Gewissen kann nur sein, wo WISSEN ist. *Erhard Blanck*

Das Gute steht allein für sich, das Böse braucht die Menge. *Erhard Blanck*

"Wer weiß, wie Gesetze und Würste zu Stande kommen, kann nachts nicht mehr ruhig schlafen." *Otto von Bismarck*

Käte Schaller-Härlin und die Gaisburger Kirche in Stuttgart

Werbung wegen Verlinkungen und Ortsnamensnennungen. 

Am Mittwoch 12.6.2019 durfte ich mit Erlaubnis
von Herrn Pfarrer Marquardt die Kirche in Stuttgart-Gaisburg besichtigen. Es regnete in Strömen, deshalb sind auch die Außenbilder der Kirche nicht so recht etwas geworden und immer wieder richtete ich ein Stroßgebet zum Himmel. "Lieber Gott, lass es aufhören zu regnen, wenn ich aus der Kirche komme!".




Ganz hat der liebe Gott mich nicht erhört, es regnete immer noch! Die Außenaufnahmen der Kirche entstanden vor dem Kirchenbesuch und da war alles noch duster und regnerisch, so richtig toll zum fotografieren :-(((. Gegen Nachmittag hatten wir strahlendes Wetter und da gabs einen anderen Besichtigungstermin, davon erzähle ich dir morgen. Im Moment wird die Kirche renoviert. 



Wenn man auf die Kirche zukommt, die ich schon von meiner Kindheit in Suttgart-Gaisburg kannte, aber nie gewußt habe, welchen Schatz sie beherbergt, ahnt man nicht, was sich hier im Inneren verbirgt.
Von außer her wirkt sie streng klassizistisch und wurde in Stahlbetonweise vom damaligen
jungen Star der Stuttgarter Architekturszene 
Martin Elsaesser 1911-1913 erbaut.
 


Anmerkung: Die Gaisburger Kirche und der zu Gaisburg gehörende Gaskessel, er steht heute unter Denkmalschutz.
Der Gaskessel gehörte zum Gaswerk Gaisburg und immer, wenn der Koks abgelöscht wurde, entstand eine Dampfwolke, die mit dem meist herrschenden Westwind als Niederschlag über Gaisburg niederging, das war der sogenannte "Gaisburger Regen". Das hat auch ganz schön gerochen. Ich habe den Duft heute noch in meiner Nase. 
1972 wurde das Gaswerk Gaisburg aufgelöst, der Gaskessel durfte bleiben. 

Martin Elsaesser baute auch die Stuttgarter Markthalle und auch das Stuttgarter Wagenburggymnasium.
Wer sich ein wenig für Architektur und Malerei interessiert, kann sich vorstellen, wie ich mich gefreut habe, dass ich die Erlaubnis bekommen habe, mich für ein paar Stunden in dieser Kirche vollkommen frei aufhalten zu können, um auch Aufnahmen zu machen, die ich auch veröffentlichen darf. In der Kirche herrscht ein sehr angenehmes, gedämpftes Licht und aus Rücksicht habe ich kein Blitzlicht verwendet.

Die Mesnerin Frau Verica Vinogradac,
eine ganz liebe und sehr kluge Frau, schloß mir die Kirche auf. Wir haben uns sehr gefreut uns kennengelernt zu haben. Für die Besichtigung bedanke ich mich bei Herrn Marquardt und bei Frau Vinogradac.

Ich hoffe, ich kann dir mit meinen Bildern einen kleinen Eindruck geben, was ich in dieser Kirche empfunden habe. 
Staunen, sitzen und genießen. In der Gaisburger Kirche werden auch Konzerte gegeben, die für dieses Jahr schon ausgebucht sind. Aber für nächstes Jahr werde ich mich vormerken lassen.

Die Gaisburger Kirche gilt als einer der schönsten Kirchen in Stuttgart und was sich im Innern verbirgt, das zeige ich dir jetzt.

Man kommt in diese Kirche herein und man ist sprachlos.

 

Der ovale Grundriß und das monumentale Jugendstil-Wandbild an den Altarwänden lässt einem den Atem nehmen. 


  
Zudem herrscht in dieser Kirche eine Akustik

  - ich habe den Klavierdeckel aufgemacht und ein wenig gespielt - 




die überwältigend ist. 

