Dasein ist Pflicht, und wär’s ein Augenblick! *Johann Wolfgang von Goethe*

Man selbst ist immer die Ausnahme. Das macht uns alle ausnahmslos. Esther Klepgen

"Wer weiß, wie Gesetze und Würste zu Stande kommen, kann nachts nicht mehr ruhig schlafen." *Otto von Bismarck*

Remstaltour

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Letzte Woche habe ich mich aufgemacht, weil ich mal wieder ins Remstal wollte. 
Wir hatten mal in den 1960er Jahren ein Hausmädchen, das aus Großheppach war, die Elisabeth. Sie hat mir damals auch viel von dem Schloß dort erzählt.

Vom Wohnort aus habe ich mich aufgemacht, um dieses Mal nicht auf dem Remstalradweg, sondern über Remseck auf einer Nebenstraße zu fahren. 

Zeitweise ist der Remstalradweg auch gesperrt, man kann zwar fahren, aber die Gemeinden sichern sich hier ab, weil der Remstalradweg teilweise durch die Rems unterspült wurde und Teile des Weges abgebrochen sind. Die Leute fahren aber dennoch und gehen auch spazieren. Da wäre es doch auch Zeit, dass man das - eventuell mit den Geldern der Schuldenbremse - repariert. Hääää!

War aber keine so gute Idee, denn hier fahren genauso viele Autos, wie auf der Straße. 
Gut, es war am frühen Morgen und viele sind dann zur Arbeit gefahren. Wenn man bedenkt, dass angeblich Frauen besser Auto fahren, so muß ich sagen. Es stimmt nicht, Frauen am Lenkrad ist bei vielen eine Katastrophe. 

In Winterbach kam ich die Straße herunter und eine Frau fuhr mit ihrem Auto aus einer Einfahrt heraus, man bedenke, ich kam von RECHTS auf der Hauptstraße (klar doch) und die fuhr ohne nach links oder rechts zu schauen aus der Einfahrt heraus. 

Wäre ich nicht ausgewichen, sie hätte mich erwischt, auch gut, älter als 80 Jahre will ich eh nicht werden.
Da wäre ich dann aber vier Jahre zu früh dran. 

Aber, es war nicht die einzige Frau, die mich in den letzten Tagen genervt hat. Nicht nur am Lenkrad sondern auch auf dem Rad, auf der Straße und in den Läden.

Manche Frauen meinen tatsächlich, sie wären der Nabel der Welt. 
Natürlich nicht alle, es gab auch welche, die anständig gefahren sind. 

Radlerinnen, die auf einem Pedelec überfordert sind, gabs auch, da hat dann der Mann sein übrigens dazu getan und da gabs auch Auseinandersetzungen, da hing dann der Haussegen schief. 
Nun, wenn der Mann seine Frau als "dumme Kuh" bezeichnet ist es schon weit gekommen.
Ist aber kein Einzelfall.

 Allerdings fällt mir verstärkt auf, dass es meist Frauen sind, die nichts denken. Einfahrten versperren und sich dort mit einem Schwatz breit machen. Ich könnte hier wieder Bücher schreiben. 

Ich beobachte aber auch, dass mehr Frauen Auto fahren, als Männer.

Ich bin dann über Waiblingen, da habe schon oft berichtet, weil es eine sehr schöne Stadt ist und Mörike sie die Stadt der drei Türme nennt, geradelt und habe dann gleich mal am Ufer der Rems den Mann auf dem Seepferdchen von Stephan Balkenhol mitgenommen. Aber auch den Hochwachtturm, der sich recht schön im Wasser der Rems spiegelte, durfte in die Camera. 

Waiblingen hat schon sehr viel zu bieten. 



 

Mein Weg sollte mich nach Großheppach zum Schloß führen, da wollte ich schon lange mal hin und nie hats geklappt. 

In Beinstein, das ein Teilort von Waiblingen ist, habe ich kurz angehalten, denn es gibt dort auch vieles anzuschauen. 

