Wenn Leute lachen, sind sie fähig zu denken. – Dalai Lama

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Geislingen an der Steige mit Burg Helfenstein und dem Ödenturm

 

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Mein Freund und ich haben vor langer langer Zeit HIER die Stadt Geislingen an der Steige im Rahmen einer Radtour besucht. 

Damals haben wir auch die Filstalbrücke von unten angeschaut und studiert und dann noch den Filsursprung erradelt. Das ist schon eine ganze Weile her, genau war das im Corona-Jahr und wir durften nirgends rein. Nur mit Maske durften wir unser Essen kaufen und und und. Inzwischen ist ja hier eine ganze Menge an das Licht gekommen und immer mehr Leute sterben. Der Kontrafunk hat da auch einiges festgestellt, da könnte ich erbrechen.

Inzwischen ist der Kontrafunk 1000 Tage alt geworden und feiert und der Kontrafunk wird immer lauter.

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Nun aber zu meinem Besuch in Geislingen an der Steige. Ich wollte das schon letztes Jahr machen, aber ich kam nicht dazu und hier habe ich mich dann am Sonntag um 7.00 Uhr aufgemacht und bin mit dem Zug über Stuttgart nach Geislingen an der Steige gefahren. Der Zug hat überall gehalten und ich fand es richtig gut, habe immer zum Fenster hinaus geschaut und die Gedanken schweifen lassen und dann bin ich auch noch eingeschlafen, aber rechtzeitig wieder aufgewacht.
Gottseidank, sonst wäre ich in Ulm gelandet. Dort hatte ich mich aber auch aufhalten können, so ist das nicht.

Geislingen an der Steige, ich hätte nicht gedacht, dass es so viel zu sehen gibt. Dort ist ja auch die Württembergische Metallwarenfabrik = WMF.
Gegründet wurde sie 1853 und sie hat etwa 6.500 Mitarbeiter.

Geislingen hat aber noch mehr und das werde ich heute und auch noch morgen zeigen. 

Der Tag war nun tatsächlich nicht besonders schön. Die Wettervorhersage sagte zwar sonnig und 5 Grad, aber so war es nicht.

Angekommen in Geislingen bin ich nach 8:45 Uhr. Es war alles ausgestorben und auch sehr sehr nebelig. Was tun, egal, ich will auf den Helfenstein. Ein junges Mädchen sagte zu mir: "was da wollen sie rauf, da machen wir immer Wandertag!"
Meine Güte, das sind gerade mal 1,5 Kilometer allerdings etwas steil. Was sind die heute noch gewöhnt?

Das hat mich ein wenig abgeschreckt, aber ich hatte mir das schon genau angeschaut und bin drauf los gewandert. Warm angezogen war ich, feste Schuhe habe ich getragen, also was soll groß passieren. Unterwegs ist mir noch eine Passantin begegnet, die kam aus einem Wohngebiet und nahm mir fast allen Mut und sagte im besten älblerischen Dialekt:

"Sia miassed do drona nuf und des isch steil."
 
Als wenn die nicht wüßte, was ich schon für Steillagen gefahren und begangen bin.

Also gut, der Weg teilte sich und dann wurde es steinig und steil und nochmals steil den Weg hoch. Zudem hatte es noch geschneit und man mußte etwas aufpassen. Es war aber nicht schlimm.
Mein Freund hatte mich noch vorher für verrückt erklärt, bevor er zum Faustballturnier gefahren ist.

So ging es dann eine ganze Weile nach oben die Steine wurden größer und gröber und es wurde noch steiler. Eigentlich hätte man ja eine schöne Sicht nach unten gehabt, aber der Nebel, der hockte den ganzen Tag im Tal und verschwand erst ganz spät gegen Mittag, als ich schon wieder unterwegs war.

Es war doch recht frisch, das kann ich schon sagen, aber ich hatte mal wieder die Handschuhe vergessen und steckte die Hände dann in die Taschen. Was soll, das härtet nur ab und ich bin nicht aus Zucker und empfindlich schon gar nicht. 

