Monatscollage Dezember 2019 und Jahrescollage 2019 und noch eine Welwitschie

Werbung Verlinkungen und Ortsnamensnennungen.

Birgitt sammelt heute wieder die 

Monatscollagen und diese ist die letzte für dieses Jahr.

Was war im Dezember 2019.

Ein angenehmer Monat (bis auf das Wetter), ich war im Städel in Frankfurt und habe mir die Ausstellung Making van Gogh angeschaut. Darüber berichte ich dann im Samstagsplausch, zeitnah ging das nicht, mir fehlte die Zeit, das auszuarbeiten.

Dann war ich auf dem Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht, was schon imposant war. Allerdings, Budenzauber, wie überall!

Naja, der Monat ist ja noch nicht vorbei, aber viel kommt da jetzt auch nicht mehr. Ausser einer Silvesterfeier in einem großen Haus in Ludwigsburg mit Musik und Tanz, einem Silvestermenue auch vegetarisch, darauf freue ich mich.

Geradelt bin ich nicht viel, etwas mehr dann gelaufen.
Aber es wird Zeit, dass es anders wird. Dafür habe ich dann eben andere Dinge gemacht. Das Radeln fehlt mir aber.
Die letzten Tage hat es nur geregnet und ja doch, man ist im Dreck fast ertrunken. Ein kurzer Besuch durchs Leudelsbachtal, das wars dann auch.

Ich feierte meinen 70. Geburtstag, der schön war und dann gabs noch so viele kleine Überraschungen, über die ich mich sehr gefreut habe und natürlich haben wir auch den Heiligen Abend gefeiert und die Katzen dürfen sind für ein paar Tage am 1. Weihnachtsfeiertag nach Polen gefahren.

Wie die Zeit vergeht, Heinrich ist nun auch 11 Jahre alt.  
Ein alter Knabe, aber an den Tapeten kratzen, das kann er immer noch. :-((((!!Bin ich froh, dass ich den Flur noch nicht renoviert habe.

Ja und natürlich habe ich gekocht und Plätzchen gebacken.

Aber das hört ja auch 2020 nicht auf gebacken und gekocht wird weiterhin.

Gleichzeitig hänge ich meine Jahrescollage auch noch dran.

Das Jahr 2019, war ein ganz, ganz schönes Jahr, in dem vor allem das Radeln im Mittelpunkt stand.

6.562,24 Kilometer sind zusammengekommen. Dass es soviele werden, hätte ich nie gedacht. Daran sind aber auch die Radler mit schuld. Es macht total viel Spaß, große Strecken zu fahren und auch Höhenmeter zu machen. Mit einem Pedelec ist das aber auch kein Problem. 

Ob ich soviel im Jahr 2020 schaffe, weil ich nicht, wer weiß was passiert. Allerdings habe ich das Programm der Radler bekommen, die haben bis Ende 2020 22.000 Kilometer vorgesehen. Guck!

Meine Touren kannst du alle auf dem Blog lesen und sie eventuell auch nachfahren, auch sind sie in Komoot aufgeführt. Allerdings nicht von mir, sondern von einem Radler von uns. 

Übrigens wir machen im April/Mai wieder eine Tour von Aalen den Remstalweg (mit Besuch der Remsquelle in Essingen) hinunter, wer hier mitfahren möchte, bitte melden.

Wir waren im Urlaub am Bodensee und am Staffelsee.
Am Bodensee waren wir eine Woche und sind gesegelt und haben auf dem Boot gelebt. Da hat man aber nach einer Woche auch genug.
Ich habe Frösche und die Gelbbauchunke gesehen, all dies natürlich mit dem Rad, denn dorthin kann man nur laufen und das wäre ein ganzes Stück des Weges. 

Das Jahr 2019 fing - wie jedes Jahr - mit dem Neujahrskonzert im Stuttgarter Opernhaus an und einer Aufführung des Stuttgarter Balletts mit Shades of White.

2020 gibt es wieder ein schönes Neujahrskonzert es wird Cornelius Meister dirigieren und im Januar wird es der Nußknacker von Peter Tschaikowsky sein. 
Das Stuttgarter Ballett ist weltbekannt und eines der allerbesten Ballette in der Welt. 


Dann war ich in einigen Opern, über die habe ich immer mal wieder geschrieben. Ich weiß, dass die wenigsten Blogger was dafür übrig haben, aber ich bin nun mal ein Klassik- und Opernfan.