Zum Beispiel den Dorfbrunnen, der an einer vielbefahrenen Straße steht.
Beinstein wurde durch den Dreißigjährigen Krieg sehr in Mitleidenschaft gezogen. Die Katholischen Truppen töteten viele Menschen und verschleppten sie. 

Der 25. Juli 1796 war für die Beinsteiner auch ein schwarzer Tag. Hier fielen die Franzosen ein und plünderten und vergewaltigten. 

Am 1.  Dezember 1971 schloß sich Beinstein mit damals 2.900 Einwohnern als neuer Teilort der Kreisstadt Waiblingen an.
1986 feierte man die 900 Jahre und die urkundlich Erwähnung des Ortes.

Ich fand den Dorfbrunnen recht interessant. 



 

Der historische vierstrahlige Röhrenbrunnen aus dem 17. Jahrhundert befindet sich an der Einmündung der Großheppacher Straße in Richtung Rathaus/Kleinheppacher Straße. 

Inmitten des achteckigen Brunnentroges steht eine Brunnensäule (Brunnenstock) mit vier Gesichtsmasken. Aus diesen Gesichtern ragen jeweils die Wasserrohre. Der obere Abschnitt des rankenbekronten Brunnenstockes ist in Form eines Pinienzapfens ausgebildet. Die Motive aus Blatt-Rankwerk stehen für die lebensschenkende Kraft des Wassers. Der Pinienzapfen ist ein antikes Symbol der  Fruchtbarkeit, des Lebens und des Reichtums.
Beim Bau der ersten Dorfwasserleitung im Jahr 1904 wurde auch der Beinsteiner Dorfbrunnen an das neue Wassersystem angeschlossen. 


 

Das Gebäide in der Kleinheppacher Straße 1 wurde vermutlich um 1600 erbaut. Ünber der Eingangstür befindet sich die Jahreszahl 1699. Die Initialien C und F umrahmen einen Engel. Der Keller hatte früher einen Zugang von der Giebelseite zur Straße hin, um die Ernte einzufahren. Der zweischiffige Gewölbekeller wurde früher auch an Hausfremde vermietet, da im Unterdorf die Keller oft bei Hochwasser der Rems überschwemmt waren. 

Das Erdgeschoß ist gemauert mit rechteckig gekehlten Sandsteineinfassungen. Darüber befinden sich verkputztes Fachwerk und ein mächtiger, 3-stockiger Giebel mit stark profilierten Gesimsen. Die Sonnenuhr an der Giebeseite wurde später angebracht. 


 

Dieses komplett verputzte Gebäude kann wohl als das schönste "Barockhaus" in Beinstein bezeichnet werden. 

Es ist ein sehr schönes Gebäude, leider auch auf einer Seite heruntergekommen und total mit Verkehrszeichen zugepflastert. Warum sperrt man diese Städte nicht einfach für den Autoverkehr, dann könnten die schönen Häuser erhalten bleiben. 

Es ist soo schlimm mit den Autos.. 

An einem Garten, bin ich hängengeblieben und die Leute waren gerade dran, ihre Physalis abzuschneiden. Ich durfte noch schnell Fotos machen. Schade drum, aber sie kommen ja wieder, wurde mir gesagt. 





 

Auf dem ganzen Weg habe ich soviele schöne Dinge gesehen, ich hätte praktisch an jeder Hausecke stehen bleiben können. Aber dann wäre ich ja nicht weitergekommen. 

In einem Garten, so schöne Lenz- und Christrosen.  

Ja, dann war ich am Schloß Großheppach und hier war auch im ganzen Rems-Murr-Kreis an diesem Tag die Müllabfuhr zu Gange. 


 ES ist unglaublich, was Abfall produziert wird und das meiste z.B. bei uns hier, kommt in den Restmüll. Die Leute bedenken gar nicht, dass hier jede Fuhre extra bezahlt werden muß. Es ist den Leuten egal.

 
























 


 Das Schloß Großheppach hat einen so wundervollen, weitläufigen Schloßgarten, den ich mir schon auch angesehen habe. 

Großheppach ist ein Stadteil von Weinstadt und Weinstadt setzt sich aus folgenden Stadtteilen zusammenk die früher selbständige Gemeinden waren. 

