Angst ist immer ein Zeichen von Unwissenheit. Je mehr wir wissen, desto weniger Angst haben wir. *Marie Curie*
"Wer weiß, wie Gesetze und Würste zu Stande kommen, kann nachts nicht mehr ruhig schlafen." *Otto von Bismarck*

Man selbst ist immer die Ausnahme. Das macht uns alle ausnahmslos. *Esther Klepgen*

ANGST ist wie eine Falle, die uns gefangen hält. *John Leonnon*

Fahrradtour auf dem Taubertalradweg Richtung Wertheim, die Gamburg

 

Ein  Stück Taubertalradweg bin ich Anfang September gefahren. 

Mit dem Zug ging es morgens, als es noch dunkel war, zum Bietigheimer Bahnhof und da fuhr um 7:30 Uhr der Zug nach Würzburg ab. 

Die letzte Station vor Würzburg ist Lauda, hier steigt man aus und hofft, dass der Aufzug in Betrieb ist. Dann gehts in Richtung Taubertalradweg, auch, wenn der Aufzug nicht in Betrieb ist. Entweder lässt man sein Rad die Treppe herunterplotzen oder aber man bittet Jemand, dass er einem hilft. Es findet sich immer Jemand.

Auf dem Taubertalradweg hatte es morgens noch recht gut Nebel, aber - so sagte man mir -,dass das so frühmorgens eben ist und dass das von der Tauber kommt. 
 Unterwegs bekommt man einiges zu sehen, ja schon, aber der Radweg ist zeitweilig sehr langweilig, es geht nur geradeaus und immer flach. 

Ich habe zwar noch eine Tour, die ich vor dieser gemacht habe, da ich aber am Samstag diese Tour nochmals fahren möchte, zeige ich sie heute, da ich die kommende Tour etwas anderes geplant habe. 

Wer sich für den Taubertalradweg interessiert schaut hier. Es ist eine sehr schöne Landschaft, jedoch bin ich nicht so für diese geraden Flussstrecken, sondern möchte auch Berg- und Talfarten hinter mich bringen.

Bei Wertheim endet der Taubertalradweg. Die Tauber mündet hier in den Main.

In Wertheim war ich vor einiger Zeit schon und habe eine Ausstellung und die Stadt besucht.

Hier

Gestartet bin ich also in Lauda, eine schöne mittelalterlich geprägte Stadt im Main-Tauber-Kreis. Viele schöne Fachwerkhäuser und auch viel Geschichte. Die Stadt liegt zwischen Bad Mergentheim und Tauberbischofsheim. 

Aber ehrlich, irgendwann hat man ja auch mal genug Fachwerkhäuser, Kirchen und Geschichte. :-)) Hier am Taubertalradweg findet man an jeder Ecke ein Kruzifix, einen Bildstock, oder eine Kapelle. 

Auf dem Weg nach Tauberbischofsheim kommt man an der St. Jakobus Kirche vorbei . 
Da der Nebel so stark war und noch keine Sonne, habe ich auch in Lauda nicht soviel fotografiert. Irgendwann mal dann. Kirchen, Kapellen usw. kommen in diesem Post noch genug. 

Schön finde ich auch diesen Pulverturm,der an einen Rest der Stadtmauer angeschlossen ist. 


Auf dem Radweg kommt man auch am Distelhäuser Hopfengarten vorbei  Die Distelhäuser Brauerei ist eine familiengeführte Brauerei mit verschiedenen Biersorten. Ich fand den Hopfengarten interessant. Das Bier interessiert mich nicht, weil ich keinen Alkohol trinke.
Ich wundere mich manchmal, dass manche Leute dauernd ihr Gläschen Sekt usw. brauchen. Ohne das gehts wohl nicht. 


Unterwegs gehts noch an der St. Wolfgangs-Kapelle vorbei.
Da sie am Taubertalradweg liegt, ist sie als Radwegekirche ausgewiesen.
Auf dem Friedhof kann man allerlei sehen.
Was man alles erfahren kann, wenn man so unterwegs ist.
Dass es einen Distelhäuser Pfingstritt gibt, wußte ich gar nicht. 

Information

Die St. Wolfgangs-Kapelle  wurde im 15. Jahrhundert erbaut und ist eine Wallfahrtskapelle. 







Dann lichtete sich der Nebel etwas und es ging bei Distelhausen unter der Taubertalbrücke durch. Die A 81 führt nach Würzburg.


Ich erreichte Dittigheim und dort gibt es etwas abseits vom Taubertalradweg ein Tauberwehr. Es ist ein schöner und erholsamer Ort. Der Nebel hielt sich dort aber immer noch. 