Die Geschichte des Wandbildes zeigt die Entstehungsgeschichte der Schöpfung bis Ostern.

Ein kleiner Link zu Wohlfahrt Pianos, das ist auch eine sehr interessante Firmengeschichte.

http://www.wohlfahrt-pianos.ch/index.php?id=5 

Käte Schaller-Härlin hat dieses Wandbild entworfen und damit war sie eine der ersten Frauen, die sakrale Kunst geschaffen hat, für diese Zeit etwas ganz außergewöhnliches. Sie war mit Martin Elsässer befreundet.
Käte Schaller-Härlin schuf 17 dunkle, grün- bis türkisfarbene Bilder, die von floralen Mustern eines Lebensbaumes umrahmt sind.














Gegensätze zu diesem wundervollen Wandbild kann man in im Altar, an der Kanzel und dem Taufstein sehen, die von dem Bildhauer Christian Scheufele aus Tuff geschaffen wurden.
 




Aber es gibt noch viel mehr zu sehen, auf die ich in diesem Post nicht eingehen kann, weil es einfach zu lang werden würde und ich noch ein paar Zeilen über 
Käte Schaller-Härlin schreiben möchte.  

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Einzigartig in der süddeutschen Orgellandschaft ist die dreiteilige, ursprünglich rein spätromantisch disponierte Orgel, die im Jahre 1913 von der Firma Weigle (Echterdingen) in die Kirche eingebaut wurde. Die neuen technischen Errungenschaften im Orgelbau machten es möglich, mittels elektropneumatischer Steuerung von einem auf der ersten Empore stehende Spieltisch das Hauptwerk (vorne links), das Schwellwerk (vorne rechts) und das Fernwerk (hinten auf der zweiten Empore) anzuspielen. Damit wurde quasi ein früher Dolby-Surround-Effekt erzeugt. Im Sinne eines romantischen Gedankens saß die Gemeinde inmitten des Klanges im Oval des Innenraums.

Quelle: Website Gaisburger Kirche

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Käte Schaller-Härlin 
Porträt, Architekt Martin Elsaesser 
ohne Entstehungsjahr

Käthe Schaller-Härlin war eine der ersten Frauen, die in Kirchen auf ein Gerüst gestiegen sind, die Wände bemalt haben und sie war eine illustre Persönlickeit der Stuttgarter Kunstszene. Manchmal verkleidete sie sich als Zigeunerin und hat Freunden aus der Hand gelesen. Sie kannte sich aus und die Astrologie war ein Hobby von ihr. Aber auch beim Malen achtete sie auf Besonderheiten, sie malte nach der Uhr.
An der Staffelei orientierte sie sich nach der indischen Lehre der Tattvas und benutzte einzelne Farben nur innerhalb bestimmter Zeitphasen.

Geboren wurde sie in Mangalore in Westindien am 
19. Oktober 1877 und gestorben ist sie am 9. Mai 1973 in Stuttgart-Rotenberg. Dort konnte man sie in ihrer
 Villa Schaller oft im Garten sehen. Ab und zu haben mein damaliger Mann und ich sie gesehen, wenn wir an der Grabkapelle auf dem Württemberg spazieren gegangen sind, fast immer in Schwarz gekleidet.

Käte Schaller-Härlins Eltern arbeiteten in Indien als Missionare im Dienst der Basler Mission. Käte war 4 Jahre alt, als die Familie nach Deutschland zurückkehrte. Sie stritt mit Hugo Borst über moderne Kunst, kochte teufllisch gute Rezepte nach indischer Art und Theodor Heuss lies sich von der Haushälterin von Käte gerne bekochen. 

Käte Schaller-Härlin ließ sich gerne als "Malweib" bezeichnen. Mit Rock und Schlapphut. Sie malte schon als Kind gerne und viel. Mit Schule hatte sie nie viel im Kopf, weil der Kopf von der Malerei bestimmt wurde. 16 Jahre alt geht sie auf die Stuttgarter Kunstgewerbeschule und zeichnet brave Vogelskelette und Gipsköpfe ab. Das genügt ihr aber nicht, sie will mehr. Sie besucht Kurse beim Kirchenmaler Rudolf Yelin und im Württembergischen Malerinnen-Verein einen Aktkurs. Als sie von der Gewebeschule verwiesen wird, kümmert sie das nicht im geringsten. 