Beutelsbach, Endersbach, Großheppach, Schnait, Strümpfelbach  

Das Schloß ist ein nettes Renaissanceschlösschen aus dem 16.Jahrhundert und hatte verschiedene Eigentümmer, aus Deutschland, Holland, und Österreich. Dadurch, dass das Schloß immer wieder vererbt wurde, erklärt sich eine lange Baugeschichte. Bei den Eigentümern handelte es sich nicht immer um Adelige, sondern auch um eine bürgerliche Oberschicht. Das Schloß wurde immer nur von der weiblichen Linie vererbt. 

Heute gehört das Schloß zur Charlotte-von Gaisberg Stiftung. 

Man bemüht sich um eine sanfte Renovierung. 

Information

Mein Weg führte mich weiter nach Kleinheppach, wo ich an einer Bäckerei angehalten habe und mir einen Kaffee und ein süßes Stückchen gegönnt habe. Das war aber lange nicht sooo teuer, wie der Kaffee und die Torte im Schellenhof.  An dieser Bäckerei, die einer Bäckerei im Remstal betreibt habe ich schon öfters gehalten, das Remstal hat noch sehr viel zu bieten. Ich werde gar nich mehr fertig. 

Hier gibt es die wunderhübsche Kirche, die leider geschlossen war. Warum ich die seither nie in Augenschein genommen habe, weiß ich auch nicht. 

Aber mich hat der schöne Garten mit den vielen Primeln so angemacht. 










 

Etwas weiter gab es die Higankirsche (Prunus subhirtella)

zu bestaunen. Die habe ich schon öfters gesehen und auch fotografiert.  

Die Higankirsche ist ein Winterblüher und kommt aus Japan. Sie ist ein beliebter Garten- und Parkbaum. 




Einen Abstecher wollte ich noch nach Winnenden machen und mir dort den Schloßgarten anschauen, denn hier blühen auch immer die Magnolien auch gibt es hier wunderschöne Bäume und auch einen Lebkuchenbaum. 

Auch hier habe ich schon oft berichtet. 

 Hier gibt es auch die Schloßkirche St. Jakobus, auch sie habe ich schon vorgestellt. 

Ebenso wie den Mops von Winnenden

HIER  

Bislang war die Kirche immer geschlossen, aber, ich habe gesehen, dass Licht in der Kirche brennt und habe die Tür geöffnet. 

Hier waren Leute am Werk und bauten Stühle und Lautsprecher auf.
Auf Nachfrage sagte man mir, dass hier am Abend ein Konzert mit Werken von Bach stattfinden wird. Das wäre was für mich gewesen, aber da war ich zu spät dran. Ein Cembalo stand in der Mitte, ich bin mir sicher, dass das ein tolles Bach-Konzert gewesen ist. 

U.a. wurden wohl auch Ausschnitte aus den Goldberg-Variationen gegeben. Ich mag sie so gerne. Gerade mit Cembalo, das ist was Feines.  

Die Goldberg-Variationen habe ich HIER mal vorgestellt.


 Auch wunderschön "Willst du dein Herz mir schenken"
Das ist soooo schööön!



Meine Schwester ist so eine Bach-Expertin.

 

Beeindruckt war ich von dem Altar, dem Jakobusaltar. 

Die evangelische Schlosskirche St. Jakobus mit ihrem ältesten Vorbau, der gotischen dreischiffigen Basilika, aus der Zeit Ludwigs des Frommen um 850, beherbergt einen geschnitzten Jakobusaltar aus dem Jahr 1520. 

Die Schloßkirche wurde als Kirche des Deutschritterordens im 14. Jahrhundert nach mehreren Vorgängerkirchen am selben Ort erbaut. Der Hochaltar erinnert an die Bedeutung der Kirche als Station auf dem mittelalterlichen Jakobspilgerweg nach Santiago de Compostela. Heute liegt die Schloßkirche wieder am neu erschlossenen Jakobsweg von Rothenburg ob der Tauber nach Rottenburg am Neckar.

Leider durfte ich aus Sicherheitsgründen nur im Abstand fotografieren, aber ich war ja schon froh, dass ich das überhaupt durfte. 

