Rundgang durch Augsburg
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Es fällt mir heute schwer, diesen Bericht über den Augsburger Weihnachtsmarkt zu schreiben.
Aber es geht ja nicht nur um diesen Weihnachtsmarkt, sondern auch um Augsburg, das ich erleben durfte.
Wieder gab es einen Anschlag! Dieses Mal in Magdeburg. Warum weshalb, die Behörden lassen ja auch nichts mehr heraus. Alles bleibt sicherlich im Dunkeln.
Die Welt ist auch sonst durcheinander und von Friede auf Erden kann man nur träumen.
Nicht nur der Krieg in der Ukraine geht weiter, sondern uns stehen noch viele andere Dinge bevor. Gestern habe ich auch gemerkt, dass die Leute etwas anderes denken, als das, was sie sagen.
Weit ist es gekommen.
Es wird bemängelt, dass sich Elon Musk in unsere Politik einmischt, aber was haben denn wir gemacht, als Trump gewählt wurde.
Mir gehen soviele Dinge durch den Kopf "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!"
"Wenn du mit dem Finger auf Andere zeigst, so denke daran, dass drei Finger auf dich gerichtet sind!"
Es ist immer dasselbe, die Politiker sind betroffen, denken der Verletzten und Toten, aber es ändert sich nichts.
Aber die Welt dreht sich weiter, in ein paar Tagen ist das auch wieder vorbei und man begeht mit viel Pomp und "Fresserei" das Weihnachtsfest.
Ja, in Punkt "Fresserei" man kann herrliche Beobachtungen machen, wie die Leute ihr Essen zu sich nehmen.
Mir hat man beigebracht, dass die Gabel oder der Löffel zum Mund geht und nicht der Mund zur Gabel oder zum Löffel.
Aber Tischsitten sind heute auch nicht mehr das. Wie so vieles nicht.
Friede auf Erde und allen Menschen ein Wohlgefallen, wie lange noch?
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Ich möchte meine ganzen Erkundungen, die ich im Jahr 2024 gemacht habe, noch im Jahr 2024 abschließen. Das wird mir allerdings nicht gelingen, denn es ist doch noch einiges, was "auf Halde" liegt.
Von meinem Besuch in Augsburg und hier der Fuggerei habe ich doch schon berichtet.
Aber es gibt ja noch viel mehr, was ich angesehen habe und das ist auch nur noch ein Bruchteil, von dem, was man noch sehen kann.
Leider ist Augsburg im Krieg durch die RAF (Royal Air Forces) zerstört worden und es sind nun eben Nachkriegsbauten und schön finde ich die Stadt nicht.
Die Fahrt mit dem Bus habe ich mit der VHS Ludwigsburg unternommen und es
wird im neuen Jahr noch Fahrten geben, die ich mit der VHS machen werde. Immer wieder interessant, weil auch immer gleich ein Kunstexperte mit dabei ist.
An diesem Tag war es wirklich saukalt und ich mußte mit Bus und Bahn nach Kornwestheim fahren, denn dort war der Einstieg. Das hat alles gut geklappt und es sind meist dieselben Leute, die man dort wiedersieht und man auch einer Meinung ist. Irgendwie merkt man das, wenn man sich trifft.
Ich merke in der Regel sofort, wen ich vor mir habe, das geht von Augenkontakt über Händedruck und einem offenen Blick, inzwischen bin ich so geschult, dass ich schon merke, wen ich vor mir habe. Ein Bild sagt zwar viel aus, aber die Wirklichkeit ist oft anderes. Ein Gesicht sagt sehr vieles aus und Falten gehören zum Leben, jedes Erlebnis gräbt sich ins Gesicht ein. Wer keine Falten hat, hat nicht gelebt oder ist kosmetisch gestrafft.
Über die Autobahn ging es in Richtung Augsburg und in Augsburg herrschte Verkehr, unglaublich, so dass der Busfahrer auch Probleme hatte, in der Innenstadt zu halten, um uns aussteigen zu lassen.