In Italien studiert sie Aktmalerei und lernt Matisse und Rilke kennen und hat auch zeitweilig bei Alfred Hölzel gelernt. Sie hat ein gutes Netzwerk, so dass sie sich sowohl als Porträtistin und auch als Kirchenmalerei etablieren kann.

In Baden-Württemberg kann man sieben Kirchen besichtigen, die Käte Schaller-Herlin ausgemalt hat. 
Sie gestaltet mit Vorliebe auch Glasfenster und ist sehr gläubig.
Sie hat die ebenfalls von Martin Elsässer gebaute Kirche in Lichtental bei Baden-Baden ausgemalt. 

Eigentlich wollte sie nie heiraten. Sie ist Mitte 30 und dort trifft sie ihre große Liebe, Hans Otto Schaller. 
Er ist in Stuttgart Kunsthistoriker und  Kunsthändler und gehört zur berühmten Stuttgarter Schaller Familie. Die Familie Schaller betreibt die Königliche Hofkunsthandlung Ludwig Schaller und Hans Otto wandelt den Betrieb in das Kunsthaus Schaller in der Marienstraße um. Dort habe ich immer sehr viele Bilder machen lassen und auch viele schöne Dinge gekauft. Leider mußte das Kunsthaus 1999 schließen um einem Ramschlanden Platz zu machen. So ist es auch zur Zeit, es wandelt sich alles. 

Käte heiratet 1911 es wird eine wunderbare, fruchtbare Beziehung. Leider fällt Hans Otto 1917 vor Ypern und Käte wendet sich verstärkt der Kunst zu. Sie malt vor allem Porträts.

Im Zweiten Weltkrieg wird ihr Haus zerbomt. Sie zieht mit ihrer Hausangestellten Anna Zais in die Nähe von Schwäbisch Gmünd. Es sind ganz schlechte Zeiten, sie porträtiert Bauern für ein paar Lebensmittel und verkauft kleine Blümchenkarten. 
1950 zieht sie in die Ruinen, die der Krieg von der Schaller-Villa übrig gelassen hat, nach Stuttgart-Rotenberg. 
Ihr Wohnzimmer wird zum Atelier. Anna Zaiss hält zu ihr und kocht und backt und sie pflegt den Garten.
Anna Zaiss ist 50 Jahre im Dienst von Käte Schaller-Herlin.
Oft hat Käte im Kunsthaus Schaller in der Stuttgarter Marienstraße ausgestellt und da habe ich die Dame in Schwarz auch oft gesehen. 
Meine Arbeitsstelle war ja direkt im selben Haus. 
Wie oft war ich dort!
Zu ihren runden Geburtstagen berichtet die Presse immer über sie und ihre Arbeiten befinden sich auch in öffentlichen Sammlungen z.B. auch in der Staatsgalerie in Stuttgart. 

Käte Schaller-Härlin, eine Esoterikerin und auch eine überzeugte Astrologin, die keinen Zweifel daran lässt, dass die Sterne ihr Leben bestimmen. Auch ihre Religion gibt ihr vor, dass man kein Fleisch essen sollte. 

Am 9. Mai 1973 stirbt sie mit 96 Jahren und man kann nur staunen, wie sich diese, nun ja, ein wenig kauzige, hochbetagte Dame so wacker gehalten hat.
Auf die Frage, warum sie sich auch im Alter bester Gesundheit erfeute meinte sie:

"Mein ganzes Sein und Denken gehört meiner Arbeit, meine Gesundheit kommt daher, dass ich dauernd arbeite."

Daran ist was wahres! 

Käte Schaller-Herlin wurde auf dem Stuttgarter Pragfriedhof beigesetzt. Dort ruhen sehr viele bekannte Menschen und auch natürlich unbekannte. Im Herbst werden wir diesen wunderschönen Friedhof besuchen.

Hier setze ich einen Link, den du anklicken kannst, wenn du dich für Käte Schaller-Herlins Bilder 
interessierst.

