Ich danke meinem Körper, dass er Gluten, Nüsse, Laktose, Fruktose und vor allem Sex verträgt. *Netzfund*
Sehenswürdigkeiten sind Dinge, die man gesehen haben muß, weil andere sie auch gesehen haben. Hans Söhnker
Irdisches Jammertal, – jämmerlich Wort! Die es hier rufen, Jammern sicher auch einmal dort An des Ewigen Stufen. *Otto Julius Bierbaum*

Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt, Francois Truffaut

Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden, wenn man will.* Niccoló Machiavelli*

Das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, Nürnberg 2. Teil

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 In meinem ersten Post habe ich die Kaiserburg gezeigt, auf der ich doch recht lange war und eigentlich wollte ich Nürnberg nur in zwei Teilen zeigen.

HIER

Aber nach dem doch umfangreichen Posts, habe ich mich entschlossen, einen dritten Teil von Nürnberg zu zeigen. 

Als ich das erste Mal in Nürnberg war, hat die Zeit nicht mehr gereicht, um auf das Reichsparteitagsgelände zu gehen, denn ich war recht lange auf der Kaiserburg und dann bei einem Orgelkonzert und habe mir noch ein paar Dinge in Nürnberg angeschaut.

So hat die Zeit für das Reichsparteitagsgelände nicht mehr gereicht. 

Ich nehme immer denselben Zug, um von Stuttgart nach Nürnberg zu fahren, Was aufgrund von Dingen, die ich schwer nachvollziehen kann, nicht geklappt hat. 

Pünktlich um 6:53 Uhr stand ich zum 2. mal an zwei Tagen auf Gleis 10 des Stuttgarter Hauptbahnhofes, dort fährt der Zug nach Nürnberg immer ab.
Nicht nur ich habe dort gewartet, sondern viele Leute auch und mit einigen kam ich ins Gespräch, weil der Zug immerhin 35 Minuten Verspätung.hatte.  

 
Wir hatten ja Unterhaltung und dieses Mal kam es mir ja zeitlich nicht drauf an. Der Zug kam dann auch 35 Minuten später und die Durchsage kam, dass er nicht nach Nürnberg fährt, sondern nur nach Schwäbisch Hall-Hessental und dort nicht weiterfährt.

Das nützt mir nichts, denn ich möchte ja nach Nürnberg. Gut, was mache ich ?
Der nächste Zug nach Nürnberg fuhr zwei Stunden später und es war auch nicht sicher, ob er nun auch nach Nürnberg fahren würde. 

Also, was tun?
Ich bin ja so flexibel, dass ich auch von Schwäbisch-Hall-Hessental mit den Öffentlichen nach Schwäbisch-Hall fahren kann und mir statt Nürnberg eben dann Schwäbisch Hall anschaue. Aber nee, wollte ich nicht, nach Schwäbisch Hall fahre ich mal auf einer Tour mit dem Rad.

Also war WARTEN angesagt und ich bin dann in ein Cafe gegangen, war auch nicht schlecht.

Der Zug fuhr dann in Stuttgart ab und auch nach Nürnberg, welch ein Glück. Aber was war das für ein Zug? Normalerweise bezahlt man für diese Art von Wägen aus den 70er und 80ern viel Geld um damit zu fahren. Ich war so verdattert, dass ich vergessen habe, den Zug zu fotografieren.

Ich habe dann den Zugbegleiter gefragt, was das soll. Die Bahn setzt im Moment diese alten Wägen ein, weil sie wegen des digitalen Knotens die modernen Züge umstellen. Keine Ahnung, aber ein Event war das schon, wann bin ich zum letzten Mal in so einem Wagen gefahren?

Aber lustig wars und der Zugbegleiter war auch eine Wucht, der sagte immer "DING DONG", wenn er eine Durchsage machte. Was für allgemeines Gelächter sorgte.

Aber, es gibt immer wieder Leute, die in diesen Wägen rauchen. Sie meinen, da es hier keine Klimanlage gibt und man die Fenster aufmachen kann, können sie rauchen.