Wie gesagt, es war saukalt und wir mußten auf die Stadtführerin warten, bislang hatten sie wo auch immer, Verspätung.
Dann gabs noch Diskussionen mit der Begleiterin der VHS, die leider vor den Gästen ausdiskutiert wurde.
Da war aber die Stadtführerin schuld, alles war ein großes Mißverständnis und die Stadführerin war not amused.
Wer hier den Fehler in der Organisation gemacht hat, ist uns leider nicht bekannt gegeben worden. Jedenfalls haben wir eine Menge Zeit ob der Diskussion verloren.
Als wir angekommen sind, war schon Hektik auf dem Weihnachtsmarkt, der ja auch angeblich Ziel eines Anschlags gewesens sein soll. "Winterzauber", aber
weder Winter noch Zauber, nur sehr kalt.
Es stimmt schon: "Hast du einen Weihnachtsmarkt gesehen, hast du alle gesehen!"
Zuerst haben wir uns das Rathaus - leider nur von außen - angesehen, da es renoviert wird.
Das Augsburger Rathaus gilt als eines der bedeutenden Profanbauten der Renaissance nördlich der Alpen und gehört auch zu den eindrucksvollen Rathäusern Deutschlands. Zusammen mit dem Perlachturm ist es das Wahrzeichen der Stadt Augsburg. Es steht aufgrund seiner historischen Bedeutung unter dem Schutz der Haager Konvention bei bewaffneten Konflikten.
Elias Holl (übrigens ein toller Mann, der hätte mir auch gefallen) hat das Augsburger Rathaus in der Spät-Renaissance erbaut. Zwischen 1615 und 1620 wurden die Außenarbeiten abgeschlossen.
Auf der Frontseite des Augsburger Rathauses befinden sich der Reichsadler und darüber die kupferne Zirbelnuss, die sich auch im Stadtwappen befindet.
Die Zirbelnuss,
auch Pyr genannt, ist der wichtigste Bestandteil des Augsburger
Stadtwappens. Pyr bedeutet Beere oder Birne und bezieht sich auf das
Aussehen ebenso wie sich die Bezeichnung Zirbelnuss vom Zapfen der in den Alpen vorkommenden Zirbelkiefer ableitet.
Das Rathaus hat einige Kostbarkeiten z.B. der Goldene Saal und ein Stockwert tiefer, im Oberen Fletz, tagt der Augsburger Stadtrat. Sehenswert sind auch die Fürstenzimmer, auch hier kann geheiratet werden. Im Erdgeschoß des Hauses finden sich auch Gedenkstätten für die Opfer des Holocoust, sowie an die Bombennacht von 1944.
Der Perlachturm gehört zu den ganz besonderen Wahrzeichen der Stadt Augsburg. Auch hier war Elias Holl am Werk, der zu den bedeutenden Architekten des 17. Jahrhunderts gehört. Zusammen mit dem UNESCO-Welterbeobjekt Augustusbrunnen und dem Rathaus bildet der Perlachturm ein Renaissance Ensemble von europäischem Rang.
Auch
der Perlachturm wird saniert. Ganz oben ist das Turamichele das auch
rundherum erneuert werden wird. Das Glockenspiel wird zu einem Carillon
ausgebaut. Das Turamichele ist St. Michael im Kampf mit dem Teufel.
Der Augustusbrunnen.
Der Augustusbrunnen auf dem Rathausplatz ist neben dem Herkulesbrunnen und dem Merkurbrunnen, einer der drei Prachtbrunnen in Augsburg. Er wurde 1589-1594 von Hubert Gerhard im Stil der Renaissance geschaffen. Als Hauptfigur stellt er den Stadtgründer und römischen Kaiser Augustus dar.
Augsburg eben, daher kommt auch der Name. Der Brunnen wurde als Teil des -Augsburger Wassermanagement-Systems am 6.Juli 2019 in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.
Man kommt leider nicht an den Brunnen näher heran, weil hier der Weihnachtsmarkt tobte. Aber auch hier kann man ja wieder kommen, interessant ist er auf jeden Fall.