Auf dem Taubertalradweg liegt auch Tauberbischofsheim. Ich war vor Jahren, als ich in Reha war, mal dort. Aber auch damals hat mich die Stadt nicht vom Schemel gerissen. Es hat ein paar nette Höhepunkte, aber sonst ist es eben wie überall.

Das Rathaus finde ich ganz hübsch, vor allem das Glockenspiel, das dann, als ich auf dem Rückweg einen Eisbecker in einem Cafe verfuttert habe, gespielt hat. 

Das Rathaus wurde im Stil der Neugotik errichtet.
Auf dem Marktplatz ist vor dem Rathaus eine Art Spielplatz eingerichtet.
Hier kann man sich ausruhen, im Standkorb sitzen und ausruhen. 

Aber da bin ich nicht der Typ dafür. Allerdings habe ich mir in einer Bäckerei ein schönes Frühstück bestellt und mich für die Weiterfahrt gestärkt.
Bin ja schließlich an diesem Tag um 4:00 Uhr aufgestanden.






Information: HIER

Auch sehenswert ist das  Kurmainzische Schloß, ab 1250 erbaut als Wasserburg und Sitz des Kurmainzischen Amtmanns für diesen Bereich bis 1803. Jetzt beherbergt es das tauberfränkische Landschaftsmuseum.





Als ich vor Ort war, tobte gerade ein Fest, es ist halt die Zeit und die Leute freuen sich, dass sie nach so langer Zeit wieder zusammensitzen können,
Wer weiß, wie lange noch, Karola ist wieder unterwegs in einer anderen Variation. 

Der Türmersturm ist ein ehemaliger Bergfried sowie Begleitturm der Stadtbefestigung der Stadt Tauberbischofsheim. Der Türmersturm wurde im 13. Jahrhundert als Wehrturm errichtet und ist denkmalgeschützt und ein Wahrzeichen der Stadt.  



 

Auch sehr schön, die Stadtkirche St. Martin. Hier konnte ich nicht rein, weil gerade ein Gottesdienst abgehalten wurde. Auch recht. 


Wie ich oben schon geschrieben habe, es ist eine katholische Gegend und es gibt Kapellen, Kirchen und dergleichen mehr. Es ist fast ein wenig viel.
Aber es ist oft so, der Glaube versetzt Berge und ich habs vielleicht auch schon geschrieben, ich bleibe fast an jedem Kuzifix stehen und spreche mit Jesus und bedanke mich, dass er so gut auf mich aufpasst. Denn mir geht es wirkilch gut, wenn ich so erfahre, wie krank manche Menschen sind.



Was ich unbedingt sehen wollte, ist der Krötenbrunnen oder aber die Büschemer Kröid.

Die Bischemer oder auch Büscheme Kröte ist das heimliche Wappentier von Tauberbischofsheim. Die erste Krötenanlage entstand zwischen 1936 und 1938. Über die Jahre wurde der Krötenbrunnen immer wieder optisch verändert. Die Planung und Realisierung für den neuen Krötenbrunnen mit seinem Umfeld erfolgten von 2018 bis 2020. Möglich wurde die Neugestaltung des Brunnens durch die großzügige finanzielle Unterstützung von Eberhard Bärthel.  

Was mir sehr gut gefallen hat, ist die Sitzbank mit verschiedenen Kröten. 

 Die Kröte als altes matriarchales Göttinnensymbol hat sich in vielen Winkeln von Tauberbischofsheim bis in die heutige Zeit erhalten. Die von Lioba ausgesandten Kröten sind eine Erscheinungsform der Göttin im Frühling. Mutter Erde schickt ihre Botinnen ins Land, um den Frühling anzukündigen: ein Zeichen für ewige Wiederkehr, Wiedergeburt und Fruchtbarkeit.








Ich habe noch ein paar Dinge von Tauberbischofsheim, die zeige ich aber allesamt mal unter "Impressionen". 

 Der Taubertalradweg führte mich nun weiter ein Stück der renaturierten Tauber entlang. 

Wer sich dafür interessiert, schaut hier.
Ich habe mal bei der Landesanstalt für Umweltschutz Abt, Gewässer gearbeitet und mich hat das schon immer interessiert. 



Historischer Waschplatz am Mühlkanal in Impfingen.
Früher wurde die Wäsche im Kanal gewaschen und dann auf den Steinen bearbeitet, ähnlich wie einem Waschbrett.




Hier begegnete er mir, ich habe ihn Felix genannt.