Ich habe noch nie einen Zugbegleiter so wütend gesehen.
Die Leute im Zug fanden es auch recht nett, in so einem Wagen zu fahren, man wird ja bescheiden. Hauptsache, man kommt an das Ziel, Aber gut durchgeschüttelt erreichten wir dann doch Nürnberg.
Im Zug hatte ich netten Kontakt mit einem Herrn aus Potsdam, der hat in Stuttgart seine Schwester besucht, ich kenne jetzt fast sein ganzes Leben.
Er ist Wittwer! :-)))

Übrigens auch hier klappte auf der Heimfahrt wieder alles und wir konnten alles in einem Gelben Zug nach Hause fahren. Da war alles pünktlich.
Was ist da nur los?

Dann habe ich im Dokumentationszentrum noch einen Deutschen kennengelernt, er wohnt in Portugal und hätte mich am liebsten mitgenommen, aber was soll ich in Portugal. Aber wir sind in Kontakt, nett, gell!?!?!
Also Zug fahren macht Spaß und man lernt jede Menge Leute kennen.
Ich tus immer wieder, auch, wenn es mal kein Deutschlandticket mehr geben wird. Nicht so oft, aber immer öfters.

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Nun bin ich eben zwei Stunden später, es war schon 12.00 Uhr in Nürnberg angekommen und ich muß ja auch wieder zurück. Gottseidank habe ich mir auch nur das Reichsparteitagsgelände vorgenommen.

Gleich vor dem Bahnhof ist die Straßenbahnhaltestelle, die Nr. 8 bringt einen direkt vor das Dokumentationszentrum, steigt man so wie ich, an der Meistersingerhalle aus, kann man noch einen Abstecher zum Luitpoltpark machen, das gehört auch zum Gelände. Man sieht nicht mehr viel und das Ehrenmal für die Gefallenen der 2 Weltkriege ist zugewachsen.  

Das im Süden Nürnbergs gelegene Areal, auf dem sich die Relikte der monumentalen Kulissenarchitektur für die nationalsozialistischen Reichsparteitage erhalten haben, ist heute wieder Nürnbergs größtes Freitzeit- und Erholungsgebiet - mit Seen, Park- und verschiedenen Stadionanlagen. 


 

Nürnberger und Besucher dieser Anlagen werden dabei unbewußt oder bewußt mit den NS-Bauten konfrontiert und mancher will mehr über diese Architektur und die Parteitagsrituale wissen. 

Ich habe hier ein Video eingefügt, hier kann man sehen, was für monumentale Bauten es waren  und wie groß die Kongresshalle ist.
Das Video ist sehr gut gemacht, jedoch so sieht es nicht mehr aus.

Man bekommt das gar nicht so hin, hier sollte man ein Weitwinkel mitnehmen, das mache ich das nächste Mal.


 

Als "Stadt der Reichsparteitage", Verkündigungsort der Nürnberger Rassengesetze und Schauplatz der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse ist Nürnberg mehr als andere Städte gefordert, sich mit seiner Geschichte auseinanderzusetzen und diese Stadt hat schon ein schwieriges Erbe. 


Die Eröffnung des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände im Jahr 2001 und des Memoriums Nürnberger Prozesse im Jahr 2010 waren dabei wichtige Meilensteine. Für mich war es wichtig, diesen Ort auch einmal kennenzulernen.

Es ist ein riesiges Areal und sehr weitläufig und viel ist ja auch nicht mehr zu sehen,
Ich bin das Areal nicht ganz abgelaufen, das werde ich gelegentlich nochmals tun.


Namen wie Leni Riefenstahl und Albert Speer und noch ein paar mehr, sollten einem geläufig sein, wenn man ein wenig von der Geschichte dieser Zeit wissen möchte.
Albert Speer war Rüstungsminister und Hitlers Stararchitekt. Er plante mit ihm Monumentalbauten, wie z.B. die Stadt Germania.
Wie er es schaffte, nur 20 Jahre Festungshaft in Spandau zu bekommen, das kann man aus der einschlägigen Literatur erfahren. 

