Niedere Geister sind abhängig vom öffentlichen Wohlwollen. * Esther Klepgen*

Das Dumme ist, dass Dumme nicht wissen, was Dummheit ist. *unbekannt*

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Kürbiskuchen

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Den Kürbiskuchen haben mein Freund und ich gestern, nachdem ich im Leudelsbachtal war, verspeist. 

Der Freund war unterwegs zu einem Faustballturnier und war zuerst zuhause und ich durfte mich dann an einen gedeckten Tisch setzen. 

Heute haben wir eine schöne Radtour gemacht, herrlich durch die bunten Weinberge zu radeln. 

Ich komme vor lauter aktuellen Radltouren gar nicht mehr zu den alten Touren, aber sie kommen schon noch. 

Der Herbst ist zu schön, das möchte ich schon gerne zeigen. 

Weitere Kürbisrezepte gibt es HIER 


  Kürbiskuchen





Saftig und gut. Auf den feinen Mürbteigboden kommt ein süßer Teig aus Eiern, Mandeln und natürlich Kürbis! Der macht das Naschwerk so lecker saftig und verleiht eine prächtige Farbe. 

Für den Mürbteig:
150 g Weizenmehl
100 gr. Butter
50 g Zucker
1 Msp Salz

Für den Kuchenteig
250 g Kürbis (am besten Hokkaido oder Butternut)
6 Eigelbe
 50 g Zucker
1 Msp. Salz
1 TL Zimt
Abgeriebenes von 1 unbehandelten Zitrone
50 g Weizenmehl
250 g ungeschälte, geriebene Mandeln
100 g Orangeat
6 Eiweiße
120 g Zucker

Zum Tränken
Saft von 1 Orange und 1/2 Zitrone
40 g Zucker,
2 cl Orangenlikör oder Orangensaft

Ausserdem
1 Springform von 26 cm Durchmesser
Butter und Brösel für die Form
120 g Orangenmarmelade
80 g gehobelte, geröstete Mandeln
Puderzucker zum Besieben





Für den Mürbteig das Mehl auf eine Arbeitsfläche sieben, eine Mulde hineindrücken und die Butterstücke darin verteilen. Zucker und Salz zugeben, alles zu einem Teig kneten.
In Folie wickeln und 1 Stunde kühl stellen

Den Mürbteig als Boden in Springformgröße ausrollen, auf ein Backblech legen, mit einer Gabel mehrmals einstechen und bei 180 Grad im vorgeheizten Backofen nach Sicht etwa 8 bis 10 Minuten hellbraun backen.

Für den Kuchenteig den Kürbis in reichlich Salzwasser weich kochen, herausnehmen und zerkleinern. Die Eigelbe mit dem Zucker, dem Salz und dem Zimt schaumig rühren, die Zitronenschale zugeben. Das Mehl mit den geriebenen Mandeln und dem fein gehackten Orangeat vermischen.

Die Eiweiße zu Schnee schlagen, dabei den Zucker einrieseln lassen. Zunächst den Eischnee unter die Eigelbmasse ziehen, dann den klein geschnittenen Kürbis zugeben und zum Schluss die Mehl-Mandel-Mischung unterheben. Die Springform mit Butter ausstreichen und mit den Bröseln ausstreuen. Den Kuchenteig einfüllen, die Oberfläche glatt streichen. 
Bei 200 Grad im vorgeheizten Ofen in 25 bis 30 Minuten goldbraun backen. 



Den Kuchen in der Form etwa 10 Minuten abkühlen lassen. Auf ein Gitter stürzen. Den Mürbteigboden mit der Orangenmarmelade bestreichen und den Kürbiskuchen darauf setzen. Orangen- und Zitronensaft mit dem Zucker zum Kochen bringen und
2 bis 3 Minuten kochen. Vom Herd nehmen, abkühlen lassen, den Orangenlikör oder den Orangensaft zugeben und damit den Kürbiskuchen bepinseln.


Den Kuchen über Nacht gut durchziehen lassen, dann schmeckt er richtig gut, denn sowohl die Feuchtigkeit der Kürbisstücke als auch der Zitronensaft haben sich dann gleichmäßig im Kuchen verteilt. 

Tip: Von dem gekochten Kürbis die Schale großzügig abschneiden, es sollten etwas 200 g Fruchtfleisch übrig bleiben.  

Ein wenig Arbeit, aber es lohnt sich. 




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Ich habe eine neue Radhose gebraucht und hier kaufe ich immer ganz spezielle Wanderhosen. Ein gute Radunterhose trage ich ja immer. 

Da meine alte Hose bei dem Sturz sehr gelitten hat, habe ich mir - nebst Handschuhen - bei
Engelbert Strauß eine neue Hose gekauft. 

Ich kaufe vieles meiner Radkleidung beim Engelbert, da ist das Preis Leistungsverhältnis so gut und die Kleidung - in der Regel ja Arbeitskleidung - ist sehr strapazierfähig. Mit Jeans würde ich niemals Rad fahren. 

Meine Kleidung muß funktional sein. Aber das ist ja auch Ansichtssache.
Manche fahren auch im Sunndichshäs, naja Jeder so wie er will. 

 HIER

Ferner noch diese diese prima Handschuhe, die tatsächlich auch für Minusgrade gut sind, da radele ich ja auch. 

HIER  

Weil viele immer gerne in 2. Hand-Läden gehen. 
Ich war in einem, gefunden habe ich nichts, lauter alter Kruscht, das habe ich selbst. 

ABER, die Kleidung mag ja gut gewaschen sein, aber der Geruch hat mich dann doch auch noch davon abgehalten, etwas zu kaufen. 

2. Hand, nichts für mich.  

Hier finden ja auch immer wieder Kleidermärkte für Kinder und Erwachsene statt. 
Ich habe da noch nie etwas gefunden.

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