Das Augsburger Weberhaus, es war nicht einfach es zu fotografieren, denn unten auf der Straße tobt der Verkehr, es fährt die Straßenbahn, was auch die vielen Leitungen zu bedeuten haben.
Dass hier nicht mehr Unfälle passieren wundert mich, in Stuttgart wäre das so nicht möglich.
Es ist fast wie in Erfurt, da fährt die Straßenbahn auch dicht an den Menschen vorbei.
Die Leitungen der Weihnachtsbeleuchtung tun ihr übriges dazu, schön finde ich es nicht. Aber ohne Leitungen gehts halt auch nicht und ich entferne die Leitungen auf dem Foto auch nicht. Das ist mir dann doch zu blöd, denn sie sind nun mal vorhanden.
Erbaut wurde das Weberhaus im Jahr 1389 als Sitz der Weberzunft und war es bis zu deren Auflösung im Jahr 1548. Es war der Mittelpunkt des zentralen Textilhandels in Augsburg.
Aus Stein und Holz war das erste Weberhaus, das von der Familie Illsung abgekauft wurde.
Nach dem Umbau nutzten die Weber das Gebäude zur Verteilung der importierten Baumwolle. Schon in diesem Jahren erhielt das Haus eine farbige Fassadenbemalung. Der Augsburger Bürgermeister Matthias Kager, der auch Stadtmaler war, verzierte das Haus von 1605 bis 1607 mit Fresken
Völlig im Innern umgestaltet, wurde es im Jahr 1863 versteigert und man baute hier auch die 1457 von Peter Kaltenhoff bemalte Holzverkleidung in der Zunftstube aus. Heute ist die Verkleidung im Besitz des Bayerischen Nationalmuseums. Im 20. Jahrhundert kaufte die Stadt Augsburg das Haus wieder zurück
Ein weiterer Prachtbrunnen ist der Merkurbrunnen, der in der Maximilianstraße steht.
Er wurde 1596-1599 von Adriaen de Vries im Stil der Renaisance geschafften. Die Figur stellt natürlich den römischen Gott Merkur, auch der Götterbote, dar.
Dieser Bunnen gehört auch zum Welterbe der UNESCO.
Gleich hier ist auch die St. Moritz Kirche, die von Gebäuden eingeschlossen ist, so dass man sie nur schwer - auch vom Weihnachtsmarkt her - außen fotografieren kann.
Aber innen geht es und ich war beeindruckt von der Schlichtheit dieser römisch-katholischen Kirche.
St. Moritz deshalb, weil sie eine Stiftskirche war, die in Folge der Säkularisation des Kollegialstiftes St. Moritz aufgelöst wurde. Ursprünglich war sie als Grablege zum Gedenken an Bischof Bruno, dem Bruder Heinrichs II. des Heiligen, errichtet und ist im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert und umgestaltet worden. Auch hier zerstörte die Bombennacht von 1946 diese Kirche, die in einfacher Form wieder aufgebaut wurde.
Die Alte Silberschmide steht im Lechviertel von Augsburg und ist ein denkmalgeschützes Handwerkerhaus aus dem 13. Jahrhundert.
Augsburg war ab dem Mittelalter das Zentrum der deutschen Gold- und Silberschmiedeekunst. Zahlreiche Schmieden in den verwinkelten Gassen der Altstadt fertigten damals das weltbekannte Augsburger Tafelsilber, dessen Besitz in allen europäischen Fürstenhäusern als Zeichen für Reichtum und Geschmack galt.
Die Alte Silberschmiede dürfte wohl die bekannteste Schmiede sein, Sie ist bereits um 1250 entstanden und hat ihr heutiges Erscheinungsbild aus der Zeit um 1550 erhalten. Bis ins späte 19. Jahrhundert wurde das Gebäude als Schmiede genutzt, heute befindet sich in dem Gebäude eine Boutique für Gold-, Silber- und Platinschmuck.
Eine Kasse für sich Augsburger Silber.
Warum heisst sie so? Die Franziskaner ließen sich am Rande von Augsburg nieder, dort wo Handwerker und einfache Menschen lebten, an dem heute noch die Barfüßerkirche steht.