Bis zu ihrem Tod im Jahr 2003 behauptete Leni Riefenstahl, sie habe nur neutral vom Parteitag berichtet, und verwies dabei auf das Fehlen jeglichen Sprechkommentars in ihren Filmen. In Wirklichkeit hatte sie einen Propagandafilm gedreht, der die Reichsparteitage als scheinbar perfekte Inszenierung präsentierte und mit eingängiger Marsch- und Wagnermusik unterlegte. Einzelne Szenen wurden sogar im Studio nachgedreht. 

Triumpf des Willens


Wenn man durch dieses Areal geht, bekommt man erst mal einen Eindruck von der Ausdehnung dieses Geländes. Unglaublich!


Im Moment wird das Dokumentationszentrum umgebaut. 


Ein anderes Gebäude beherbergt die Nürnberger Symphoniker


Man kann zwar für 6 Euro sich in einem Gebäude informieren, was ich für manche Menschen empfehlen kann. Ich kenne mich recht gut aus und habe auch viel von meinem Vater gehört und viele Bücher gelesen.

Mich  macht es immer ein wenig traurig, wenn man so gar nichts von dieser Zeit weiß, aber dann meint, andere Leute als Nazi beschimpfen zu müssen,

Manche sagen ja heute, dass sie damals nicht mitgemacht hätten und wie sowas möglich gewesen wäre. Dazu möchte ich jetzt nichts sagen, aber es ist immer und immer wieder möglich. 

Zu der damaligen Zeit war es aber auch möglich, weil die Menschen ja gar keine andere Möglichkeit hatten, sich zu informieren. Kinder wurden durch BDM und Hitler  Jugend systematisch ihren Eltern entzogen.

Zeitung wie das ekelhafte Blatt von Julius Streicher "Stürmer", der NS-Kurier oder die Tageszeitung verkündigten immer wieder dasselbe.
Mein Vater mußte damals aus beruflichen Gründen den NS-Kurier lesen und hat immer wieder handschriftliche Anmerkungen in die Zeitungen geschrieben, da stand er schon auch unter Beobachtung und landete dann in Torgau in Festungshaft. 

Aber, mehr und mehr haben die Leute dann doch gemerkt, wohin das alles führt und sich dann auch gewehrt.

Das Gemeinschaftsgefühl und mancher Jugendliche hat es gar nicht gemerkt, wie er in dieses System hineingezogen wurde und auch seine eigenen Eltern denunziert hat. Darauf möchte ich jetzt aber nicht weiter eingehen.

Was ich mir unbedingt anschauen wollte, ist die Kongresshalle.

Hier bekommt man auch nochmal einen Eindruck wie groß und größenwahnsinnig das alles war.

ABER, ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass ich doch mit mir kämpfte und überlegte, ob ich zu dieser Zeit von dieser Massenveranstaltung und der Demagogie nicht begeistert gewesen wäre.
Aus heutiger Sicht sicherlich nicht, aber damals???
In dieser Zeit und dann die Massenhysterie???

Man kann hier endlos diskutieren. 

Die Kongresshalle war der erste Riese unter den Bauten des Dritten Reiches.
Die Kongresshalle am Ufer des Dutzendteichs ist einer der größten erhaltenen Bauten aus der Zeit des Nationalsozialismus. 

Der Nürnberger Architekt Ludwig Ruff plante die Kongresshalle als gigantischen Baukörper direkt am Dutzendteich, in dem diese sich spiegeln sollte. 

Der Grundstein wurde beim Reichsparteitag 1935 gelegt. Auf einem halbrunden Grundriss sollte sich eine der größten Hallen der Welt erheben.
Äußerlich ernnerte die Halle an das Colloseum in Rom, sollte den antiken Bau jedoch an Größe übertreffen. 