Hier:


Noch eine kleine Anmerkung. 
Die Grabkapelle von Königin Katharina steht auf dem Württemberg in Stuttgart-Rotenberg. Viele irren sich, wenn sie meinen, diese steht auf dem Rotenberg. Der Württemberg ist die Stammburg der Württemberger und dort stand einmal ihr Schloß. Das gibt aber einen extra Post. 

Áuch Käte Schaller-Härlin machte diesen Fehler. Allerdings war ihr das auch egal. 

Stuttgart, wie ich es schon oft sagte, besteht nicht nur aus
Stuttgart 21 und Markthalle, da gibt es noch soviel mehr, vor allem im Bereich der Kunst und Architektur aber auch in der Musik hat Stuttgart die Nase vorn und ist nicht umsonst die Kulturhaupstadt Nr. 1. Viele hören das gar nicht gerne.

https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/boulevard_nt/article181660646/Staedteranking-Stuttgart-erneut-Kulturhauptstadt-Nummer-1.html 

Mein Beitrag heute für Anna bei Vera.



Morgen gehen wir in eine wunderbare Villa und in den Garten dieser Villa in Stuttgart.  

Quellen:
Stuttgarter Zeitung
Stuttgarter Nachrichten
Evangelische Kirchengemeinde Gaisburg

Carla Heussler: Zwischen Avantgarde und Tradition,
Die Malerin Käte Schaller-Härlin 

Kommentare

  1. Liebe Eva,
    das Bild vom Vorraum mit Blick in die Kirche und dem Altar lässt einem wirklich den Atem anhalten, das ist ja ein wunderschöner Anblick.
    Toll das Du in der Kirch fotografieren durftest und uns heute in den Genuss kommen lässt. Vielen Dank, ob nun regnerisch oder nicht, mir gefallen auch die Außenaufnahmen.
    Ich wusste gar nicht das Du auch Klavier spielen kannst, Du hast vielleicht viele Talente, die Du uns so nach und nach erst offenbarst,
    liebe Grüße und einen schönen Tag
    Kirsi
    Und ja Deine Kommentare kommen an ;-) worüber ich mich auch sehr freue!

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    1. Nö Kirsi,
      ich kann nicht Klavier spielen. Ich kann aber Noten lesen und ein Weihnachtslied auf dem Klavier spielen und das, was Frau so mitbekommt, wenn der Sohn 7 Jahre
      Klavierunterricht hatte.
      :-)

      Lieben Gruß Eva

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    2. Nun Noten lesen ist schon Talent, welches auch gänzlich an mir vorbeigeht. Irgendwie habe ich mich nicht wirklich dafür interessiert, doch ich würde den Flohwalzer hinbkommen ;-)

      Ich habe gerade bei Pia Deinen Kommentar gelesen und wollte nur sagen, diese Aufseherin in Bergen-Belsen und die Hexe von Buchenwald - gut das Du ihn dort geteilt hast. Es ist immer wieder interessant.
      Wie ich schon bei Pia schrieb, Bergen-Belsen ist mir schon unter die Haut gegangen - ich glaube Ausschwitz da hätte ich ja noch mehr "Bammel" davor. ich denke immer noch über das Museum in Berlin nach, eine Bekannte meiner Mutter war mal dort und hat es überhaupt nicht ausgehalten, seitdem sind meine Pläne dort mal hinzufahren auch etwas "geschrumpft".
      Nun nochmals liebe Grüße
      Kirsi

