Hitlers Wien
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Es ist kein neues Buch, aber ich blättere immer wieder ganz gerne drin und stelle so manches fest.
Hitlers Wien und die Lehrjahre eines Diktator von der ausgezeichneten Schriftstellerin
Brigitte Hamann, die schon einige Bücher über die Habsburger usw. geschrieben hat.
Österreicher waschen sich gerne rein und ich möchte aber nicht schauen, ob nicht so mancher einen Nazi in seiner Familie hatte. Man muß nur suchen und recherchieren, dann wird man fündig.
Ich habe mir heute wieder einen Termin für übernächste Woche geben lassen, da will ich wieder recherchieren.
Es gibt auch sehr viele österreichische Kriegsverbrecher, die man auch in der Zentrale in Ludwigsburg finden kann. Es ist schon interessant. was man hier sich alles anschauen kann.
Anrufen Termin geben lassen und recherchieren. Es kostet nichts, nur die Kopien, die man machen möchte. Man darf aber nicht selbst kopieren, sondern muß Kopien in Auftrag geben, das wird einem dann zugeschickt.
Kriegsverbrecher, einer der ganz schlimmen war Ernst Kaltenbrunner (Österreicher) geboren im Innkreis.
HIer gibt es eine Liste.
Das sind die wahren Nazis und nicht die, die in unserer jetzigen Zeit anderer Meinung sind.
Es wäre mal ganz gut, wenn manche dieses Buch lesen würden, aber ich denke, dass das an ihnen vorbei geht. Wenn man seine Meinung hat, dann hat man sie.
Wieviele Österreicher haben am Straßenrand gejubelt, als der Anschluß an Deutschland kam.
Ein ganz interessantes Video!
Klappentext:
Brigitte Hamann hat mit diesem Buch die umfassende, kenntnisreiche und glänzend geschriebene Biographie des jungen Hitlers vorgelegt. Nirgends vorher ist so klar herausgearbeitet worden, welche Ideen und Menschen den späteren Diktator geprägt haben und welchen Anteil daran die ihm verhaßte Stadt Wien hatte.
Dieses Buch ist auch die Kulturgeschichte Wiens, wie Hitler sie erlebte: ein Gegenbild zur glanzvollen Kaiserstadt der Jahrhundertwende. Denn Hitlers Wien ist das Wien der Arbeitslosen, der Einwanderer, der Männerheimbewohner, der Deutschnationalen in multinationaler Umgebung, der Antisemiten.
Hier eignet sich Hitler im "Selbststudium" seine Weltanschauung an, zusammengelesen aus Thesen obskurer Welterklärer und Rassentheoretiker. Die Parolen vom "deutschen Herrenvolk" und den "slawischen Untervölkern" stammen ebenso aus Wien, wie auch die Ideen der "Reinheit der arischen Rasse" und der Traum von einer "deutschen Weltherrschaft."
Brigitte Hamanns Buch wurde bei Erscheinen für seine neuen Quellen und Erkenntnisse, aber auch für seine originelle Interpretationsleistung und seine glänzende Erzählkunst emphatisch gefeiert.










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