Um Kosten zu sparen, wurde Granit für spätere Bauten, etwa für das Deutsche Stadion auf dem Reichsparteitagsgelände, auch aus Konzentrationslagern herbeibeschafft, welche die SS ab 1938 eigens zu diesem Zweck einrichtete. Da die 1935 begonnene Kongresshalle und ihre ca. 40 Meter hohe Fassade bereits 1938/39 ihren heutigen Bauzustand erreicht hatte, stammt der hier verbaute Granit nicht - wie oft behauptet - aus nationalsozialistischen Konzentrationslagern. 

Im Innern der Kongresshalle sollten sich die Mitglieder der NSDAP als "Auslese des deutschen Volkes" , so Hitler, jedes Jahr zum Parteikongress versammeln.
Eine riesige Menschenmenge hätte Hitler und anderen "Größen" der Partei zuhören sollen, jedoch schon wegen ihrer großen Zahl niemals über Sachthemen diskutieren oder gar abstimmen können. Dies hätte der Organisation der NSDAP nach dem Führerprinzip auch der gewünschten Funktion des Parteikongresses widersprochen. Nicht Debatten sollten den Saal füllen, sondern Jubel im Rahmen einer propagandistischen Inszenierung.
Hierfür wurde kein Aufwand gescheut u.a. war der Einbau der größten Orgel der Welt geplant.

Trotz des enormen Einsatzes von Arbeitskraft und Baumaterial blieb die Kongreßhalle eine Bauruine. Nach aufwändigen Fundamentierungsarbeiten stand 1938 der Rohbau in der heutigen Höhe und war bis 1939 weitgehend mit Granit verkleidet.
Mit Hilfe sowjetischer Zwangsarbeiter baute man auch im Krieg weiter.
Trotzdem konnte der überdimensionale Bau nicht fertiggestellt werden. Weder die Zuschauertribüne im Inneren noch das Dach für die große Halle wurden jemals realisiert.
Der Bau einer der größten Hallen der Welt ist damit auch ein Beleg für das Scheitern nationalsozialistischer Bauvisionen. 

Geschickt nützte Adolf Hitler auch das Finale von der Sinfonischen Dichtung
Les Preludes von Franz Liszt für seine Sondermeldungen.

Meiner Schwester sitzt sie heute noch in den Knochen.
Aber sie wird heute noch gespielt, bin gespannt, wie lange noch. 


Nutzungsversuche nach 1945 scheiterten bislang an finanziellen Bedenken und dann auch an der Unsicherheit darüber, welche Nutzung man für ein derartiges von der Geschichte belastetes Gebäude moralisch vertreten kann. 

Im Moment sind im Gebäude Lager usw. untergebracht.  

Der Innenhof der Kongresshalle gehört heute zu den eindrucksvollsten Orten, an denen man sich die Dimensionen des Bauens im Nationalsozialismus vor Augen führen kann. 




















 

Von einem Aussichtsbalkon im Dokumentationszentrum kann man sich auch einen Blick in das Gelände verschaffen. 

Die Sieger ließen es sich nicht nehmen, dort zu paradieren, wo die Nazis ihre monströsen Selbstbeweihräucherungen aufführten: auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände. Während des Krieges hatten es die Amerikaner weitgehend von Bombardierungen verschont und sich für die spätere Triumph-Parade aufgehoben. Nach der Machtübernahme sprengten die Amerikaner symbolträchtig das riesige Hakenkreuz vom Dach herunter.

 https://www.hdg.de/lemo/bestand/medien/video-sprengung-hakenkreuz.html

Innerhalb der Kongresshalle gibt es eine sogenannte Wandelhalle. Man kann sie im Halbkreis durchlaufen und sich seine Gedanken über diese Zeit und auch die Größe des Baus machen.
Die Größe kommt auf den Fotos nicht so rüber.
Es gibt auf meinen Fotos aber ein rotes Fahrzeug und blaue Dixiclos,
da kann man die Größe ahnen. 

