Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln. *Gandhi, Mahatma*
„Heute Abend besuche ich mich. Mal schauen, ob ich zu Hause bin.“ *Karl Valentin* (1882–1948)
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“ *Friedrich von Schiller*

Sprich leise und höflich, aber trage stets einen dicken Knüppel bei dir. *Theodore Roosevelt*

„Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“ *Friedrich Nietzsche*

„Gewissensbisse erziehn zum Beißen.“ *Friedrich Nietzsche*

Mancher Mensch muss erst mit dem Kopf gegen einen Baum rennen, bevor er merkt, dass er auf dem Holzweg ist. *Wilhelm Busch*
„Eine gedruckte Lüge hat doch immer etwas Unwiderstehlicheres als jede andere.“ *Eduard Mörike*

Von Tübingen bis nach Hause

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 Diese Tour wollte ich schon so lange machen. 

Eine Tour von Tübingen aus nach Hause und zwar mit ordentlichen Höhenmeter usw. 

Da ich es stinklangweilig finde, immer nur auf dem platten Land zu fahren, war diese Tour schon recht knackig.

Mit dem Gelben Zug bin ich vom Bietigheimer Bahnhof bis zum Tübinger Bahnhof gefahren und ich hatte Platz für mich und mein Rad.

Am Tübinger Bahnhof bin ich ausgestiegen und, ich bin ja nun kein schlechter Radler, aber was hier so alles mit dem Rad gefahren wird und wie, das ist nicht mehr feierlich. Als Ortsunkundiger und als Autofahrer ist man verloren.
Hier wird geradelt, was das Zeug hält und aufgepasst wird nicht, aber auch so gar nicht. Dass hier nicht soviel passiert, wundert mich.

Es ist nun mal eine Radfahrstadt, aber dennoch könnte man ein wenig aufpassen und als Radler nicht so auf sein vermeintliches Recht pochen. 

Am Bahnhof in Tübingen wird gebaut, aber man kommt auf Umwegen als Radler in die Stadt und ich habe mir als erstes gleich  mal das Rathaus vorgenommen. Da es wieder mal ein Dienstag war, war schon mal wieder Markt auf dem Marktplatz.

Es war ein schöner Markt mit allerlei schönen Dingen, die ich recht gerne gekauft hätte, aber es geht ja nicht. 

Das Rathaus in Tübingen ist schon einen Besuch wert.
Achso ja, Tübingen ist eine Universitätsstadt und der Bürgermeister ist der
Sohn vom Remstalrebell, Boris Palmer, der schon einiges Aufsehen erregt hat, wie sein Vater Helmut Palmer auch. Soviel mir bekannt ist, fährt Boris Palmer auch gerne mit dem Rad zur Arbeit.

Der Tag war allerdings nicht so besonders schön und diesig war es auch.

Das Rathaus wurde 1435 erbaut und in mehreren Bauabschnitten immer wieder erweitert. Das Gebäude hat eine astronomische Uhr und neben Gerechtigkeitsbildern auch Friesen- und Sagraffito-Bemalungen.
Mehr zu diesem Rathaus, das eine lange Geschichte hat, HIER!






Tübingen ist ja auch durch den Dichter und Schriftsteller Friedrich Hölderlin bekannt, der hier seine letzten Jahre im Hölderlinturm verbracht hat.
Da
er zu meinen Lieblingsdichtern gehört, habe ich ja auch schon sehr viel von ihm berichtet.

Hölderlin lebte in diesem Turm von 1807 bis 1843. Ich habe hier nur einen kleinen Abstecher zum Turm gemacht, den Turm nehme ich mir ein anderes Mal vor,
vielleicht, wenn ich den Tübinger Weihnachtsmarkt besuche?

Man kann wirklich nicht alles besuchen, wenn man mit dem Rad unterwegs ist und wie immer lasse ich mein Rad - selbst verschlossen - nicht irgendwo stehen. 






Die Kirche St, Georg wurde 1470 bis 1490 durch Graf Eberhard im Bart erbaut.
Jawoll, das ist der, der im Innenhof des Alten Schlosses in Stuttgart steht und der nach dem Zweiten Weltkrieg inmitten des zerstörten Alten Schlosses fast unversehrt stand. 

Die St, Georgs-Kirche war leider abgeschlossen und ich denke aber, dass ich sie im Rahmen meines neuen Besuches von Tübingen auch mal innen anschauen kann. Um die Kirche herum sind jede Menge Liegestühle aufgebaut. Sie gehören zu einem Cafe und dort habe ich auch nochmals gefrühstückt.
Es ist wirklich zu viel zu schreiben.

Info HIER


 

Direkt neben der Kirche steht die Alte Aula.
 1547 erbaut. Ehemaliger Sitz des akademischen Senats, mit Hörsälen und Bibliothek. 1777 zum 300-jährigen Jubiläum der Universität in spätbarocken Formen umgebaut.


