Gewissen kann nur sein, wo WISSEN ist. *Erhard Blanck*

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"Wer weiß, wie Gesetze und Würste zu Stande kommen, kann nachts nicht mehr ruhig schlafen." *Otto von Bismarck*

Die Planeten und der Planetenweg in Ludwigsburg

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Gustav Holst schrieb seine Orchestersuite "Die Planeten"  in den Jahren 1914 bis 1916 für ein großes Sinfonieorchester und im letzten Satz Neptun singt auch ein Frauenchor.

Die Sätze sind

Mars, der Kriegbringer
Venus, die Friedensbringerin
Merkur, der geflügelte Bote
Jupiter, der Bringer der Fröhlichkeit
Saturn, der Bringer des Alters
Uranus, der Magier
Neptun, der Mystiker 

Interessant ist vor allem auch, wenn du bei Wikipedia schaust, wie die Musik von Holst auch in Filmmusiken verarbeitet wurden. 

So könnte es sich beim Mars um die Musik einer Panzerschlacht handeln. Aber weit gefehlt, als Holst diesen Satz geschrieben hat, kannte er kein Maschinengewehr und der Panzer war noch gar nicht erfunden. 


Interessant ist, dass Holst die Erde und Pluto bei der Komposition vergessen hat oder sie einfach nicht vertonen wollte. Vielleicht ahnte er auch die baldige Sonderstellung des Planeten Pluto. Dieser wurde im Jahr 2006 zum Zwergplaneten erklärt, denn kaum entdeckt fing er auch sofort an zu schrumpfen. 

Kennst du die Eselsbrücken, damit man sich die Reihenfolge der Planeten merken kann. Es gibt viele davon. 

Der alte Merksatz, als Pluto noch ein Planet war, hieß:

"Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten.

Heute gilt der Merksatz:

" Sienna mag viele Erdbeeren mit Joghurt, Sahne und Nüssen". Das "S" in Sienna steht für Sonne um die sich die Planeten drehen. 

Es gibt noch mehr dieser Merksätze. Warum erzähle ich dir das heute? Weil heute wieder der Schildertag von Vera ist und ich zeige dir unseren Planetenweg in Ludwigsburg.  

Nur rund 6 Kilometer trennen die Sonne auf dem Planetenweg von Pluto. In Wirklichkeit sind es aber sechs Milliarden Kilometer im Weltall. Der Weg zwischen Eglosheim und Bietigheim-Bissingen ist eine verkleinerte Nachbildung des Sonnensystems. Schüler des Ludwigsburger Goethe-Gynasiums haben den Weg zusammen mit Studenten der Pädagogischen Hochschule (FH) mit regionalen Unternehmen und Künstlern konzipiert und umgesetzt. Zu den Planeten gibt es unterwegs immer wieder Tafeln zu den Planeten und dessen Verlauf.

 

  Ich habe diese Tafeln nur ganz klein fotografiert, denn sie sind fast nicht mehr lesbar, geschweige sauber und der Zahn der Zeit nagt an ihnen und auch der Vogeldreck. 

Ich muß mal bei der Grünen Nachbarschaft anrufen, ob sie den Planetenweg nicht etwas renovieren, denn nötig wäre es. 

Die Rückseiten der Skulpturen sind ingesamt eingelassen, also Relieffe.

Ich bin den Weg schon öfters gegangen, er ist meine Walkingstrecke. Für diesen Post bin ich aber mit dem Rad gefahren und habe das alles dann mit einer Tour verbunden, die ich teilweise schon am Naturdonnerstag gezeigt habe. 

Man kann nun mit der S-Bahn bis Favoritepark fahren und dann links in Richtung Pädagogische Hochschule gehen oder man kann auch auf dem kleinen Parkplatz der PH, gleich am Eingang zum Favoritepark parken.

Wenn du mit der S-Bahn kommst, gehst du einfach die dort befindliche Rampe herunter in Richtung Favoritepark.

Wer sich noch für den Lehrgang stärken möchte, kehrt beim Ständle am Alten Bahnhof ein. 

Die Skulpturen der Planeten sollen einen künstlerischen  Bezug zur Mythologie herstellen. 

Zuerst kommt jetzt die Sonne, ein Werk des Künstlers
Klaus Bushoff (PH Ludwigsburg). Ja, das ist kein Planet, aber ein Fixstern und sie steht deshalb, weil ich ja, wie oben erwähnt, die Planeten sich um die Sonne drehen.

 


Sonne Rückseite


Weiter gehen wir zum Merkur, der nicht weit von der Sonne entfernt ist, ein Werk der Künstlerinnen Sandra Wagner und Petra Scheuermann (PH Ludwigsburg).

