Monatscollage Juni 2019 und die orientalische Zackenschote
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Es war ein sehr schöner Juni.
Viele neue Pflanzen kennengelernt, die ich noch nie gesehen habe, viel geradelt.
Es war die letzten Tage heiss, sehr heiss.
Aber man kann es den Menschen nicht recht machen,
man kann froh sein, dass man am Wetter nicht drehen kann.
Es war die letzten Tage heiss, sehr heiss.
Aber man kann es den Menschen nicht recht machen,
man kann froh sein, dass man am Wetter nicht drehen kann.
Zwei Bücher und ein Fotobuch gelesen, aus dem habe ich auch viel gelernt. Allerdings gestaltet sich der
"Mord im Piemont" etwas träge. Aber kulinarisch ist es ein toller Krimi, wobei Krimi schon hoch gegriffen ist.
"Mord im Piemont" etwas träge. Aber kulinarisch ist es ein toller Krimi, wobei Krimi schon hoch gegriffen ist.
Was bringt der Juli, sehr viel, aber davon dann bei der nächsten Monatscollage Ende Juli 2019
Soviel soll man nicht verraten.
Urlaubszeit einiges ist geplant.
Ich gehe jetzt in eine etwas längere Pause, bedanke mich für die lieben Kommentare und wünsche einen schönen Sommer.
Sofern mir die Zeit reicht, reiche ich meinen 12-tel Blick am Sonntag noch nach. Wenn nicht, dann gibt es ihn auch im Juli.
Urlaubszeit einiges ist geplant.
Ich gehe jetzt in eine etwas längere Pause, bedanke mich für die lieben Kommentare und wünsche einen schönen Sommer.
Sofern mir die Zeit reicht, reiche ich meinen 12-tel Blick am Sonntag noch nach. Wenn nicht, dann gibt es ihn auch im Juli.
Da ich den Post heute auch mit dem Naturdonnerstag verlinke möchte ich dir das Orientalische Zuckerschötchen vorstellen. Vielleicht hast du es schon mal gesehen, ich kannte nur seinen Fruchtstand.
Der Artenschwund ist leider kaum noch aufzuhalten, so ein Bericht des IPBES.
Die Orientalische Zackenschote breitet sich immer mehr aus und verdrängt heimische Pflanzen, seltene und sensible Pflanzen. Sie wächst entlang von Straßen- und Wegrändern und auch auf Brachfläche.
Mehr als 1000 Samen produziert diese Pflanze und sie kann sich auch aus Wurzelfragmenten regenerieren.
Deshalb muß man sie gezielt bekämpfen, wenn man ihre Pfahlwurzeln aussticht. Man kann sie auch bekämpfen, indem man sie abschneidet, bevor die Samen ausgereift sind. Komposthaufen z.B. sind ein idealer Nährboden für diese invasive Pflanze, die abgeschnittenen Zweige mit den Samen können nachreifen.
Gelesen habe ich auch, dass die jungen und noch zarten Triebe gekocht und auch roh gegessen werden können.
Die Knospen der Zuckerschote sollen wie Broccoli schmecken und auch so aussehen.
Manche verwechseln sie mit Raps oder dem Barbarakraut aber die warzigen, schief-eiförmigen Früchte sind ein Kennzeichen und auch ein Blick auf die Blätter erkennbares
Zeichen.
Der erste Hinweis auf diese Pflanze stammt aus dem Jahr 1862 und seit 1952 verbreitet sie sich sehr stark.
Für den Botaniker war sie wohl eine Besonderheit, der hier, um sie zu sehen, weite Reisen unternommen hat.
Quelle: IPES
https://www.bmu.de/themen/natur-biologische-vielfalt-arten/naturschutz-biologische-vielfalt/biologische-vielfalt-international/weltbiodiversitaetsrat-ipbes/
und Vaihinger Zeitung
https://www.vkz.de/serien/phaenomene-der-natur/kw-22-achtung-orientalisches-zackenschoetchen/
Naturdonnerstag
Monatscollage
Der Artenschwund ist leider kaum noch aufzuhalten, so ein Bericht des IPBES.
Die Orientalische Zackenschote breitet sich immer mehr aus und verdrängt heimische Pflanzen, seltene und sensible Pflanzen. Sie wächst entlang von Straßen- und Wegrändern und auch auf Brachfläche.
Mehr als 1000 Samen produziert diese Pflanze und sie kann sich auch aus Wurzelfragmenten regenerieren.
Deshalb muß man sie gezielt bekämpfen, wenn man ihre Pfahlwurzeln aussticht. Man kann sie auch bekämpfen, indem man sie abschneidet, bevor die Samen ausgereift sind. Komposthaufen z.B. sind ein idealer Nährboden für diese invasive Pflanze, die abgeschnittenen Zweige mit den Samen können nachreifen.
Gelesen habe ich auch, dass die jungen und noch zarten Triebe gekocht und auch roh gegessen werden können.
Die Knospen der Zuckerschote sollen wie Broccoli schmecken und auch so aussehen.
Manche verwechseln sie mit Raps oder dem Barbarakraut aber die warzigen, schief-eiförmigen Früchte sind ein Kennzeichen und auch ein Blick auf die Blätter erkennbares
Zeichen.