 

Das Haus Münzgasse 13.
 

 

Das Haus Münzgasse 13 war ab 1936 Sitz der Tübinger Polizeidirektion. Hier befanden sich auch die Außenstellen der Kriminalpolizei und der Geheimen Staatspolizei (Gestapo). Diese organisierten maßgeblich die Verfolgung von politischen Gegnern, kirchlichen Oppositionellen, Juden Sinti, Zwangsarbeitern, Homosexuellen und "Asozialen". 

Die Polizei und die nationalsozialistischen Pateiverbände SA und SS verhafteten bereits im Jahr 1933 in Tübingen 27 politische Gegner, insbesondere Kommunisten und Sozialdemokraten und verschleppten sie in das Konzentrationslager Heuberg. Nach ihrer Entlassung mußten sich die Betroffenen regelmäßig bei der Polizeidirektion melden. Ab Anfang 1934 war die neugegründete Außenstelle der Württembergischen Politischen Polizei (ab 1936 Gestapo) für die Verfolgung politischer Gegner zuständig. 

Die Gestapo plante ab 1941 mit Unterstützung der Schutzpolizei die Deportationen der Juden. Verschiedene Institutionen waren an den Deportationen beteiligt. Die Deportationsbefehle der Gestapo Stuttgart liefen über den Landrat und die Polizeidirektion. Die Gestapo beschlagnahmte den Besitz und versiegelte die Wohnungen, das Finanzamt verwertete das Eigentum der Opfer. Eine erste Deportation von zwei Jüdinnen führte im Dezember 1941 in das KZ-Getto Riga. Im August 1942 wurden dann alle fünf noch in Tübingen lebenden Juden in das Kozentrationslager Theresienstadt verschleppt, niemand von ihnen überlebte. Eine Tübinger Jüdin, Klara Wallensteiner, hatte sich zuvor dem Transport durch Freitod entzogen. Insgesamt 22 aus Tübingen stammende Juden wurde deportiert. Nur zwei üerlebten die Shoah. 

Herbert Kappler (1907-1978) leitete von 1934 bis 1938 die Gestapo Außenstelle Tübingen. Als Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD von Rom organisierte er ab 1943 die Deportationen der dortigen jüdischen Bevölkerung und am 24. März 1944 die Erschießung von 335 Geiseln in den Ardeatinischen Höhlen nahe Rom.

Heute ist die Münze 13 ein ganz interessantes Wohnprojekt

HIER 

Auch recht interessant die Melanchthonschule.

Die Melanchthonschule war ein Standort in der Tübinger Innenstadt und wurden nach Philipp Melanchthon benannt. Der Schwerpunkt der Schule lag in der Leseförderung der Kinder. In diesem Haus waren die Kinder bis 2015 untergebracht.
Im Juni 2015 entschied der Gemeinderat, das Schulgebäude für eine Interimsunterbringung für Flüchtlinge zu nutzen.  

Wie das heute ist, kann ich nicht sagen. 


 


In der Tübinger Innenstadt befindet sich auch das sogenannte Nonnenhaus.
Leonhard Fuchs 17.01.1501 in Wending (Bayern) gest. 10.Mai 156 in Tübingen.

Er war in Tübingen Professor für Medizin und Botanik und dort auch 7x Rekor und wurde von Kaiser Karl V. in den Adelsstand erhoben. 

Fuchs wohnte mit seiner Frau und seinen 10 Kinder in dem von ihm gekauften Nonnenhaus. Hier legte er vermutlich den ersten Garten in Europa an. Auch schrieb er im Nonnenhaus das Buch "New Kreutterbuch". 

Auch gab er 1551 ein erstes anatomisches Lehrbuch in Tübingen heraus, mit dem Titel, "De corporis humani fabrica". Es ist eine Anlehnung an Vesals 1543  gedrucktes, berühmtes, gleichnamiges Werk

Nach Leonard Fuchs ist auch die Tübinger Fuchsstraße benannt. 



 

 Dieses Fachwerkhaus hat mir auch sehr gut gefallen, jedoch weiß ich nicht mehr, was es für ein Fachwerkhaus ist.
Mir hat nur Jemand gesagt, dass hier die Ausländerbehörde
hier ihren Sitz hat. 





 

 

Nun aber gehts hoch zum Schloß Hohentübingen, das gar nicht soo weit von der Stadt entfernt ist. Man kann also recht gut mit dem Rad hochfahren. 

Das Schloß liegt sehr zentral in Tübingen und auf einem Bergsporn. Es wurde in den ab dem 11. Jahrhundert als Burg erbaut.

Info HIER

Hier habe ich wieder einiges erfahren, was ich so gar nicht wußte.