Barfüße wurden sie genannt, die Brüder, die als Zeichen der Armut auf das Schuhwerk verzichteten.
Nachdem eine erste romanische Kirche durch einen Brand zerstört worden war, finanzierten der Rat der Stdt und die Bürgerschaft in den jahren 1407 - 1411 den Bau einer wesentlich größeren gotischen Kirche, sie sollte die größte ihrer Art in Augsburg und in ganz Süddeutschland sein.
Im Februar 1944 wurde die Kirche durch einen Bombenangriff fast völlig zerstört. Allein der Ostchor mit seinem Gewölbe blieb inmitten der Trümmer stehen. Dieser ehemalige Mönchschor wurde nach dem Krieg als Restkirche erhalten.
Die nackten Ziegelwände tragen die Narben der Zerstörung - sie wurden nicht wieder verputzt - sondern, wie in den ersten franziskanischen Kirchen nur geschlämmt.
Von der alten Innenausstattung blieb neben einigen ausgelagerten Ölbildern vor allem das "Barfüßer Christkind" erhalten. Die Skulptur von Georg Petel von 1632 zierte ursprünglich den Schalldeckel der barocken Kanzel.
Erzählt wird, dass eine Frau aus der Gemeinde in die brennende Kirche ging und das Christkind ,auf dem Bauch liegend, neben der zerstörten Kanzel fand. Sie nahm es mit in den Luftschutzkeller, so blieb dieses doch anrührende Christkind erhalten. Heute steht es auf einem Wandpodest im Chrorraum und scheint einem entgegenzulaufen.
Es spricht ganz heiter von der Hoffnung, dass nicht Angst und Zerstörung des letzte Wort haben werden.
Als Seelsorger und Prediger waren die Franziskaner äußerst beliebt. Mit ihren Erfahrungen bürgerschaftlicher Veranwortung aus Oberitalien wurden sie zu wichtigen Partnern der Entwicklung der Stadtgesellschaft. Die erste Rechtssammlung der Stadt Augsburg entstand in den Mauern des Barfüßerklosters.
Die Geschichte dieser Kirche ist so interessant, wenn man sich dafür interessiert und ich tue das.
Die neuen Lehren der reformatorischen
Bewegung wurden in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts bald im
Kloster aufgenommen: Hier wurde die erste evangelische Predigt Augsburgs
gehalten und die ersten Geistlichen heirateten. Der Konvent löste sich
auf, die Barfüßerkirche wurde die erste evangelische Pfarrkirche
Augsburgs.
"Augsburg zerfällt in sechs Richtungen", schreibt Martin Luther in einem Brief vom 11.03.1527: „Augsburg in sex divisa est sectas“. Ähnlich äußert sich der Augsburger Bürger Joachim Helm 07.03.1528 in einem Brief an seinen Schwager in Zwickau: „Es steht übel bei uns, denn große Ketzerei ist bei uns, fünferlei Sekten und ist ein solcher Jammer, dass die ganze Stadt Augsburg betrübt ist“.
Die sechs Richtungen waren: 1. Anhänger der alten Kirche, 2. Zwinglianer, die der Züricher Linie folgten, 3. Oberdeutsche, die der Straßburger Linie folgten, 4. Lutherische / Sächsische, 5. Täufer und 6. „Spiritualisten“, die die Amtskirche ganz ablehnen und informelle Gemeinschaften vorziehen.
In der Barfüßerkirche wirkten die Zwinglianer.
Der Dichter, Dramatiker und Schriftsteller Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 als Eugen Berthold Friedrich Brecht in unmittelbarer Nähe der Barfüßerkirche geboren: Auf dem Rain Nr. 7, heute Adresse des Brechthauses.
Bert Brecht war Mitglied der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde
"Zu den Barfüßern“. Am 20.03.1898 wurde er in der Barfüßerkirche
getauft. 14 Jahre später, am 29. März 1912, wurde Bert Brecht ebenfalls
in der Barfüßerkirche konfirmiert.
