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Pedelectour zur Burgruine Kappelberg bei Beutelsbach im Remstal

Bei diesem Post könnte es sich um Werbung handeln, da Verlinkungen und Ortsnamensnennungen und Hinweises auf eine Weinverkostung, das Remstal ist eine ganz bekannte Weingegend.

Ein- bis zweimal die Woche gibt es neben dem "normalen" Radeln auch mal eine größere Tour entweder mit der Gruppe oder alleine.
Am letzten Sonntag ging es bei strahlendem Sonnenschein und gutem Wetter zur Burgruine Burg Beutelsbach oder auch Kappelberg genannt. Sie liegt auf einem Bergsporn inmitten von Weinreben oberhalb der Ortschaft Beutelsbach.
Die Wolken am Himmel waren sooo schön. 
 

Diese Tour war in der Gruppe und es waren auch Radler mit "normalen" Rädern dabei, wobei die Steigungen recht kräftig waren und man ganz ordentlich in die Pedale gehen mußte.
Naja, es ist ja keine Kunst mit einem Pedelec einen Mountainbiker ohne Motor zu überholen. :-))
Macht mir keine Probleme. 


Hoch oben in einem Seitental der Rems über der Ortschaft Beutelsbach steht die Burg, die auch Kappelberg genannt wird.

Hier siehst du die wunderbare Stiftskirche von Beutelsbach, die schauen wir aber ein anderes Mal an.

 

Von der Anlage haben sich das Erdgeschoss eines quadratischen Gebäudes und die Reste eines Anbaus erhalten. Die Anlage stammt aus dem 11. Jahrhundert und war der Sitz derer von Beutelsbach, aus denen später das Geschlecht Württemberg hervorging. Die schlichte Anlage spielt folglich für Baden-Württemberg eine kulturhistorische Bedeutung. Sie ist die Wiege der Grafschaft Württemberg.
Bis heute haben sich nur wenige Reste erhalten, die schnell besichtigt sind. Eine schöne Aussicht lädt zum Verweilen ein.




Burg Beutelsbach entstand vermutlich im Laufe des 10. oder 11. Jahrhundert. Um 1080 kamen die Vorfahren der Herren von Württemberg in die Region. Konrad von Wirtinisberk heiratete damals Luitgard von Beutelsbach, verwandt mit derer von Calw und erbte die Herrschaft mitsamt der Burg Beutelsbach. Die Familie nahm den Namen Beutelsbach an und benannte sich somit nach der Burg.
Erstmals wird die Adelsfamilie mit Konrad I. von Württemberg 1081 genannt. Konrad ist 1083 bis 1110 Herr von Württemberg und errichtet in dem Zeitraum die Burg Wirtemberg, späterer Stammsitz der Familie. Er war der Sohn eines edelfreien Herren von Beutelsbach und damit direkter Nachfrage der Beutelsbacher. Ob er seine Jugend auf der Burg Beutelsbach verbracht hat, ist unbekannt.
In der Folgezeit entstand die Kirche zum Heiligen Kreuz. Sie diente als Grablege der Beutelsbacher bzw. der Württemberger. Zwischen 1105 und 1120 wird mehrmals ein Bruno von Beutelsbach als Abt des Klosters Hirsau genannt. Bruno war ein Bruder von Konrad I. von Württemberg.
1252 erwähnt man erstmals Burg Beutelsbach urkundlich. Zur Mitte des 13. Jahrhunderts soll Ulrich von Württemberg eine Umfassungsmauer um Burg Beutelsbach errichtet haben. Die Ministerialenfamilie wird zwischen 1238 und 1433 immer wieder in unterschiedlichen Posten und Ständen genannt.
1312 kommt es zum Städtekrieg, in dem viele Burgen um Stuttgart zerstört werden. So hat es auch Burg Beutelsbach getroffen. Selbst vor den Gräbern der Familie in der Stiftskirche unterhalb der Burg wurde nicht Halt gemacht und so zerstörte man sogar die Grabsteine. Dieses Ereignis nahm die Familie zum Anlass Papst Johann XXII. persönlich um eine Verlegung des Stifts nach Stuttgart zu bitten. 1321 gewährte er den Umzug.
1514 appellierte der Tagelöhner Peter Geyser bei den Bürgern gegen den Armen Konrad vorzugehen, da die Fleischpreise um 30 % erhöht wurden. In der Folge verschanzten sich ca. 1000 Aufständische auf Burg Beutelsbach. Das Aufbegehren gegen den Adel wurde blutig niedergeschlagen. Heute zählt dieses Ereignis zu den Beginnen der Bauernkriege.
Da die Anlage im Laufe des 16. Jahrhunderts stark verfallen war, wurden die letzten Reste 1538 abgerissen und für den Bau der Festung in Schorndorf verwendet. Erst 1968 entdeckte man Burg Beutelsbach bei einer Flurbereinigung wieder.