 




Durch ein weiteres Tor kommt man auch in den Schloßhof und was stand hier: 


Ein Alfa Romeo Spider, ich habe schon geschaut, denn genau dieses Auto hat ein Freund meines damaligen Mannes gefahren. 

Ich konnte nicht feststellen, wie alt dieses Auto war, aber hergestellt wurde dieses Auto bis 1993. Allerdings fuhr der Freund das Auto schon 1972. 









Schön auch diese Ulrichslinde.
Das Schloß Hohentübingen war zu allen Zeiten ein beliebtes literarisches Motiv.
Beondere Aufmerksamkeit erlangte die Schloßlinde, die der Sage nach von Herzog Ulrich, ja, das ist der mit dem "Armen Konrad", 1534 von Herzog Ulrich gepflanzt wurde. So alt ist diese Linde sicherlich nicht.



Hier oben befindet sich auch das Bohnenberger-Observatorium, das habe ich tatsächlich nicht gewußt, ich finde es aber schon sehr interessant. 

HIER

Ich hatte meinen Heimweg so geplant hatte, dass ich nochmals an einer Sternwarte vorbeigekommen bin. 

Ich kanns nicht ändern, ich packe meine Touren eben mit Sehenswertem voll und das wird lang. 

Auch noch etwas Wissenswertes. 
In der Schloßküche von Hohentübingen entdeckte Friedrich Miescher aus Basel 1869 das Nukelin als sauren Bestandteil menschlicher Zellkerne. 

In dieser Substanz ist die DNA entahlten, die heute als Trägerin der Erbinformation bekannt ist. Damit legte er den Grundstein für die moderne molekulare Biologie und Medizin. 

Leider war das Observatorium schlecht zu fotografieren, da sich alles im Glas gespiegelt hat.
Von hier oben hat man einen schönen Blick auf die Stadt, aber das war tatsächlich viel zu diesig.,



 Sodele, dann kommen wir zum Schloßberg-Tunnel, durch den bin ich schon auf meinem Weg zur Wurmlinger Kapelle schon vor Jahren gefahren, das werde ich nächstes Jahr wiederholen.
Es ist ein Fahrrad- und Fußgängertunnel.

Schon klasse.

Info




Nun verlasse ich Tübingen und fahre in Richtung Sternwarte Tübingen.

Die heutige Volkssternwarte Tübingen ist eine von der Stadt Tübingen unterhaltene Sternwarte, die früher ein bedeutendes Forschungsinstitut der Eberhard Karls Universität Tübingen war. Sie befindet sich auf der Waldhäuser Höhe neben dem Gebäude des heutigen Technologieparks Tübingen-Reutlingen.

Quelle:



 Weiter ging es dann wieder mal rauf und mal runter in Richtung Kloster Bebenhausen, ich weiß nicht, wie oft ich hier schon war. 

Hier residiert die ForstBW, das ist die ehemalige Forstdirektion Tübingen.

HIER 



 



Dieser Turm nennt sich Schreibturm.
Zusammen mit der inneren Kostermauer im 13. Jahrhundert unter Abt Friedrich erbauter viergeschossiger Torturm.

Das Fachwerkgeschoss ist leider abgegangen, 

Haupteingang und -zufahrt in den inneren Klosterbereich, in den Obergeschossen Schreibstube der evangelischen Klosterverwaltung und Fruchtspeicher, ab 1811 als Gefängnis genutzt, Nach 1817 großer Torflügel mit Bändern, Riegeln und Vorlegeketten und kleinem Pförtchern erhalten. An der Außenwand steinerne Kreuzigungsgruppe von 1420/30

 Dann gings durch den Schönbuch bzw. durch das Goldersbach- und Scheichtal, beides sind Flüsse, auch hier bin ich schon so oft geradelt.

Beides sehr schöne Täler und ein paar Wildschweine und ein kleines gabs auch. 

Ich war wieder mal mutterseelenalleine und ich habe wieder mal dem lieben Gott gedankt, dass alles gut gegangen ist. 




Dann gings noch am Denkmal für den ersten Forstpionier 
Wilhelm von Widenmann vorbei. 

Wenn man die Tafeln so liest, dann ist ja Nachhaltigkeit gar nicht soo neu. 




Hier nebenan gibt es noch einen kleinen See, den Namen weiß ich tatsächlich nicht, auch ein Kneippbecken ist in der Nähe. 

Ich mag da aber meine Beine nicht reinhängen.
So mitten im Wald ins Wasser, da gruselt es mich.



 

Hier in der Nähe gibt es noch die Weiler Hütte, hier kann man ganz gut essen. 

 

 Sodele jetzt kommt Holzgerlingen auch hier war ich schon oft, aber dass es hier so eine schöne Burg gibt, wußte ich erst, nachdem ich die Route geplant hatte. 