Gestrickt habe ich auch einiges und auch gebastelt, aber so langsam frage ich mich auch, zu was ich das alles mache? Es wird immer mehr mit dem Zeugs und viele gestrickte Pullis habe ich noch gar nicht getragen, weil sie zu warm sind. 

Im Jahr 2020 haben wir noch einige Städtereisen, insgesamt jetzt vier Stück über das Jahr verteilt, das sind aber Bildungsreisen mit viel Kultur. Dazu noch einen Urlaub. Wir wollten an den Chiemsee und dort Segeln, hat sich leider nicht verwirklichen lassen, so werden wir nochmals nach Murnau fahren, dort haben wir uns mal ein Boot reservieren lassen.

Aber wir bleiben in Deutschland und vor allem im Ländle, denn, wenn ich sehe, wo ich hier im Ländle noch nicht war, dann denke ich, "meine Güte, du kennst dein Heimatland ja gar nicht" Ich war schon überall in der Welt, wo ich hinwollte und kenne nicht mal so richtig mein Heimatland.

Im Januar werde ich wieder mutscheln, da wir wieder eine große Mutschel gebacken. Wenn du schauen möchtest?

https://schwabenfrau.blogspot.com/2019/01/die-reutlinger-mutschel.html 

Es gab viel zu sehen im Jahr 2019 und ich hoffe, das Jahr 2020 wird genauso schön.

Wenn sich jetzt Jemand aufregen will, weil ich von meinen Touren schreiben, dann soll er es tun. Ich schreibe davon wie jeder andere, wenn er ein Kleid näht, oder schreibt, wieviel Wolle er verstrickt hat. Wer gerne radelt, kann doch auch seine Toren vorstellen, ich schau mir das sehr gerne an und würde mich drüber freuen.

Heute mache ich ja auch wieder beim Naturdonnerstag mit und nachdem aus der Radtour am 1. Weihnachsfeiertag nichts geworden ist (nur eine Runde durchs Leudelsbachtal) zeige ich dir heute einen Baum, den ich vor ein paar Monaten im Gewächshaus in den Hohenheimer Gärten kennengelernt habe. 

Die Welwitschie. 

Ich freue mich immer wieder, wenn ich in diese Gewächshäuser gehe, denn das gibt es Bäume, von denen habe ich noch nie etwas gehört und dazu gehört auch die Welwitschie.

Sie wächst in der namibischen Wüste im südlichen Afrika und ist auch im Wappen Namibias, im Wappen der Stadt Swakopmund und im Wappen der Region Kunene enthalten. Die Pflanze wird über 100 Jahre alt und besitzt nur ein einziges Blattpaar.

Entdeckt hat sie im Jahr 1859 der österreichische Arzt und Botaniker Friedrich Welwitsch. Die Größe dieser Pflanze konnte ich auf einem Bild gar nicht wiedergeben. 

Ich kannte sie nicht und mußte mich erst mal kundig machen. 

 Es gibt männliche und weibliche Pflanzen. Die Blüten, die du hier siehst, befinden sich in zapfenartigen Blütenständen und sitzen in der Achsel von Deckschuppen.

Der Stamm ist stark verholzt und wird oberirdisch rund 50 Zentimeter hoch. 

Quelle: Hier und hier erfährst du noch mehr über diese Pflanze, die ich hochinteressant finde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Welwitschie 

Ich habe so einiges vor, was ich dir im Jahr 2020 zeigen möchte und ich glaube fast es wird nicht langweilig werden und vor allem ist es nicht immer nur Dekooooo!

Übrigens der Maulwurf ist das Tier des Jahres 2020.
Kennst du das Buch von Louis Murschetz 
Der Maulwurf Grabowski, 
herrlich und mein Sohn hat es geliebt und besitzt es noch.

Es gibt aber auch diese netten Maulwurfgeschichten.
Sie wurden vom Prager Zeichner Zdenèk Miller erschaffen. 
Ich habe sie immer gerne alleine oder auch mit meinem Sohn angeschaut. Allerdings sollte man auch Kindern sagen, dass ein Maulwurf blind ist. 

Ich bin heute wieder mal schwer beschäftigt und melde mich entweder heute Abend oder morgen bei dir. 

Naturdonnerstag

Birgitt Monatscollage