Diese Burg  wurde ursprünglich als Schutz der Kaiserstraße errichtet, die vom Schurwald ins Filstal geführt haben soll.  Die Ruine hat man zum Teil ausgegraben und kann heute unentgeltlich besichtigt werden.

Bei Burg Beutelsbach handelt es sich um eine Spornburg, die im Norden, Westen und Süden durch recht steile Hänge geschützt wird. Im Osten lassen sich die Reste eines Halsgrabens erahnen.



Von der Anlage haben sich das quadratische Erdgeschoss eines Gebäudes und die Überreste eines Anbaus erhalten. Ob es sich hierbei um einen Wohnturm oder einen Palas handelt, ist unbekannt, auch wenn in der allgemeinen Literatur immer von einem Wohnturm die Rede ist.
Der Zugang zum Erdgeschoss erfolgt über ein rekonstruiertes Tor. An der Rückseite wurde ein rundbogiges Doppelfenster eingelassen. Neben dem Gebäude lassen sich die Überreste eines weiteren Baus erkennen. Ursprünglich befand sich im Südosten noch ein weiteres Bauwerk, das darauf hindeutet, dass die Burg größer war. Die Reste des Gebäudes sind in alten Grundrissen vermerkt. Sie sind im Laufe der Neuzeit vollständig verschwunden.
Ursprünglich war Beutelsbach von einer Wehrmauer umgeben, die zur Mitte des 13. Jahrhunderts durch Ulrich von Württemberg errichtet wurde. Von ihr haben sich bis heute kaum Reste erhalten. Wahrscheinlich besaß die Anlage im Westen (zum Ort hin) noch weitere Gebäude, die von innen an die Ringmauer anlehnten. Vor dem rekonstruierten Eingang des erhaltenen Baus gab es wahrscheinlich einen Burghof.
Burg Beutelsbach ist schnell besichtigt. Der Baubestand leidet unter nächtlichen Partygästen, die sich an den Wänden verewigen und ihren Müll auf dem Grundstück liegen lassen. Die wenigen Reste, die kulturhistorisch sehr bedeutend sind, hat man schnell besichtigt. Die schöne Aussicht lädt zum kurzen Verweilen ein.

Interessant ist der kleine Grashüpfer, der mein Rad so interessant fand.  





Und es gab jede Menge Schmetterlinge. Allerdings nur Weißlinge aber nicht zu knapp. Aber die Zeit, ein anständige Foto zu machen hatte ich nicht. Dieses ist mir halbwegs gelungen.  





Fotografiert habe ich nur am Zielort, unterwegs hatte ich dazu keine Zeit, dabei wären da so schöne Motive dabei gewesen. Aber wenn man in der Gruppe fährt, muß man sich an der Gruppe orientieren.
Aber diese Lehrpfade, die wir gesehen haben, werde ich dir mit Sicherheit noch zeigen, denn die sind sehr interessant, z.B. wie man in den 70er Jahren Hecken geschnitten hat, das war damals wohl anders, als heute.








Und ich habe noch etwas gesehen, das kommt aber erst am Naturdonnerstag. Du wirst staunen, oder auch nicht. 

Gefahren sind wir vom Wohnort aus über Ludwigsburg, Remseck am Neckar,.Korb, nach Weinstadt, Beutelsbach.
Zurück über Waiblingen Remseck, usw. wieder nach Hause. Eine sehr schöne Stecke, die bis auf den Singletrail recht angenehm war. 


So hatte sich die Gruppe entschlossen einen Wanderweg abwärts zu fahren, für Radler nicht so geeignet, aber einige wollten den Weg mit dem Montainbike fahren und mein lieber Freund und ich natürlich mit dabei.
Die Radler sind alle mit ihren Rädern gefahren, nur ich habe es vorgezogen zu laufen, dabei war das mit einem Rad auch nicht so prickelnd. 