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    3. Na, den Flohwalzer, das ist doch prima, den kann ich nicht :-))!
      Naja, ich habe mit dem Noten lesen in der Schule auch Probleme gehabt,
      aber seit ich im Chor singe, ist das doch um einiges besser geworden.
      Zu Auschwitz, mein Chef sagte damals zu mir: "Sie sind ein anderer Mensch, wenn sie hier herauskommen!"
      Es war furchtbar, Auschwitz war eine Tötungsfabrik und Dr. Mengele hat beim
      selektieren "la donna mobile" gesungen. Rigoletto von Verdi war seine Lieblingsoper.
      Aber auch die vielen Versuche an Menschen, das war noch schlimmer.
      Auch wenn es ebenso schlimm klingt, von diesen Versuchen "lebt" aber die Forschung heute noch und die Amerikaner haben das alles mitgenommen.
      Auch andere Völker haben Verbrechen begangen, die Türken mit Armeniern, was sie niemals zugegeben und sich entschuldigt haben. Die Belgier im Kongo, das war auch so eine Sache und der damalige König Baudouin war auch absolut nicht unschuldigt, wenn man sich mit Geschichte befasst, dann kann man einiges darüber lesen.
      Aber einen so akribischen Massenmord an einem Volk hat wohl noch kein Volk begangen.
      Gestern habe ich mit einem alten Herrn gesprochen, er ist Donauschwabe und heute 83 Jahre alt und noch immer ist er über den Verlust seiner Heimat nicht hinweg.
      Dieser Mensch aus Braunau am Inn hat eine ganze Welt ins Elend gestürzt und
      Tausende haben mitgemacht.
      Lies morgen mal meinen Beitrag zum Naturdonnerstag, da habe ich auch eine kleine Episode drin.
      Der 20. Juli nähert sich wieder und ich bin gespannt, ob denn einer darüber nachdenkt, bzw. daran denkt und vor allem weiß, was an diesem Tag passiert ist.
      Vielleicht verlange ich auch zuviel von der Jugend oder den Menschen.
      Freue mich über deinen Kommentar liebe Kirsi.
      Grüße Eva
      die sich heute total freut und es kaum mehr aushält, bis es soweit ist.
      Am Samstag weisst du mehr.

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    4. Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort liebe Eva und neugierig hast Du mich jetzt auch gemacht, bis morgen!

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  2. Hallo Eva,

    was für eine tolle Kirche und wie schön, dass du die Erlaubnis zum fotografieren und veröffentlichen bekommen hast. Überhaupt dein Einsatz ist wieder aller Ehren wert. Durch deine Recherche haben wir nun viel über diese ganz besondere Kirche erfahren. Von außen ist mir gleich der Kirchturm aufgefallen, der so gar nicht in den süddeutschen Stil passt. Das Innere ist ebenfalls außergewöhnlich und deine Detailbilder der sakralen Wandkunst lassen erahnen, mit wie viel Hingabe sich Käte Schaller-Härlin mit der Aktmalerei befasste.
    Ich freue mich sehr, dass wir durch deinen Post auch einen Einblick in die Gaisburger Kirche erhalten haben und möchte mich für deinen umfassenden Einsatz ganz herzlich bedanken. Ich weiß, dass dies nicht selbstverständlich ist und bin sehr beeindruckt.

    Liebe Grüße
    Arti

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  3. Ich kann gut nachfühlen wie dir zu Mute war und dich gefreut hast die Kirche ganz für dich alleine zu haben. Hat ja nicht jeder so eine Gelegenheit und du hast tolle Einblicke festgehalten.
    L G Pia

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  4. Danke, liebe Eva,
    für diese ausführlichen Infos rund um diese ungewöhnliche Kirche. Gerade auch wieder die vielen von Dir entdeckten Details machen den Rundgang zu einem Erlebnis.
    Liebe Grüße
    moni

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  5. Hallo Eva,
    das ist ja eine intressante Kirchengeschichte, ich habe mir das Vidio zusätzlich angehört
    bin sehr beeindruckt. Da stehen manchmal Schätze herum von denen man keine Ahnung hat, wie gut, dass es solche Menschen wie dich gibt, die sie aufstöbern und sehr spannend darstellen können, dafür sei dir gedankt.
    ganz liebe Grüße
    Edith

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  6. Das Wandbild ist wunderschön. Es ist so schlicht und es hat trotzdem so eine unglaubliche Wirkung. Von der Künstlerin hab ich noch nie gehört (obwohl ich neben meinem Studium Kunstgeschichtevorlesungen besucht hab). danke fürs Vorstellen.

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  7. Liebe Eva,
    Kirchen beeindrucken mich immer sehr. Immer wenn wir in einer anderen Stadt sind und sich die Gelegenheit bietet besuchen wir eine Kirche. Es ist wunderbar ruhig und man wird sofort ganz andächtig. Sehr schöne Fotos hast du mitgebracht. Die geschichtlichen Informationen sind sehr interessant.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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