Auch an einer Türe ist die Türklinke ist so weit unten, dass ich sie hätte in die Hand nehmen können und die Türe öffnen und ich bin 1,76 m groß. 

Für Fotografen schon ein tolles Objekt, überhaupt mit den Licht- und Schattenspielen

Teilweise sieht man auch noch Einschusslöcher, ist auch ein wenig komisch, wenn man da davorsteht.























Ich war mit Sicherheit nicht zum letzten Mal dort. Hinterher war ich schon ziemlich fertig vom Laufen, der Größe und der Geschichte, die sich hier abgespielt hat, dass ich nur noch froh war, den Bahnhof zu erreichen, mich in den Zug zu setzen und dann etwas "Augenpflege" zu machen. Bis mich der Zugbegleiter sanft weckte und meine Fahrkarte wünschte. Natürlich zeigte ich sie ihm und bin wieder in den Schlaf gefallen, ich weiß nicht mal, ob ich geschnarcht habe, jedenfalls hat Niemand der Mitfahrer  etwas gesagt. Sie haben nur sehr nett gelächelt. 

 Als Abschluß kommt dann gelegentlich bis zum nächsten Nürnberg Besuch der 3. Teil u.a. mit dem Orgelkonzert.
Das wird etwas dauern, denn als nächstes kommen wieder einige Radtouren, die ich von verschiedenen Städten, die ich mit dem Zug erreicht habe, zu verschiedenen Zielen geradelt bin. Das ist nochmals der Taubertalradweg, der Kraichtalradweg und noch ein Stück der Pfinz entlang. Drei wunderbare Touren, auf denen es schon einiges zu sehen gab. 

Am Dienstag oder Mittwoch gibt es wieder eine größere Tour, ich freue mich drauf und auch, dass mein Freund heute wieder nach Hause gekommen ist und nun im Bettchen liegt und vor sich hin grummelt. 

Gute Nacht!

Morgen ist Tag des offenen Denkmals und ich werde mir die
Kunstakademie ansehen. Ab 10.00 Uhr bin ich dort zu treffen.


Quellen:

Dokumentationszentrum Nürnberg
Alexander Schmidt
Markus Urban
Bayerischer Rundfunk

Kommentare

  1. Hallo Eva,
    die Deutsche Bahn hat einen Geschäftsbereich : db-gebrauchszug, dort können sich, Verkehrsunternehmen wie z. B. Go-Ahead, Züge ausleihen, bzw. mieten und das sind dann meistens die ausgemusterten Waggons der DB.
    Nürnberg kenne ich gar nicht, 1983 waren wir mal für eine Woche dort, während der Anfangszeit der Ausbildung und wie es sich für die Auszubildende der damaligen Bundesbahn gehört, war unser Hauptziel das Eisenbahnmuseum.
    Ja, Nürnberg eine Stadt mit viel Geschichte und viel zusehen.
    Nun, früher habe ich auch immer gedacht warum ist das alles passiert, heute nach den letzten Jahren ist mir so einiges klar geworden.
    Klar, die was dagegen gemacht haben, die sind verachtet und denunziert worden.
    L.G.
    Hannelore

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    1. Achsooo, aber das war ja wirkich ein tolles altes Modell.
      Im Verkehrsmuseium war ich schon mal vor vielen Jahren, mit Exmann und Sohn.
      Dort steht der Salonwagen von König Ludwig von Bayern.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Salonwagen_K%C3%B6nig_Ludwigs_II._von_Bayern

      Den hat sich mein Mann damals in HO gekauft. Der hat heute einen recht hohen Sammlerwert.
      Liebe Grüße Eva

      Ich denke, dass ich mir das auch mal wieder anschauen sollte. Aber alles geht halt auch nicht.
      Aber vielleicht dann zum Christkindlmarkt mit dem Zug, es sind ja nur 6 Stunden, die man unterwegs ist.
      Liebe Grüße Eva

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