Dann kam eine Wegkreuzung und hier oberhalb sah ich schon die Burg Helfenstein, aber wie komme ich hoch. Ich habe keinen Weg nach oben gefunden. Das Glück war mir hold, ein einsamer Fußgänger kam des Wegs herunter und der hat mir genau erklärt, wie ich gehen muß und auch, wie ich vom Helfenstein aus zum Ödenturm komme. 

Sonst habe ich an diesem Tag da oben keinen Menschen gesehen, wenigstens nicht um die Tageszeit, ich war ganz alleine. Aber, ich kann sagen, dass ich diese Burg alleine erobert habe. Juhuuuuu! Wer kann das schon sagen?

Frisch gewagt ans Werk und den kleinen steilen, etwas mit Schnee bedeckten Wanderweg nach oben zum Helfenstein genommen.

So dann war ich dort. Ich kann mir vorstellen, dass zu "normalen" Zeiten hier der Bär steppt, aber um diese Zeit an diesem nebeligen Tag, konnte ich alleine von der Burg Besitz nehmen. Ist schon ein tolles Gefühl, so mitten im Nebel. Nein, die Burg habe ich gesehen, aber keine Aussicht. 






 
 
Ich bin oben und sehe mich um. Interessant sind die Tafeln an der Wand und vor allem der Elefant im Helfensteiner Wappen. 


In alter Zeit wurde der Elefant auch Helfant bezeichnet und es ist interessant zu erfahren, wie dieses Tier zu den Helfensteinern gelangt ist. 

Die Symbolik dieses Tieres ist durchaus wissenswert. 


 

Ich möchte ja nicht abschreiben und es ist wunderbar erklärt. 
Aber es gibt in Geilsingen noch etwas, was auf dieses Tier
führt. 

HIER 

Auch hier eine Tafel über die Verwandtschaft nach Bosnien.
Auch hier der Elefant. 

Aber auf den Elefanten komme ich noch zurück, wenn es durch die Stadt geht.




 
 So soll die Burg einmal ausgesehen haben. 





 



















Oben vom Turm habe ich noch ein Stück Stadt gesehen. Was das ist zeige ich dann
morgen. Allerdings war  es auf dem Turm nicht so schön, es hat ordentlich gezogen und gewindet.















Und ich bin auch überall hochgeklettert, allerdings macht man das auf eigene Gefahr.
Man muß eben vorsichtig sein. Es gibt aber überall etwas zum Festhalten.

Ist nicht schlimm, ich mache die Tour im Frühling nochmals, entweder mit dem Rad oder zu Fuß den Weg kenne ich jetzt ja. 

 

Die Stadt Geislingen wurde um 1200 im Rahmen einer Zollstation zwischen Altensteig und Rorgensteig von den Gafen von Helfenstein gegründet. 

Giselingen war schon früher der Name von Altensteig. Die Stadt wurde nach staufischem Vorbild in Form eines Rechteckes angelegt. Im Laufe des 14. Jahrhunderts erweiterte man die Kernstadt durch zwei dreckeckige Vorstädte nach Norden und nach Süden. 

In Folge der Verschuldung der Helfensteiner Grafen gingen im Jahr 1397 Stadt und Burg samt einem großen Teil der Herrschaft an die Reichsstadt Ulm. 

Die Ulmer bezeichneten dieses Gebiet als ihre "Untere Herrschaft" Amtssitz war Geislingen.  Mit Übernahme der Ulmer begann hier eine rege Bautätigkeit, die sich heute noch an den vielen schönen Fachwerkhäusern erkennen lässt. 

1422 wurde das Alte Rathaus erbaut, 1424-28 die Stadtkirche, 1445 der Alte Bau und wohl 1462 der Alte Zoll. Auf diese Gebäude komme ich noch zurück. 

Mit Ulm und seinem Gebiet kam Geislingen 1803 dann nach Bayern, 1810 dann endgültig nach Württemberg. Bis 1938 war es Oberamtssitz, herausragendes Gewerbe war seit dem Spätmittelalter die Beindrechslerei und die Elfenbeinschnitzerei. Seit 1850 entwickelte sich an der Geislinger Steige eine bedeutende Metall- und Textilindustrie. 

Die "Geislingen Steige" ist berühmt. Früher mußten hier die Dampflokomotiven in einer Doppeltraktion herauffahren, weil die Steige recht schwer zu erklimmen war. Heute ist das nimmer so. 

