stücke aufgeteilt. In einem dieser Stücke befand sich eine Bohne. Wer diese Bohne bekommen hat, war der "Bohnenkönig" und durfte mit einem Gelage Hof halten.  
Es gibt viele solche Bräuche, so z.B. auch der Dreikönigskuchen, wer das Geldstück im Kuchen findet, ist der König. 

Die Bewohner des Bohnenviertels waren die "Veschperlesmoischter" und "Knackwurschtprivatiers", sie galten als merkwürdig und sonderbar.  
 
Handwerker und Weinbauern bewohnten das Bohnenviertel und um 1900 verkauften viele ihre Weinberge als Bauplätze und wurden Blumen- oder Gemüsehändler, Gastwirte, Altwarenhändler oder Kaufleute.  

 In den 1970er Jahren sollte das Bohnenviertel überbaut werden. Aber die Bevölkerung setzte sich für ein typisches Innenstadtquartier zum Wohnen und Arbeiten ein. Innenhöfe wurden begrünt, Kinderspielplätze errichtet und der Verkehr beruhigt. 
Heute ist es ein sehr nettes Viertel, saniert mit Rücksicht auf den quartierypischen Charakter des Bohnenviertels und somit kann eine urbane Mischung von Wohnen und Arbeiten und der vorhandene Altbaubestand des Viertels bleiben. 
 
Hier trifft man auf zahlreiche Cafés, Restaurants, urige Weinstuben, die auch an die Besenwirtschaften der Weingärtner von damals erinnern, deren Weinberge direkt hinter der Weberstraße (Webergässle) mit seinen Wiesen lagen. 
Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, dass da mal Weinberge waren. 
  
Wer sich die Zeit nimmt, kann hier Antiquitätenläden, Galerien, Modegeschäfte sowie Werkstätten von alt eingesessenen Handwerkern erkunden.  Ich habe hier einen Puppendoktor entdeckt. 
 
Es lohnt sich, sich ihr mal umzusehen.
Leider war der Freund nicht entzückt, dass ich mich hier umgesehen habe, deshalb werde ich bei Gelegenheit hier nochmals herkommen und nochmals Fotos machen. 
 
Aber es gibt hier schon einige sehr schöne Gebäude und auch schöne Innenhöfe. 
 

 
 








 Das Heusteigviertel, in dem ich groß geworden bin, ist ein architektonisches Kleinod. 
Denn in dem zusammenhängenden Gebäudeensemble im Stil der Gründerzeit und des Jugenstils ist die originale Bausubstanz weitgehend erhalten geblieben. 
Da möchte ich aber noch aus einem anderen Teil Stuttgarts mit Gebäuden aus der Gründerzeit berichten,. 
 
Mehr Info HIER und da komme ich noch darauf zurück.  
 
Früher habe ich mich immer hier aufgehalten und nie gewußt, was ich vor mir habe. 
Heute sehe ich das alles anders. 
 
Hier z.B. dieses Haus in der Mozartstraße, hier hat mal eine Freundin gewohnt, im 2. Stock. . 
Heute ist es immer noch ein schönes Gebäude, leider mit vielen Verkehrzeichen geschmückt. 
 

 Auch das gibt es in Stuttgart und auch immer wieder. 
 

 Das hier ist das Gebäude der Württ. Gaszählerfabrik in der Christophstraße 38. 
 
Hier war im Durchgang eine Stempeluhr angebracht, an der jeden Tag die Arbeiter ihre Zeit gestempelt haben. Wir Kinder fanden das interessant und habe hier immer zugeschaut. 
Nun ein altes Zeiterfassungsgerät, die gibt es ja heute auch wieder, in einer modernen Form mit EDV. 
 
Hier hat es einmal in den späten 1950er Jahren gebrannt und wir Kinder haben uns das durch durch diese Türe gehend, mal angeschaut. Ich weiß das noch wie heute. Wir Kinder waren überall und oft auch an gefährlichen Stellen. Da haben die Eltern oft nicht gewußt, wo wir uns rumgetrieben haben.
 
Heute befinden sich in dem Gebäude Wohnungen, die schon ihren Preis haben. Auch hier würde ich gerne wohnen. 
 
Die Balkone gab es damals in den Jahren, als das mein Jagdrevier war, noch nicht.  
Wenn man so an bekannte Stellen kommt, da kommen dann schon die Erinnerungen, obwohl das schon so lange her ist. 
 
 



 Ich mag solche Innenhöfe, da erwarten einen, auch heute noch, Überraschungen. 
 
Dann habe ich hier noch eine Kostbarkeit. 
 
 
Leider war dann der Regen im Anzug und wir haben die Tour, nicht nennenswerte 25 Kilometer abgebrochen und sind dann mit der S-Bahn nach Hause gefahren. 
 

Die Hofdruckerei Greiner & Pfeiffer. 
 



 
 
HIER ist alles sehr gut beschrieben. Es ist schon beeindruckend, was es noch für Schätzchen gibt, das alles dann, wenn ich das Gelände wieder erkunde. 
 
Noch ein schönes Haus etwas weiter und ich habe 
HIER auch noch ein wenig über dieses Heusteigviertel geschrieben.  
 
In Stuttgart gibt es noch viiiieeel mehr.  
Es gibt Ecken, die sind so schön, dass man fast das Stendhal-Syndrom bekommt. 
 
Am 14. September 2025 ist "Tag des offenen Denkmals" und ich habe mir ein paar Dinge vorgenommen. Dass schon wieder der 14. September ist, habe ich mit Schrecken festgestellt. Die Zeit geht viel zu schnell vorbei. 
 
Am Samstag möchte ich allerdings in Richtung Karlsruhe radeln, aber angesichts dessen, dass am 14. eben der Tag des offenen Denkmals ist, werde ich wohl eine kleinere Tour machen. Kommt halt drauf an. 
 
Die Karlsruher Tour möchte ich aber auf jeden Fall in diesem Jahr noch machen. Manchmal sollte man sich teilen können. Aber in dieser Woche, in der ich wenig gerdelt bin, habe ich doch einiges gebastelt und geschafft. 
 
Ich wußte gar nicht, dass man aus Ästen so schöne Skulpturen machen kann, das alles kommt noch. 
  
Nachtrag:
 
Es gibt ja an den Straßen die sogenannten Radstreifen. 
Auch wenn sie hier sind, so müssen Autofahrer auch hier den notwendigen Abstand von 1,50 Metern einhalten. Machen sie das nicht, so machen sie sich strafbar. 
 
Ich kenne das, auf meinem Weg hier nach Bietigheim sind auf beiden Seiten diese Radstreifen. Die Autofahrer beachten sie nicht, sie fahren an einem vorbei, ohne den Abstand einzuhalten. 
 
Ich bin die Straße neulich mit dem Auto gefahren und habe den Abstand eingehalten und bin langsam gefahren, weil in der Gegenrichtung auch Autos gekommen sind und ich so den Abstand nicht einhalten konnte. 
 
Das brachte mir ordentlich Schelte ein, aber hier darf man sich nicht aufregen. 
Ich kann nur auf die Verkehrsregeln verweisen. 
Es ist auch Radfahrern erlaubt auf der Straße nebeneinander zu fahren. 
 
;-)))))))) 


 

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