Merkur ist der geflügelte Bote, wie man sehen kann. 

 
 
                     Merkur Rückseite

 
                  Zur Venus ist es auch gar nicht weit, ein Werk er Künstlerin Agnes Garus (PH Ludwigsburg)


Ich finde sie sehr schön als Friedensbringerin dargestellt.

 Venus Rückseite

Hier ist der Planetenweg betoniert Weg und rechts und links hast du eine schöne Landschaft vor dir.

Nach kurzer Zeit kommen wir zur Erde, von der Künstlerin Susanne Kleiber-Blei. 

  Mutter Erde


                                     Erde Rückseite

 

 Nicht weit davon sehen wir den Kriegsgott Mars und er ist    auch so dargestellt. Der Künstler ist Marc Adler 
(PH Ludwigsburg).

Kämpferisch mit Helm und Speer. 

 
 

Mars Rückseite 

 Dann müssen wir den Berg hinuntergehen und die Schranke passieren, wer nun rechts geht, kommt auf einen Minigolfplatz. Das wollen wir nicht, also gehen wir geradeaus den Weg unter dem Durchlass entlang, geradeaus zum Schloß Monrepos zu. Machen eine kleine Kurve nach links und da steht er der Jupiter, die Künsterin ist Daniela Wirth (PH Ludwigsburg). Ich finde seine Fröhlichkeit gut dargestellt. Diese Fröhlichkeit zeigen die Blitze an.

 

 

 Jupiter Rückseite

Oft fahre ich mit dem Rad an ihm vorbei und sage ihm guten Tag. Eigentlich begegnen mir die oben genannten Planeten immer, wenn ich mit dem Rad nach Ludwigsburg fahre. 

 Hier das Schild mit dem Verlauf noch etwas näher.

Nun gehen wir weiter und passieren den Torbogen und den großen Obelisken und gehen weiter ein Stück geradeaus, bis wir das Weingut des Herzogs von Württemberg sehen, genau dort biegen wir nach rechts ab und gehen den Weg hinunter und der ist wirklich nicht mit Stöckelschuhen zu passieren und auch nicht mehr betoniert. Kurz bevor wir rechts über die Brücke gehen, steht links am Weg zum Golfplatz Saturn, der ist leider auch in die Jahre gekommen und man sieht ihn fast nicht mehr. Schade, denn die Künstlerin Heidrun Baur hat ihn wunderschön dargestellt. 

 

 Saturn Rückseite

Ja und nun wird es eine Weile dauern, bis wir zum Uranus kommen und wir müssen über die Brücke, unter der ein Bach fließt -  ist schon sehr romantisch - und dann links abbiegen, keine Sorge, im Sommer siehst du hier die schönsten Schmetterlinge und auch Heilpflanzen und Veilchen, der ganze Rasen ist voll damit, auch Mädesüß und noch viele andere Blümchen kannst du hier sehen. 

 

Dann geht es weiter über eine weitere Brücke - unter der auch der Bach fließt - und links den Berg hoch, an der Autobahn A 81 entlang. Dort bin ich schon auf der Erde gelegen und habe die vorbeifahrenden Autos für den damaligen cam underfoot fotografiert.  Wir gehen nun den Berg hoch und gehen gleich rechts über die Autobahnbrücke und dort weiter geradeaus immer der Nase lang. Das dauert auch eine Weile und auch hier kannst du viele schöne Blümchen und vor allem auch Schachbrettfalter und noch andere Schmetterlinge sehen. Natürlich erst im Sommer. 

Jetzt teilt sich der Weg und  du gehst wieder rechts den Berg hinunter und du kommst dann rechts an den Uranus, auch er ist wirklich nicht mehr so gut erhalten. Aber angucken das können wir ihn doch. Uranus wurde vom Künstler Alioscha Koch (PH) geschaffen. Uranus war mal schön bunt, aber das war er mal. 

 

Uranus Rückseite

 

 Nachdem wir uns Uranus angeschaut haben, gehen wir weiter an der Hundeschule vorbei und vielleicht begegnet uns hier ein Mäusebussard oder mit viel Glück ein Milan. 

Gesehen habe ich sie schon, aber bevor ich fotografieren konnte, waren sie schon weg. Auf diesem Baum sitzen sie meistens.

Hier gehst du nun geradeaus weiter. Links ist der Wihelmshof, du gehst aber die Straße weiter und den Berg hoch. Auch hier kannst du im Sommer einiges sehen, wenn du aufmerksam bist. Übrigens ist diese Strecke und die Umgegend mein Jagdgebiet, dort findest du auch weiter hinten den Schafnachbarn und die Schafe. Die wollen wir heute aber nicht besuchen, denn wir wollen zum Neptun

Das dauert aber auch eine Weile, also gehen wir auf der Straße weiter und am Bänkle vorbei, da kann man sich ausruhen.