Er war so goldig und ich habe eine ganze Fotoserie von ihm gemacht.
Ich zeige sie, wenn ich die nicht gezeigten Bilder von der Tour dann zeige.
Der war so goldig und immer MIAU, MIAU und wollte gestreichelt und auf den Arm genommen werden. Ich kann da nicht widerstehen, hat mich einige Zeit gekostet, die ich sehr sehr gerne investiert habe. 

Ich schwärme für rote Katzen. 


Nun geht es auf die Brücke über die Tauber bei Impfingen in Richtung Werbach.

Auf der Brücke wie immer der Heilige Nepomuk, der Brückenheilige. 



 Man kommt hier am großen Tauberwehr vorbei, es ist schon beeindruckend. 




Schon wieder eine Kapelle, das Bildhäusle.

Das sogenannte Bildhäusle ist eine römisch-katholische Kapelle in Hochhausen, einem Stadtteil von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis. Die Kapelle befindet sich am Ortseingang im Kurveninneren der K 2880, die im Ortsbereich Landstraße genannt wird. Die Kapelle wurde um 1900 erbaut.
Die Kapelle ist durch eine Eisentür verschlossen, im Inneren befindet sich ein kleiner Altar 

Ab hier wurde es schönes Wetter und warm, so dass ich mir ein andere Outfit angezogen habe. Kurze Hosen und ein Radeltop. Ich bin auch recht gut braun geworden auf dieser Tour. 




Man kann sich  nun etnscheiden, ob man nach Werbach und sich dort Kapellen und Kirchen anschauen möchte, oder man nimmt weiter den Taubertalradweg in Richtung Gamburg. 

Meine Tour ging nach Ganburg, aber ich habe doch einen kurzen Abstecher über die Brücke gemacht und habe dem Heiligen Nepomuk guten Tag gesagt. Der wollte sich aber nicht ablichten lassen. 



Es geht jetzt in Richtung Gamburg, dort befindet sich hoch oben eine wunderschöne  Burg.

Vorher bewundern wir aber noch das alte, wunderschön hergerichtete Bahnwärterhäuschen. 

Es wurde so liebevoll renoviert. 


Nun erreiche ich Gamburg und somit auch die dazugehörige Burg.
Es gibt in Ganburg noch mehr Sehenswürdigkeiten, die schaue ich mir aber bei der Tour dann am Samstag an, 

Für mich war die Burg wichtig.
Die Gamburg wurde u,a. dank ihrer Rettung durch Götz von Berlichingen im Bauernkreig, nie zerstört. Im Zusammenhang mit einer Entführung des Mainzer Gesandten Dr. Johann Küchenmeister von Gamburg fiel auch das berühmte "Götz-Zitat". Später war die sogenannte Gamburg "Reichsherrschaft Gemburg" bis 1806 de facto reichsfrei. 

Als ich vor den Toren der Burg stand, las ich, dass es Führungen nur zu bestimmten Zeiten gibt, man aber auch klingeln und für 3 Euro sich umschauen kann. 

Die Gamburg befindet sich seit 1546 in adeligen Prvateigentum und wird heute dauerhaft bewohnt (privates Haus). Seit den letzten Jahrzehnten gelingt es durch engagierte Maßnahmen der Familie von Malinckrodt zur Erforschung, Restaurierung und Beseelung der Burg und des Burgparks, die natüriche Idendität der Gamburg wieder freizulegen. 

Mir wurde Einlaß gewährt, ich durfte mein Rad mit in den Burghof nehmen und Herr von Malinckrodt junior höchstpersönlich führte mich kurz herum.
Eine Terrasse lockt mit leckerem Kuchen und Kaffee zum Verweilen ein.
Ich war zu früh dran und konnte so nichts verspeisen. Aber dennoch ist es schon eine tolle Sache. Hier verweise ich auf die Website und ein Besuch lohnt sich.
Sehr schön ist auch der Besuch im Schloßgarten, der vom Klima des Lieblichen Taubertals profitiert. Hier bedanke ich mich bei Herrn von Malinckrodt nochmals für die nette Einführung, ich bin noch ganz beeindruckt.
Ja, alter Adel eben, vornehm und gar nicht eingebildet. Wie ich es jetzt schon oft kennengelernt habe. 

https://burg-gamburg.de/

Auch interessante Videos

https://www.youtube.com/results?search_query=Burg+Gamburg


 




Zum Verweilen lädt auch eine kleine Kapelle ein. 












Dann gibt es unterhalb der Gamburg noch dieses hübsche Türmchen. 


Es ist das Buschertürmle am ehemaligen Krappentor.