Gefahrene Kilometer = 74
Luftfeuchtigkeit = 59 %, 22 Grad
Reine Fahrzeit = 4,50 Stunden
Höhenmeter = 661

Meine Kilometerzahl auf meinem Pedelec beläuft sich seit Ende Januar 2019 nun auf 2.743,99 km. Ich habe es bald geschafft, meine 3.000 Kilometer vom letzten Jahr einzuholen. Ja, meine Radler in der Gruppe haben mehr, manche aber auch nicht mal annähernd soviel. Für mich ist das aber eine gute Leistung. Dieses Jahr werden es sogar mehr Kilometer werden. 
BINGO!!!





Quelle: Information der Stadt Beutelsbach und Weinstadt





Kommentare

  1. Ein toller Ausflug - mitten in den Weinreben ist es wunderschön.... Das Video von der Abfahrt ist toll, auch wenn es ein bisschen halsbrecherisch wirkt. Genieß Dein Wochenende.

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  2. Eine wundervolle Strecke ist das gewesen mit schönen Ein- und Ausblicken. Mich hätte besonders der Weinlehrpfad interessiert. Einfach fantastisch, wenn man an so vielen verschiedenen Rebsorten vorbeikommt. Ob die Trauben auch schon unterschiedlich schmecken wie die späteren Weine? Werden die Trauben bei euch in der Gegend mit Angabe der Rebsorte verkauft um mal ein Tasting zu machen? Bei uns steht leider immer nur weiße/rote Weintrauben aus Deutschland.
    Auch das Weinkreuz gefällt mir gut, samt der Worte aus dem Johannes Evangelium.

    Herzliche Grüße und ein wunderschönes Wochenende wünscht dir
    Arti

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    1. Das alles liebe Arti müssen wir erst noch feststellen, wenn wir eine Führung machen,
      noch ist es nicht soweit.
      Aber der Wein aus dem Remtal ist berühmt. Allerdings trinke ich keinen.
      :-))
      LG Eva

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  3. Also immer schön in Erinnerung behalten, dass der Abstand zwischen reich und arm nicht zu gross werden darf. Sonst knallt's. Aber das nehmen die "Adligen" eventuell in Kauf. Oder rechnen sie gar damit? Immerhin wird ja kräftig aufgerüstet. Ich habe mal in Waiblingen gewohnt, aber nicht in dem, das auf deinem Kartenausschnitt ist, sondern in einem kleinen Weiler einer 750 Seelengemeinde mit dem selben Namen. Regnet es bei euch auch? Ein schönes WE wünsche ich dir. Regula

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    1. Ach, das ist ja toll, Weiler ist vor Waiblingen und eine nette Stadt, das Remstal ist überhaupt schön, wie Württemberg überhaupt.
      Naja, aber nicht alle "Adligen" sind so, es gibt auch andere.
      Ja, es regnet auch bei uns und jetzt bin ich gespannt, bis sich wieder manche über den Regen aufregen :-)).
      Wir brauchen den Regen.

      Lieben Gruß Eva

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  4. Da hast du nicht zu viel angekündigt - eine herrliche, spannende Tour und du hast uns tolle Bilder mitgebracht.
    Ein weiteres - tolles Wochenende wünscht
    Ayka

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  5. Guten Morgen liebe Eva, der Post liest sich interessant, Deine Bilder faszinieren. Ein wundervolles Ausflugsziel. Bin auf den Naturdonnerstag schon sehr gespannt, welche Überraschung Du posten wirst.

    Zwischendurch bin ich geneigt zu nicken. Die Vandalen, die Umweltverschmutzer trifft frau leider überall, es ist traurig.

    ...zu Deiner Frage bezüglich der Musikerinnen in meinem Kunstwerk: es soll generell in meinen Bildern jeder Betrachter das finden, was er oder sie selbst sehen möchte. Die semi-abstrakte Art lässt dazu Spielraum. Kleiner Hinweis: meine Gedanken waren bei den bunten Mosaiken, die die Vielzahl der musikalischen KünstlInnen vermitteln sollen...

    Sommersonnige Grüße von Heidrun

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    1. Vielleicht hast du das schon mal gegessen, ich schon, aber ich mags nicht.
      Ich habe es allerdings auch so noch nie wachsen sehen.
      Danke auch für die Erläuterungen zum Kunstwerk. Ich gucke es mir nochmals an.