Wenn du am Bänkle vorbei bist, dann wende deinen Blick nach links, denn dort steht ein Bungalow, den du so leicht nicht vergessen wirst. Du kannst direkt ohne große Anstrengung ins Wohnzimmer gucken und du siehst nur Bauhausmöbel, sehr spartanisch eingerichtet. Das Haus ist neu und der Garten noch nicht vollständig angelegt. Aber sowas sieht man selten, das ist schon was ganz besonderes.

Aber noch sind wir ja nicht beim Neptun. Du gehst also die Straße weiter und überquerst eine recht befahrene Straße. Von dort führt der Weg direkt in den Wald. Bleibe aber bitte geradeaus auf dem Weg. Er führt dich an einem ehemaligen Munitionslager der Amerikaner vorbei. Da tut dir aber Niemand was! Was sich hier befindet, das weiß kein Mensch. Wen ich auch immer gefragt habe ob nun Stadt oder Kreis, allgemeines Kopfschütteln. ABER ich bekomme das noch raus.

Nach dem Munitionslager siehst du eine Kreuzung und dort steht linker Hand der Neptun mit seinem Dreizack.
Der Künstler ist Leni Marx. 

 

 
Rückseite Neptun


Der gute Neptun steht aber so versteckt, nee eigentlich nicht, aber ich bin schon zweimal als ich den Weg noch nicht kannte, an ihm vorbeigerannt oder -gefahren.

Immer schön auf dieses Schild achten!!!

 Eigentlich sollte er einen mit seinem Dreizack picksen, damit man auf ihn aufmerksam wird. 

So nun hätten wir ja die Planeten, aber wir wollen trotzdem Pluto noch einen Besuch abstatten. Zu der Zeit, als der Planetenweg angelegt wurde, war Pluto aber noch ein Planet.  Aufpassen, wir gehen nicht links und nicht rechts, sondern den kleinen Weg, den man nicht so gut sehen kann, aber oben ist auch ein Schild "Planetenweg" angebracht. 

Auch hier ist es ein wirklich schmutziger Waldweg, also wieder nix mit Stöckelschuhen. Tja, der Weg ist ein wenig lang und führt nun mal durch den Wald und manchmal hört man hier auch die "Wilden Männer" (Bauarbeiter) husten. Dann gehst du rechts und kommst durch das Industrieglände und dann einfach der Straße lang. Du überquerst die L 1125  und gehst dann gleich rechts ein Stückchen und hier steht er links gleich am Parkplatz der Pluto geschaffen vom Künstler  Klaus Bushoff.



Pluto Rückseite 

  Vielleicht kann sich der eine oder andere noch an Snoopi erinnern. Er war Anfang 2018 bei mir zu Besuch und wir haben damals sehr viel unternommen und wir sind damals auch den Planetenweg gefahren.

Hier sind wir bei Pluto. Wo sind nur Emma und Lotte?

https://sparen-tierisch-gut.blogspot.com


Es taucht jetzt bestimmt die Frage auf, wie komme ich jetzt wieder zum Parkplatz am Favoritepark? Nun, entweder du gehst den Weg wieder zurück, oder du fährst mit dem Rad und dann kannst du weiter zum Schloß Ingersheim oder noch weiter nach Heilbronn fahren. Das mußt du dann selbst planen. Meine Tour führte mich über das Schloß Ingersheim wieder nach Hause. Nachlesen kannst du es hier:

 https://schwabenfrau.blogspot.com/2020/01/einrolltour_9.html

Dort ist unten dann auch der Tourenverlauf, Zeit usw. enthalten.

Falls du nun zu Fuß gelaufen bist, dann kannst du nun bis nach Bietigheim zum Bahnhof laufen (ca. 2 Kilometer) und von dort wieder mit der S-Bahn über Ludwigsburg zum Favoritepark oder aber nur bis Ludwigsburg und dort machst du einen kleinen Bummel durch die Stadt und läufst dann durch den Favoritepark zum Parkplatz an der PH. Wie immer du es magst. Das hört sich jetzt nach VIEL an. Aber der Planeten weg ist gut zu Fuß in 2 Stunden hin und zurück zu bewältigen.

Oha, das ist wieder ein langer Post, ich weiß. Aber nur so gehts halt. 

Oder aber du schaust dir die Website der Grünen Nachbarschaft an, dort bekommst du auch eine Karte und auch Information zum Planetenweg. 

http://129.143.230.62/planetenweg-lb/

Der Post geht heute zu Veras Schilderwald und heute ist Mittwoch und es wird mit 12 Grad schon schönes Wetter.