Einen so prächtigen Altar habe ich schon selten gesehen und ich habe mir auch ein Büchlein gekauft, das den Altar hier beschreibt. Schon sehr interessant. 

 Wer den Altar gesehen hat, ist beeindruckt. 







 

Ich habe hier eine Seite gefunden, die ihn sehr gut beschreibt. 

HIER 




 




 

Leider konnte ich das Kreuz von Winnenden nicht fotografieren, da es seitlich weggerückt war und ich dort nicht hin durfte. Das Kreuz von Winnenden ist von Hans Gottfried von Stockhausen, der auch u.a. die Kirchenfenster der Kirche in Geislingen-Steige geschaffen hat. So kommt immer wieder eines zum anderen. Ich finde das so wunderbar. 

Vielleicht schaffe ich das aber doch nochmals, in die Kirche zu kommen, schließlich war ich ja nicht zum letzten Male in Winnenden. 


Noch kurz in den Schloßgarten in Winnenden geschaut, aber es war doch noch recht frisch und die Magnolien dürften jetzt vielleicht blühen. 




Auf dem Heimweg bin ich dann noch am Steinbruchsee in Weiler vorbeigefahren. Hier steppt tatsächlich an manchen Tagen, wenn es schönes Wetter hat, der Bär. Ich verbinde den Steinbruch oft mit einer Tour.

HIER

 



Dann gings noch durch das Kirrbachtall und am Kirrbach entlang. 




Da hat sich die Sinnwerkstatt soviel Mühe gegeben, ein Storchennest zu bauen und kein Storch ist zu sehen. 
Hier werde ich mir gelegentlich die Skulptur "Gratwanderin" von Anja Luithle ansehen, wenn ich das Haus der Geschichte in Stuttgart besuche.  
 

Im Haus der Geschichte darf man nicht fotografieren. So hoffe ich, dass ich aber diese Gratwanderin fotografieren darf. 





 



Bei den Eidechsen bin ich vorbeigekommen, aber die hatten wohl keine Luft sich zu sonnen, kommt noch. Dafür habe ich die wunderhübschen Traubenhyazinthen gesehen.
Es ist ein Weinberg und hier wachsen sie, es ist eine Freude. 








Ja und noch ein Höhepunkt, den ich schon vorgestellt habe. 

Das Storchennest, das werde ich mir in den nächsten Tagen aber nochmals ansehen.

Der Post mit dem Storch hatte ganz schön viele Klicks. Danke dafür. 

HIER 

Die nächste Tour erfolgt gelegentlich. Ich bin morgen auf Tour ohne Fahrrad in die Pfalz. Aber ich werde mir im Sommer diese Stadt mit Sicherheit noch erradeln und eventuell dort übernachten. 

Die Zeit geht so schnell rum, am Dienstag muß ich mein Auto und mein Rad putzen. Am Mittwoch möchte ich mir die Kirschenblüte in der Nähe hier anschauen, dann muß mein Rad am Donnerstag in die Inspektion und ich hoffe, dass ich es am Freitag oder sogar schon am Donnerstag wiederbekomme. 

Dann gibt es wieder Touren, die schon festgelegt sind. Aber Anreise immer mit dem Zug, ich habe so genug von den Radwegen hier. Aber oft lässt es sich halt nicht vermeiden. 

Die nächste Tour, die ich vorstellen werde geht in den Rhein-Neckar-Kreis in in den Kraichgau.
Aber auch interessant, wenngleich ich mit meiner Camera Probleme hatte und die falsche Einstellung nicht bemerkt habe.


Zusammenstellung:
Tour am 17. März 2025
75 Kilometer
1.384 Höhenmeter
693 Climb
690 Downhill
Fahrzeit: 4,5 Stunden
2.519 Gesamtkalorien
Wetter: + 2 Grad
Luftqualität: 2
72 % Luftfeuchtigkeit





 

 

 

In der Wilhelma öffnen sich so langsam die Magnolien. Ich denke, dass das am Sonntag soweit sein könnte, dass sie schon weit geöffnet sind. 