Das Türmle gehörte dem Gamburger Bildhauer Clemens Buscher (1855-1916), der in Düsseldorf wirkte. Es gehörte einst zum sogenannten Krappentor (Krähentor) am Hohlweg zwischen Unterem Schloß und Burg.

Das Dorf Gamburg wird 1223 erstmals als villa que castro Gamburc dubiacet (Weiler unterhalb der Burg Gamburg) urkundlich erwähnt. Vermutlich im 14. und 15. Jahrhundert wurde das Dorf mit Schanzgräben, Hecken und am Burgberg auch mit Türmen und Mauern befestigt. Fünf Tore werden in den alten Schriften erwähnt. Mühltor (1915 als letzes Tor abgerissen), Brückentor, Neues Tor, Tor zum Flor und Krappentor. 

Die Befestigungsanlagen der Burg und des Dorfes boten relativ sichern Schutz, den in Notzeiten sogar die Bewohner der umliegenden Dörfer Niklashausen und Uissigheim mit ihrem Vieh in Anspruch nahmen.  

Noch ein letzter Blick auf die Gamburg und dann hätte es eigentlich in Richtung eines Klosters gehen sollen. Hier habe ich mich wirklich durch meine eigene Schuld vertan, warum auch immer ich nicht richtig auf die Karte geschaut habe. Aber das passiert mir am Samstag nicht mehr. 


 Ich wäre so schön noch an Kapellen und Kirchen und auch Bildstöcken vorbeigekommen. Nein, ich mußte den Berg rauf und landete irgendwo, wo ich dann keine Ver bindung mehr zum Internet hatte. Als ich den Berg dann hinter mich gebracht habe, war ich in 

Uissigheim.

Von diesem Ort habe ich noch nie gehört und doch hat er eine Geschiche. Der Ort liegt auf dem Grenzstreifen zwischen Spessart und Odenwald.

Ein Ort mit ca. 627 Einwohner. Wo waren die nur?
Ich habe keinen gesehen und ich habe an einer Haustür geklingelt, um zu fragen, in welcher Richtung Tauberbischofsheim liegt. Keiner da?!

Ich dachte schon, ich komme nicht mehr nach Hause. ABER, plötzlich war in diesem Falle Googel wieder da und Googel maps leitete mich zuverlässig in Richtung Tauberbischofsheim. Zwar nicht so ganz nach meinem Geschmack aber immerhin und an einem Segelflugplatz bin ich auch vorbeigekommen und durch ein wunderschönes Tal in Richtung Tauberbischofsheim geradelt. 



 

Inzwischen weiß ich auch, wo ich hier war, nachdem ich bei der Fertigung des Posts geschaut habe. 

Ich sags ja, wenn man sich verfährt, lernt man doch einiges andere dazu. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Hunsenberg_(Tauberbischofsheim)

Klar, dass ich noch eine Kapelle gefunden habe, es ist die
Heilig-Blut-Kapelle. 



 

Die Heilig-Blut-Kapelle ist eine römisch-katholische Kapelle in Hochhausen, einem Stadtteil von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis. Die Kapelle befindet sich am Eiersheimer Weg, der von Hochhausen in Richtung Eiersheim führt.

Dann gings aber fluchs nach Tauberbischofsheim zurück, wo ich noch in einem Eiscafe einen Latte  und einen Joghurt-Eisfrüchtebecher verspeist habe. 

In Richtung Lauda ging es dann auf dem Taubertalradweg zurück auf den Bahnhof, wo ich auf meinen Zug gewartet habe. 

Der Zug kam schon vollgepackt von Würzburg und ich hatte Sorge, dass mein Rad und ich nicht mehr reinpassen würden. Es ging aber alles wunderbar, aber an den anderen Stationen kamen dann noch einige Fahrgäste dazu. 

Der Zug war rappelvoll. Aber alles ging glatt und ich hoffe, dass das am Samstag wieder so klappen wird. Dieses Mal den Weg aber über das Kloster und das werden so ca. 75 Kilometer mit wenig Höhenmetern werden.

;-))))))

Danke für diese schöne Tour, dass alles so gut geklappt hat und vor allem, dass ich wieder gut nach Hause gekommen bin. Das ist nicht selbstverständlich.



 

Wer mitkommen möchte, Kommentar oder Mail genügt. Allerdings ziehe ich mein Programm schon durch und mehr als 4,5 Stunden (reine Fahrzeit)  möchte ich hierzu nicht brauchen.  


Zusammenstellung:
Tour am 3. September 2023
75 Kilometer
1.344 Höhenmeter
673 Climb
671 Downhill
Fahrzeit: 5 Stunden
Wetter: 15 Grad
Luftfeuchtigkeit: 91 %
1.837 KCAL



 

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