Kommentare

  1. Guten Morgen Eva,
    nein wie interessant der Planetenweg erst einmal in echt sein muss, bin gerade bei Dir so gerne mitgegangen (ganz ohne Stöckelschuhe sondern mit meiner Wanderschuhen ;-) Das ist ja wohl ein sehr großes Gebiet, toll wirklich toll, hoffentlich wird er bald mal wieder aufgebessert.

    Der Baum ob mit oder ohne Vögel gefällt mir sehr, sehr gut. Eine tolle Aufnahme!

    So nun muss ich zum Einkaufen, liebe Grüße

    Kirsi

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  2. Die Gegend kenne ich und weiss auch genau wo du lang gefahren bist. Aber eine Skulptur habe ich noch nicht selber gesehen, wäre aber sicher einmal interessant.
    L G Pia

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    1. Lach Pia,
      ich weiss ja nicht, wo du entlangelaufen bist, aber die Skulpturen sind schon da,
      die kann man eigentlich gar nicht übersehen. :-)))
      LG Eva

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  3. Interessant gemacht - vor allem auch die unterschiedlichen Vorder /Rückseiten der Planeten-Tafeln.
    Schilder gibt es ja auch noch genügend dazu mit Erklärungen.
    Gut finde ich es auch das sie wirklich weit von einander aufgestellt sind, so kann man sich die Weiter unseres Planetensystems schon ein bisschen besser vorstellen

    lg gabi

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    1. Se sind in genau den Abständen aufgestellt, wie sie im Weltall vergrößert sind.
      Man kann sich wirklich seh rgut vorstellen, wie groß das Weltall ist und es geht ja nach Pluto noch weiter, nur können wir weiter NOCH nicht sehen.
      Ich bin auch überzeugt, dass es irgendwo noch Leben gibt und die wären schön blöd,
      hierher zu kommen.
      Lieben GRuß Eva

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  4. Es war sehr interessant, mit dir den Planetenwege zu gehen. Mir gefallen vor allem die Rückseiten.
    Liebe Grüße

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  5. Auch wenn der WEG/Post lang war, so war er doch sehr interessant und mit meinen Wanderschuhen prima zu machen.
    Ein tolles Projekt,das dort aufgestellt wurde, nicht nur in Bezug auf die Erklärungstafeln, sondern auch wegen der Kunstprojekte. Die verschieden dargestellten Gottheiten sind schon echte Hingucker. Da haben sich die Künstler auch untereinander prima abgesprochen.
    Falls ich mal in der Nähe sein sollte, werde ich sicher mal am Planetenweg vorbeischauen.

    Vielen Dank für deinen gut bebilderten und sehr interessanten Post. Wie immer habe ich mich sehr darüber gefreut.

    Liebe Grüße
    Arti

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  6. Liebe Eva,
    das war eine interessante Führung entlang des Planetenwegs...toll, wie die Künstler/innen die Planeten dargestellt haben.
    Hab einen feinen Mittwoch, der hier auch 12,4 Grad hat - lieben Gruß, Marita

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  7. Liebe Eva,
    bei uns gibt es auch einen Planetenweg. Allerdings ganz klein und sehr bescheiden. Ohne Skulpturen, ohne Waldwege, ohne Aussichtpunkte etc. Dein Planetenweg ist ja ganz wunderbar und die Skulpturen sind außergewöhnlich. Danke fürs Zeigen und Mitnehmen. ♥
    Liebe Grüße
    moni

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  8. sehr interessant ..
    allerdings sind die Skulpturen nicht so nach meinem Geschmack
    aber jeder hat halt einen anderen ;)
    aber eine schöne Tour hast du da gemacht

    liebe Grüße
    Rosi

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  9. Guck guck liebe Eva,
    da sind wir heute mal kurz zu Besuch im Bloggerland, lesen deinen interessanten Artikel über die Planeten und entdecken den Snoopy. Wir machen doch immer noch Blogpause, aber wir haben uns fest vorgenommen uns nächste Woche mal zu melden. Wegen dem Budenzauber steht noch nicht viel an seinem richtigen Platz und es sieht recht chaosmäßig aus. Aber wir schaffen das :-))) Pass gut auf dich auf und lass es dir gut gehen. Vielen Dank für die Verlinkung.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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  10. Liebe Eva
    gerne haben wir dich auf dem Planentenweg begleitet, der ist wirklich ganz besonders gestaltet. Bei uns auf dem Weissenstein suchen wir die Sterne auch immer wieder gerne, da sind sie in der den richtigen Distanzen aufgestellt und von jedem Stern aus sieht man/hund die Sonne.
    Liebe Morgengrüsse von Ayka

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