Ist das nicht schöööön!


Ich fahr demnächst mit dem Zug nach Ulm, solange es so ein Wetter ist und schau mir das an. 

Aber ich mach das auch noch mit dem Rad.
Ich hoffe, dass das Wetter sich endlich bessert.

Die Grafen von Helfenstein waren um 1100 ein in Urkunden erscheinendes Adelsgeschlecht der Gegend, das in Verbindung mit den Stauferkaisern Bedeutung erlangte. Um die Hälfte des 14. Jahrhunderts ging ein Großteil ihres Besitzes an die Stadt Ulm und Württemberg über. 

Die Burg Helfenstein wurde um 1100 erbaut. Der felsige Bergsporn bot ausreichend Wohnfläche und Sicherheit, und der Verkehr durch das Filstal zur Albhochfläche konnte von hier aus kontrolliert werden. Die Burg wurde um 1400 von den Ulmern wegen des Aufkommens der Feuerwaffen ausgebaut und erweitert. Um die alte Burganlage hatte man Zwingermauern mit Rodellen und auf dem Bergrücken in Richtung Weiler ein Bollwerk. Außerdem wurde die Geländeterrasse des "Unteren Wiesele" und der felsige Vorsprung des Ödenturmes in die Verteidigungsanlage mit einbezogen.
Die Vorderburg um die beiden Felsen war der Sitz des von den Ulmer Zünften gestellten Burgvogtes und wurde zu einer Festung gegen schweren Artilleriebeschuß ausgebaut.  Hauptstück war der alles überragende "Darliß" als Geschützturm. Im westlichen Teil der Burganlage wurde der gräfliche Wohnbau (Palais) zu einem bequemen Haus für den patrizischen Vogt umgebaut.  

Im "Markgrafenkrieg" fiel die Burg in der Karwoche des Jahres 1552 ohne Belagerung in die Hände des Markgrafen von Brandenburg-Kulmbach. Im August wurde die feindliche Besatzung nach mehrtägigem Beschuß - hauptsächlich mit schweren Steinkugeln - zur Übergabe gezwungen. Nach der Rückeroberung schleiften die Ulmer ihre eigene Festung. Wald überzog den Bergrücken, bis durch eine Grabung unter der Leitung des Heimatforschers Georg Burghardt von 1932 bis 1937 die Grundmauern wieder frei gelegt wurden. Textliche Aufzeichnungen aus der Zeit um 1550 über die Gebäude und das Inventar der Burg erleicherten die Deutung der ausgegrabenen Reste. Bildliche Ansichten oder Pläne au dieser Zeit des Bestehens gibt es nicht. 

Ich habe mich dort auf der Burg mindestens eine Stunde aufgehalten, habe den Turm erstiegen, in dem sich unten die Burgschenke befindet. Sie ist geöffnet, wenn die Fahnen draußen hängt. 

Aussicht, na ja, ein bisschen schon, ich hatte ja auch etwas gewartet, aber der Nebel lichtete sich den ganzen Tag nicht mehr. 




 Ich hatte mir mir gekämpft, ob ich den Kilometer zum Ödenturm noch gehen soll, denn der lag nur im Nebel. Aber ich wollte die Rundtour machen und so bin ich dann oben von der Burg über die Brücke in Richtung Weiler, eine Ortschaft ganz oben, gegangen. Hier kommt man aber auch eine ausgebaute Straße nach Geislingen, also geht das doch mit dem Rad. Von Weiler aus geht es dann gerade ein paar sehr schmale Wanderwege in Richtung Ödenturm. 


Von dieser Gegend werde ich in nächster Zeit berichten, meistens aber auch mit dem Rad, denn da habe ich einiges vor. Hier auf der Alb radelt mein  Freud sehr gerne, meist lieber als im Neckartal. Das kann man ja ändern. 



Ganz schöne schroffe Felsen, an den man sich vorbeischlängeln darf.



Auch interessant Schluchtwald, ich weiß was es ist, aber hier wird es sehr gut erklärt.
Ich habe in meiner Zeit bei der Forstdirektion Stuttgart genug damit zu tun gehabt. 




Rotbuche im Winterkleid






Man sieht auch interessante Gebilde.