Der erste Hinweis auf diese Pflanze stammt aus dem Jahr 1862 und seit 1952 verbreitet sie sich sehr stark.
Für den Botaniker war sie wohl eine Besonderheit, der hier, um sie zu sehen, weite Reisen unternommen hat.
Quelle: IPES
https://www.bmu.de/themen/natur-biologische-vielfalt-arten/naturschutz-biologische-vielfalt/biologische-vielfalt-international/weltbiodiversitaetsrat-ipbes/
und Vaihinger Zeitung
https://www.vkz.de/serien/phaenomene-der-natur/kw-22-achtung-orientalisches-zackenschoetchen/
Naturdonnerstag
Monatscollage
Kommentare:
AntwortenLöschenDas hört sich doch nach einem tollen Juni an liebe Eva.
AntwortenLöschenUnd nun hast Du Urlaub? Du Glückliche.
Genieße ihn und komm erholt zurück.
Ganz lieben sonnige Grüße
Nicole
Liebe Nicole,
Löschenich mache nur eine Pause, von Urlaub habe ich nichts geschrieben.
Habs fein,
Eva
Ja, das liest sich aufregend schön, liebe Eva und nun wünsche ich Dir einen ebensolchen feinen Urlaub, mit angenehmen Tagen und Erlebnissen.
AntwortenLöschenSonnige Grüße von Heidrun
Na dann mal los, Schwabenfrau, geniesse den Juli, viel Spass.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Eine schöne Auszeit wünsche ich dir!
AntwortenLöschenAstrid
...muß ich mal darauf achten, liebe Eva,
AntwortenLöschenob ich diese Schote irgendwo sehe...nun wünsche ich dir eine schöne Auszeit und bin gespannt, was alles auf deinem Plan steht,
liebe Grüße Birgitt
Liebe Eva,
AntwortenLöschenauch ich werde mal auf diese Schötchen achten, Danke für die Infos und die herrlichen Fotos! ♥
Ich wünsche Dir von Herzen eine feine, gute Zeit
und hoffe, dass wir uns bald wieder in alter Frische "lesen".
Herzlichst moni
Einen wunderschönen Sommer wünsche ich Dir
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Interessant.... Das Zackenschötchen kannte ich noch gar nicht, da werde ich doch mal die (bei uns vereinzelt vorkommenden) gelben Rapse am Straßenrand mal genauer anschauen. Unter deinem Link zu IPBES habe ich nichts zum Zacken- oder Zuckerschötchen gefunden. Einen wunderbaren Urlaub dir und lieben Gruß Ghislana
AntwortenLöschenEs gibt wohl einen Bericht, aber den finde ich nicht.
LöschenIch kann dir nur noch diesen Link geben.
https://www.korina.info/info/massnahmen/massnahmen-gegen-das-orientalische-zackenschoetchen/
LG Eva
Da werde ich auch mal aufmerksamer hingucken, wenn es irgendwo gelb blüht.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
die Zackenschote habe ich auch schon vor Jahren gesehen
AntwortenLöschenund meist ist sie es und nicht der Raps der am Wegrand blüht
später kann noch der Senf dazu kommen der auch ähnlich blüht
die Hitze macht mir zu schaffen aber man kanns ja nicht ändern
also bleibe ich die meiste Zeit im Haus
ich wünsche dir auch eine schöne Sommerzeit
liebe Grüße
Rosi
Liebe Eva,
AntwortenLöschendieses orientalische Zuckerschötchen gibt es bei uns sehr viel. Die gelben Blüten sehen sehr schön aus und dem Zuckerschötchen scheint die Trockenheit auch gar nichts auszumachen. Das diese Pflanze nun ausgerechnet unsere heimischen Pflanzen verdrängt ist sehr schade.
Nun wünsche ich dir eine schöne Blogpause. Genieße den Sommer und erhol dich gut.
Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen
Mhh von der gekühlten Erdbeercreme würde ich jetzt gerne probieren. Dein Juni hört sich recht erfüllt an. Das Problem mit den Invasiven Pflanzen wird immer grösser. Da ist noch ein grosses Umdenken nötig. Zu deiner Frage zum Pegelstand kann ich dir sagen, wenn ihr mit dem Segelboot zu schnell fährt schwappt das Wasser über das Ufer. Aber bei der Hitze herrscht Flaute auf dem See.
AntwortenLöschenL G Pia
Einen schönen Juni hast du uns da beschrieben...genieße den Urlaub.. ich freue mich schon danach wieder von dir zu lesen...
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Augusta
Liebe Eva,
AntwortenLöschenich wünsche Dir einen wunderschöne Sommerblogpause, erhol Dich gut, bin gespannt was Du so alles machen wirst und sende ganz liebe Grüße
Kirsi
Liebe Eva, ich wünsche Dir von ganzem Herzen einen wunderschönen und entspannten Sommer. Ich hoffe, wenn Du wieder da bist, kann auch ich wieder im Bloggerland umherziehen. Drück' Dich ganz lieb! Herzlichst, Nicole (die leider nächste Woche wieder in KK muss. Bussi!!)
AntwortenLöschenDie Monatscollage gefällt mir sehr gut, diese Schote eigentlich auch, aber wenn sie sich so stark ausbreitet, nein, dann mag ich sie auch nicht mehr!
AntwortenLöschenEine schöne Blogpause wünsche ich!
LG Heidi