      Lieben Gruß Eva

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  6. Hallo liebe Eva,
    danke dir sehr für´s Mitnehmen auf diese schöne Tour.
    Ich wünsche dir noch ein entspanntes Wochenende.
    Liebe Grüße
    Tina

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  7. Dass habe ich mir schon gedacht, dass du deine Kilometerzahl erreichen wirst als du dir das Ziel gesetzt hast. Als so Ehrgeizig kennen wir dich doch. Wenn ich mir den Film von der Abfahrt anschaue kann ich dir nur Glück wünschen, dass nichts schlimmes passiert . Ich selber fahre nicht gerne in einer Gruppe mit. Den Bericht über die Burg lese ich mir in einer ruhigen Minute durch. Schöne Bilder hast du gemacht.
    L G Pia

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    1. ich bin die Abfahrt gelaufen liebe Pia, aber selbst hier war es mit dem Fahrrad nicht so prickelnd. Aber die Männer wollten das einfach, die brauchen das halt wie andere halt andere Dinge. ;-)))
      LG Eva

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  8. Liebe Eva,
    ich habe die Tour genossen, an der ich Dank Deiner interessanten Beschreibung und der vielen wunderschönen Fotos teilnehmen durfte. ♥
    Hab einen feinen Samstag,
    liebe Grüße
    moni

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  9. Liebe Eva,
    der Grashüpfer hatte wohl auch genug von den Steigungen und wollte ein Stück mitgenommen werden. Würde ich in Deiner Gegend wohnen, nein ich würde mir wohl auch ein E-Bike oder Pedelec holen, hier bei uns im flachen Niedersachsen ja da macht mir das nicht so viel aus (Harz ausgenommen).
    Deswegen finde ich es umso schöner Dich so dabei begleiten zu dürfen. Bei dem Film muss man ganz schön mutig sein, ich glaube ich hätte mich nicht getraut runterzufahren.
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Kirsi
    P.S. Ist meine Mail angekommen? Mit der neuen Adresse habe ich immer noch so meine Probleme.

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    1. Liebe Kirsi,
      ich habe leider keine Mail bekommen, dabei hätte ich schon gerne gewußt, was du für ein
      Template nimmst. Aber lass dir Zeit im Moment probiere ich nicht, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll und ich habe ja auch keine Hilfe und so probiere ich halt und habe auch schon einen richtigen Mist gemacht. Aber es ist ja nur eine Probeseite von Word Press.
      Da verliert man leicht die Lust und ich will das alleine schaffen und das dauert.
      Aber egal ich habe ja Zeit. Aber ehrlich so wie ich das sehe, ist Blogger schon viel einfacher.
      Mit einem Pedelec kann eigentlich Jeder fahren und keiner macht sich dabei kaputt.
      Man muß treten ja, aber es kommt halt drauf an, in welcher Stufe du fährst. Im bergigen Gelände mußt du halt schon ziemlich hoch gehen, was ich vermeide und ich plage mich dann den Berg hoch ab im Turbo-Gang. Aber ich will ja nicht zu hoch gehen, weil dann habe ich keinen Fahrspass merh. Aber ich bin neulich mit meinem normalen Rad gefahren.
      NIE WIEDER !!! Das wird jetzt verkauft.
      Liebe Gruß und ich freue mich auf deine Mail.
      Eva

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    2. Jetzt habe ich nochmal mit meiner alten Mailadresse geschrieben, merkwürdig ist das schon, manche kommen an und manche nicht ...

      Ja schon Blogger ist wirklich einfacher zu bedienen (ganz besonders vermisse ich die Blogroll bei WP), aber die Möglichkeiten bei WP sind eben doch ganz anders und wenn Du Dich erst einmal eingearbeitet hast.
      Naja lies mal meine Mail und dann kannst Du Dich ja auch nochmal melden, schönes Wochenende
      Kirsi

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  10. Hallo Eva was für eine schöne Radtour und tolle Bilder. Danke für das mitnehmen. Hab ein schönen Sonntag. Herzlichen Gruß Sylvia

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  11. Liebe Eva,
    sehr schöne Fotos hast du mitgebracht. Das ist eine Burgruine mit einer langen Geschichte. Schade das es Menschen gibt die so respektlos damit umgehen. Dieser Weinlehrpfad ist bestimmt auch sehr interessant. Die Abfahrt sieht schon sehr abenteuerlich aus. Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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  12. Liebe Eva,
    alte Burgen ziehen mich immer magisch an, auch wenn es nicht mehr viel zu sehen gibt. Die Löwenburg hier bei uns ist auch so ein Fall.
    Schade, dass so wenig erhalten geblieben ist, aber bei der wechselvollen Geschichte auch kein Wunder.
    Danke für diesen schönen Post.
    Deine Fahrleistung ist beeindruckend, auch wenn es ein Pedelec ist, so musst Du ja dennoch in die Pedale treten.
    Ich wünsche Dir einen guten Start in die Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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