 

 Der Odenturm liegt hoch auf einem Felssporn über Geislingen an der Steige. Er blieb über die Jahrhunderte erhalten und ist ein Wahrzeichen der Stadt. Man hat hier einen wunderbaren Blick aber bei Nebel eben nicht. Aber das ist nicht schlimm, komme ja wieder. Man blickt auf die Albhochfläche und weit hinein ins Filstal.
Ich habe den Ursprung der Fils schon ein paar mal erradelt und auch die Mündung in den Neckar. 

Wer den steinigen Weg, durch die Schlucht und das Tal nicht gehen will, den bin ich gegangen, kann auch vom Wanderparkplatz der Burg Helfenstein bis zum Ödenturm fast ebenerdig gehen. Das ist z.B. für mich als Radler mal interessant. 








Quelle: Tourismus Geislingen an der Steige

Geschichte

Es kann nicht genau bestimmt werden, wann der Turm gebaut wurde. Die Verwendung von Buckelquadern deutet auf einen staufischen Ursprung. Die Lage des Turms lässt vermuten, dass er auch zur Sicherung der benachbarten Burg Helfenstein diente. 

Ende des 14. Jahrhunderts fiel die Burg Helfenstein und mit ihr der Ödenturm an die Reichsstadt Ulm. Als 1552 Markgraf Alkibiades von Brandenburg die kaum noch besetzte Burg einnahm, dauerte es nur kurze Zeit, bis die Ulmer die Burg zurückeroberten. Daraufhin ließen die Ulmer die Burg abreißen und die Mauersteine zur Verwendung nach Ulm transportieren. Von da ab diente der Ödenturm als Wachturm für die Stadt Geislingen und blieb auf diese Weise, im Gegensatz zur Burg Helfenstein, erhalten. 1558 wurde auf dem Turm eine Glocke angebracht, die bei Feuersbrünsten in der Umgebung geläutet wurde. Außerdem wurden bei Brandgefahr Warnschüsse aus einem Geschütz abgefeuert. In der Zeit Napoleons wurde der Ödenturm von der Stadt Ulm an Bayern abgetreten, er sollte abgebrochen werden. Auf dringendes Bitten der Geislinger Bürgerschaft blieb der Turm als Wahrzeichen der ganzen Gegend vor dem Abbruch verschont. Acht Jahre später wurde der Ödenturm dann württembergischer Staatsbesitz. Seit 1823 gehört der Turm der Stadt Geislingen. 

Im Verlauf der Jahrhunderte brannte der Ödenturm durch Blitzschlag fünfmal aus. Im Sommer 1669 wurde ein Türmer vom Blitz getötet. Der letzte große Brand war am 18. Januar 1921, danach wurden Turmhelm, Treppe und die Turmstube in der jetzigen Form instandgesetzt. 
2020 gelang es dem Förderverein Ödenturm, so viele Spenden zu sammeln, dass die gesamte Stromversorgung wieder hergestellt werden konnte und der Turm nachts in hellem Licht erstrahlt.

 über Geislingen an der Steige. Er blieb über die Jahrhunderte erhalten und wurde somit zum Wahrzeichen der Stadt. Von oben hat man einen herrlichen Blick auf die Albhochfläche und weit ins Filstal. Erst mit der Ausgrabung der Burg Helfenstein in den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts entstand ein zweiter markanter Aussichtspunkt. 

Vom Wanderparkplatz bei der Burgruine Helfenstein erreicht man auf dem markierten Albvereinsweg in ca. 20 Minuten das Ziel. Wer den steilen Weg durch die kleine Schlucht zwischen Burg und Turm scheut, findet einen bequemen ebenerdigen Umweg. 

Zu Fuß ab der Stadt: Von der Stadtkirche in der Fußgängerzone aus geht es auf dem Albtraufgängerweg durch die Bahnunterführung Rosendole hoch bis zum letzten Haus. Das Albvereinszeichen "rote Gabel" zeigt den Serpentinenweg zum Ödenturm (ca. 45 Minuten Gehzeit). 

Geschichte

Es kann nicht genau bestimmt werden, wann der Turm gebaut wurde. Die Verwendung von Buckelquadern deutet auf einen staufischen Ursprung. Die Lage des Turms lässt vermuten, dass er auch zur Sicherung der benachbarten Burg Helfenstein diente. 