Es heißt, er habe den Konfirmandenunterricht gerne besucht, und die
kraftvolle Sprache der lutherischen Bibelübersetzung habe ihn stark
geprägt. Außerdem soll ihn das Bild vom Salomonischen Urteil zu seinem
"Augsburger Kreidekreis" (weiter entwickelt zum "Kaukasischen
Kreidekreis") inspiriert haben.
Ja, es gibt noch mehr Berühmtheiten. Mozart z.B. hatte ein Bäsle in Augsburg.
Berichtet habe ich HIER mal darüber.
Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche durch Matthias Lotter und Georg Bergmüller barockisiert und sie erhielt eine neue Orgel von Johann Andreas Stein. Auf ihr spielten Wolfgang Amadeus Mozart und später auch Albert Schweitzer. Fast dreihundert Jahre lang wurden hier das Kinderfriedensfest und große Jubiläen gefeiert.
Der Innenhof der Barfüßerkirche wurden sehr schön gestaltet.
Ich finde die Stadt nicht so besonders schön, aber sie hat dennoch einiges zu bieten und wenn dann alles wieder renoviert ist, dann ist das einen Besuch wert.
Interessant und das möchte ich mir irgendwann auch mal ansehen.
HIER
Was interessieren mit ferne Länder, wenn es soviele interessantes in Deutschland zu sehen gibt.
Es war noch lange nicht alles, was es zu sehen gibt.
Nun hätte ich den Georgsbrunnen fast vergessen.
Genau kann man nicht sagen, wer die Brunnenfigur erschaffen hat. Es gilt als gesichert, dass die Brunnenfigur vom Augsburger Rotschmied Veit Dietsch im Jahr 1565 gegossen wurde.
Der Brunnen wurde vielfach versetzt und wurde auf- und abgebaut.
Er zeigte immer mehr Schäden der Luftverschmutzung, wurde renoviert und und 1993 kehrte er wieder an seinen alten Platz zurück.
Danach bin ich noch mit meiner Busbekanntschaft, mit der ich auch Ende Januar nach Mannheim fahre, einkaufen gegangen. Ich habe nichts gekauft, aber sie fror so entsetzlich, dass sie sich eine Daunenjacke gekauft hat.
Ich habe da ein wenig Bedenken wegen Daunen, ich habe sowas nicht, nicht mal als Bettdecke, sowas kommt mir nicht ins Haus.
Meine Mäntel und Jacken sind alle daunenfrei.
Ein kleiner Bummel über den Weihnachtsmarkt "Winterzauber" was für ein komisches Wort schloß sich an. Der Weinachtsmarkt ist wie jeder von der Pyramide bis hin zu Freßbuden und dem Glühwein.
"Alle Jahre wieder"
Aber schön war es trotzdem, es gab einen ganz langen Stau, als wir aus Augsburg mit dem Bus hinaus wollten, auf der Autobahn gab es Stau und so sind wir spät nach Hause gekommen.
Autos, Autos, Autos und die meisten nicht mal mit einem Elektromotor, das ist gelebter Umweltschutz. Klasse!!!!
Aber schön war es trotzdem, es kommt noch eine ganze Menge und ich hoffe, dass ich das alles bis zum Ende des Jahres vom Tisch bringe.
Was dann mit meinem Blog passiert, ich muß mal schauen.
Es macht mir Spass zu bloggen und manchmal auch zu schauen, was war denn hier usw. Aber ich habe auch noch andere Arbeit aber man soll ja "nie" nie sagen.
Der Engel Sebastian ist inzwischen wieder von der Erde im Himmel angekommen und ist erst mal in einen Schlaf versunken, denn was er auf der Erde gesehen hat, das hat ihm einen Schock versetzt. Aber im Himmel ist es auch nicht anders.
Am 24. Dezember werde ich berichten.
Ich war von der Stadtführung nicht begeistert, ich habe mir ein Buch von der Stadt Augusburg gekauft, das bei der Augsburger Allgemeine in der Innenstadt zu kaufen ist. Daher habe ich auch meine Quelle.
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