Es ist ein wunderschönes Wasserschlößchen, das man für vielerlei Anlässe auch buchen kann. Ich war sowas von begeistert. 




 

Aber auch an den Vögeln von Holzgerlingen ging mein Weg vorbei.
Auch hier war ich schon oft. 



 

Zu den Vögeln habe ich damals auch eine Beschreibung geschrieben. 

HIER

Sodele, wer bis jetzt durchgehalten hat, weiß doch schon einiges. Falls es interessiert. 

Wir kommen gleich zum Ende und das wird natürlich richtig gut. 

Ich passiere Sindelfingen und ich dachte nicht, dass es in der Altstadt doch sovieles zu sehen gibt. Ich muß hier aber unbedingt nochmals dieses Jahr hinradeln, denn hier gibt es noch mehr.

Was ich auch nicht wußte, dass es in Sindelfingen ein Stift mit einer richtig tollen Geschichte gibt. 

Alles geht eben nicht, so wie heute, da war ich auch wieder an einem Ort, an dem ich schon losgeradelt bin und habe mir eben zu Fuß einiges angesehen. 

Ob ich das dieses Jahr noch bringen werde, weiß ich nicht, aber ich blogge ja auch hauptsächlich für mich und wer lesen will, kanns tun und auch meine Touren nachfahren. 

;-))))))

Aber ich werde meinen Blog auf jedenfalls nichtöffentlich weiterführen. Schauen wir mal. 

Zuerst mal in Sindelfingen der Brunnen, der mich schon hat schmunzeln lassen. 

Der Schwätzweiberbrunnen mit einer ganz interessanten Information.

Eigentlich schon lustig, Schwätzweiber, kein so toller Ausdruck, aber es stimmt.
Heute im Zug stiegen zwei Frauen mit mir am Bahnhof ein, Sie haben die ganzen
1 1/2 Stunden Fahrzeit tatsächlich nur geschwätzt, ohne Pause. Genial!


 

 

 Die evangelische evangelische Martinskirche zählt zu den ältesten Gotteshäusern Baden-Württembergs. Die hochromanische Pfeilerbasilika wurde bereits im Jahr 1083 geweiht. 

HIER 


Die Sonne schien dann doch sehr stark zu den Fenstern herein, ich kanns nicht ändern.




 

Die Bronzeskulptur auf dem Kirchplatz ist 900 Jahre älter und zeigt die berühmte Szene der Mantelteilung im Licht des Künstlers Fritz Nuss (Wer meinen Blog liest, kennt diesen Künstler sicherlich).

 Der Heilige begegnet dem Bettler nicht mehr vom „hohen Ross herunter“: Hilfe, Solidarität und Rettung auf Augenhöhe.




Die Tour ging dann weiter über Leonberg und dann auf den Glemstalradweg und  am Pomeranzengarten vorbei. Da hatte ich aber keine Lust mehr drauf. 

Der Glemstalradweg ist immer entspannend und so fuhr ich bis Bietigheim-Bissingen und erlebte noch so einen wunderschönen, mir vom lieben Gott geschickten, Sonnenuntergang. 



 

Danke auch dafür, dass mir nichts passiert und alles gut gelaufen ist. 
Mit meinem Freund hätte ich die Tour auch machen können, aber da wären nicht soviele Fotos zusammengekommen. 

Die nächsten Touren kommen, schließlich müssen 6.230 Kilometer ja auch gemacht werden. Eigentlich wollte ich dieses Jahr wie im letzten Jahr 7.000 Kilometer radeln, das werde ich nimmer schaffen, aber ich bin auch so zufrieden,

Im Moment ist das Wetter ja nicht so toll, da steuere ich meine Ziele gerade mit dem Zug an, aber ich denke, gerade jetzt wird es schon noch ein paar Tage zum Radeln hier in der Umgegend geben. 

Tja und einen schönen herbstlichen Weibertreubesuch und auch Mörikepfad möchte ich ja auch noch machen. 

Zudem bin ich mit dem Keller und meinen Schränken auch noch nicht fertig. 
Es gibt viel  zu tun, packen wir es an.

 

Zusammenfassung
Tour am 20. September 2023
104 Kilometer
2.618 Höhenmeter
1.283 Climb
1.335 Downhill
Fahrzeit ohne Pausen und Fotohalte:8,0 Stunden
2,675 KCAL
Wetter: 12 Grad
82 % Luftfeuchtigkeit



Wieder sehr viel zum Lesen und wer einen Fehler findet, kann ihn gerne behalten.


 Friedrich Hölderlin

Eine ARTE Dokumentation



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Meist entdecke ich die Fehler, die ich mache, ein wenig später, wenn ich nochmals lese, oft auch noch viel später. Aber immerhin kann ich doch dass von das unterscheiden.
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