Ende des 14. Jahrhunderts fiel die Burg Helfenstein und mit ihr der Ödenturm an die Reichsstadt Ulm. Als 1552 Markgraf Alkibiades von Brandenburg die kaum noch besetzte Burg einnahm, dauerte es nur kurze Zeit, bis die Ulmer die Burg zurückeroberten. Daraufhin ließen die Ulmer die Burg abreißen und die Mauersteine zur Verwendung nach Ulm transportieren. Von da ab diente der Ödenturm als Wachturm für die Stadt Geislingen und blieb auf diese Weise, im Gegensatz zur Burg Helfenstein, erhalten. 1558 wurde auf dem Turm eine Glocke angebracht, die bei Feuersbrünsten in der Umgebung geläutet wurde. Außerdem wurden bei Brandgefahr Warnschüsse aus einem Geschütz abgefeuert. In der Zeit Napoleons wurde der Ödenturm von der Stadt Ulm an Bayern abgetreten, er sollte abgebrochen werden. Auf dringendes Bitten der Geislinger Bürgerschaft blieb der Turm als Wahrzeichen der ganzen Gegend vor dem Abbruch verschont. Acht Jahre später wurde der Ödenturm dann württembergischer Staatsbesitz. Seit 1823 gehört der Turm der Stadt Geislingen. 

Im Verlauf der Jahrhunderte brannte der Ödenturm durch Blitzschlag fünfmal aus. Im Sommer 1669 wurde ein Türmer vom Blitz getötet. Der letzte große Brand war am 18. Januar 1921, danach wurden Turmhelm, Treppe und die Turmstube in der jetzigen Form instandgesetzt. 
2020 gelang es dem Förderverein Ödenturm, so viele Spenden zu sa

 

Gleich hinter dem Ödenturm, hier ist auch eine Aussichtsplatte auf der man auf Geislingen hinunterschauen kann, beginnt ein serpentinenreicher Weg mit Kehren.
Der Weg ist sehr steinig mit manchmal sehr großen und groben Steinen. Man kann ihn gehen, aber wer nicht gut zu Fuß ist, lässt es lieber sein. 

Ich fand es so schön, hier alleine herunterzulaufen und noch die Burg Helfenstein im Nebel zu sehen. Wenn alles belaubt ist, kann man sie nicht mehr sehen und das gibt ein ganz anderes Bild. 








Der Weg nach unten, herrlich.




Immer im Blick die Stadtkirche, hier wurde ich zum Kaffee und Keksen eingeladen.
Demnächst mehr davon. 

Man muß auf die Kirchturmuhr schauen, dann kann man sehen, wann ich dort oben war. Da sind viele wohl erst aufgestanden. Aber schön war es trotzdem.

Es dauert eine Weile bis man dann unten in Geislingen ist und das war eine prima Rundtour von etwa 4,5 Kilometern. Also nichts Besonderes.
In der Stadt bin ich auch noch ein wenig gelaufen und habe geschaut, aber das war nicht soviel und dann wieder zum Bahnhof zurück und der Zug nach Stuttgart stand auch schon da. 

Wunderschöne 1 1/2 Stunden Zugfahrt, gerne wieder.
In Stuttgart habe ich mich dann noch zum Essen in das Restaurant "Blockhaus" eingefunden. War ein sehr gutes vegetarisches Essen und der Laden war brechend voll.

Geislingen liegt eingebettet in eine herrliche Landschaft, umschlossen von den Höhen der Schwäbischen Alb. Burgruine Helfenstein und Ödenturm sind attraktive Wanderziele und herrliche Aussichtspunke. 

Die historische Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern und schönen Winkeln, lädt zum Entdecken ein. 

Das zeige ich dann morgen.  

Strecke 4,5 Kilometer
Dauer: 1,35 h
Aufstieg: 189 hm
Abstieg: 176 hm
Höchster Punkt 644 m
Tiefster Punkt 455 m 

Vor allem interessant, von hier aus sind es nach Ulm nur 40 Kilometer und weiter gehts auch noch.

Freu!!!



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Zudem sehe im Moment sehr schlecht, das ändert sich aber nächste Woche hoffentlich.

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