Am Sonntag in die Wilhelma, eher nicht. Aber dann am Montag, da kann ich dann gleich abends zur Baustellenführung von Stuttgart 21. Sie kostet 25 Euro und es sind maximal 10 Personen und man kommt an Stellen, wo sonst Keiner so hinkommt.

Ich bin ja so gespannt.


Kommentare

  1. Hallo Eva,
    habe dich in meine Blog roll eingebunden. Mache ich zwar nur noch selten, denn mit Bloggerinnen habe ich nicht unbedingt so tolle Erfahrungen gemacht. Sie sind immer sehr schnell zickig und beleidigt und verduften dann gerne.
    Deine Touren, überwiegend in Württemberg sind immer ausführlich und detailreich. Durch meine früherer Ranklotzerei in der Arbeit habe ich lange Zeiten nicht so viele Fahrten mehr unternommen. Später war mir das Autofahren, oft sehr verleidet durch die vielen Raser und Idioten auf vier Rädern. In den letzten Jahren war es mir aber auch wichtiger, die nähere Umgebung besser kennenzulernen. Jetzt ist die Zeit eh vorbei, D. ist ja nicht mehr grad mal um die Ecke. Außerdem habe ich hier in Schweden genug zu erkunden.

    VG
    Oskar

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    1. Hallo Oskar,
      das denke ich mir schon, dass du in Schweden genug zu erkunden hast. Es geht mir hier aber genauso. Ich habe nun auch soviel über meine Heimat gelernt. Da kommt tatsächlich eines zum anderen.
      Frauen:
      Ich könne hier Bücher schreiben, aber da würde ich mal wieder ins Näpfchen treten. Ich habe das auch gestern gemerkt, dass, sobald man eine andere Meinung hat, dann ist man draußen. Es ist mir egal, ich kann damit leben, denn es gibt genügend Leute, die genauso eine Meinung habe.
      Frauen haben übrigens auch Angst um ihre Männer, wenn man mit ihnen redet, dabei will ich doch keinen von diesen alten Typen, denen ich nur ihre dreckige Wäsche waschen muß und die meistens Pflegefälle sind.
      Ein Mann sagte gestern zu mir, dass man durchaus eine andere Meinung haben soll, die man auch akzeptieren soll. Aber hast du die, dann bist du ein Nazi und wer das sagt, die haben tatsächlich keine Ahnung, was ein Nazi ist.
      Ich kann damit leben und die sollten sich tatsächlich mal damit beschäftigen.


      Ich weiß nicht warum, Frauen sind nur ....und das sagte auch schon Loriot und vor allem Esther Vilar, die durchaus recht hat und auch hatte.
      Im Bloggerland reden die Leute einem nach dem Mund und manche habe tatsächlich einen Knick in der Optik, wenn sie zu grottenschlechten Fotos, "super Fotos" schreiben. Das ist der Punkt, man will nicht anecken, da lügt man das Blaue vom Himmel runter. Von mir aus, das Schlimmste sind die anonymen, die sich nicht getrauen, ihren Namen zu schreiben. Die kann man nicht ernst nehmen.
      Einem den Dreck um die Ohren schlagen, aber nicht dazu stehen, das ist wahre Kritik. Aber bitteschön, wer das nötig hat.
      Gestern habe ich auch eine Dame über die wahre Politik und Putin aufklären müssen, da hat man schon gemerkt, was sie sich für Nachrichten reinzieht.
      Aber gottseidank sind nicht alle so.
      So ich steige jetzt gleich auf das Rad, ich will noch etwas sehen.
      Wünsche dir schönen Tag.
      Grüße Eva, die absolut keine Streichelheiten von gewissen Frauen braucht und die teilweise tatsächlich schon jenseits von GUT und BÖSE sind. Das sieht man manchen Frauen auch an. Grrrrr!

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    2. ...noch eines, ich zwinge KEINEN auf meinen Blog, wer hier liest, bekommt zwar jede Menge Information, aber er muß hier nicht lesen.
      Meinen Blog schreibe ich auch in der Hauptsache für mich und da lerne ich auch etwas.
      LG EVa

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