Wenn der Mensch vor Lachen wiehert, übertrifft er alle Tiere durch seine Gemeinheit. *Friedrich Nietzsche*
Kriege können nicht verhindert werden, man kann sie lediglich zum Vorteil anderer hinauszögern. *Niccoló Machiavelli*

In seinem Sessel behaglich dumm, sitzt schweigend das deutsche Publikum. *Karl Marx*

Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden, wenn man will.* Niccoló Machiavelli*

Petruskirche in Kattenhorn auf der Höri

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 Ich hatte nicht die Zeit, eine Oper o.ä. auszuarbeiten.

Statt dessen poste ich heute mal etwas ganz Besonderes, was viele Leute gar nicht kennen, obwohl sie immer und immer wieder am Bodensee urlauben, oder aber auch dort wohnen. 

Kattenhorn ist ein kleiner Ort auf der Höri (einer Halbinsel im Bodensee) zwischen Ohningen und Wangen gelegen. Ich bin schon öfters den Schiener Berg hinauf und hinunter mit einem normalen Fahrrad geradelt. Überhaupt wundert es mich auch, dass so viele Leute von solchen Kostbarkeiten gar nichts wissen.
Die machen Urlaub und wohnen am Bodensee und haben keine Ahnung.

Wir haben uns gestern mit Frau Gruha und der VHS Ludwigsburg verschiedene Stationen angeschaut, über die ich noch berichten werde.
Es war unglaublich schön und vor allem interessant.

In dieser evangelischen Kirche in Kattenhorn, die von außen so unscheinbar ist, befindet sich ein Schatz.  Die Aussicht auf den Bodensee ist nicht so sichtbar, da mit vielen grünen Bäumen bepflanzt.



 

Die Entstehungsgeschichte der Glasfenster in der Petruskirche ist spannend.  Als 1958 mitten in der kargen Nachkriegszeit evangelische Christen ein eigenes Kirchlein bauen wollten, waren Mut, Engagement, und der beharrliche Wille zur Vollendung eines Traums die Triebfeder, welche dieses Werk von Otto Dix begleitete. 

Vor allem Flüchtlinge und Vertriebene waren es, welche in der evangelischen Gemeinde auf der Höri einen Neuanfang versuchten. Auch Otto Dix hatte sich auf die Höri zurückgezogen. Er kannte die Situation derer, die ihn beauftragten. Darüber berichte ich noch und noch über viel mehr.

Es war ein spannender Augenblick, als im Jahre 1958 die Schachtel geöffnet wurde, in der die Jury Mitglieder ihre Stimmzettel geworfen hatten. Welcher Entwurf ist von den Kirchenältesten und dem Architekten für die Glasfenster der Petruskirche in Kattenhorn ausgewählt worden?

Der Auftrag war, Glasfenster zur Geschichte am See Genezareth zu gestalten. 

Aber so einfach, wie ein ortsansässiger Heimatkünstler die Geschichte mit viel Liebe gestaltet hatte, war sie nun doch nicht. 

Ein Entwurf, der dem Pfarrer Dr. Sick ganz besonders gefallen hatte, war der von Otto Dix. 

Der wohnte damals in Hemmenhofen und Dr. Sick hat ihn ab und zu in seinem Atelier besucht und ihm auch von den geplanten Kirchenfenstern erzählt. 
Otto Dix war ein sehr schwieriger und sehr verschlossener Mann. 

Dr. Sick frage Otto Dix, warum er keinen Entwurf eingereicht hätte.
Dix meinte, dass er den Entwurf morgen holen könnte.

Die Entwürfe wurden ohne Namen an einer Wand aufgehängt und die Jury-Mitglieder könnten nun ihre Wahl treffen und die jeweiligen Nummern der Bildern aufschreiben und in die Schachtel werfen. 

Dr. Sick war froh, als die Schachtel geöffnet wurde, dass der Entwurf von Otto Dix mit überwältigender Mehrheit gewählt worden war. 

Auf Otto Dix gehe ich dann nochmals in einem anderen Post ein. 
Zur Zeit gibt es im Stuttgarter Kunstmuseum auch eine Ausstellung über Anita Berber, deren Bild auch er gemalt hat. Da werde ich nächste Woche hingehen, sofern es schlechtes Wetter ist. 

Die Glasbilder von Otto Dix, bestechen und man ist begeistert. 




 Dieser Mann war so genial 

Die erste Szene, die Dix darstellt, ist dem 26. Kapitel des Matthäus-Evangeliums entnommen. 

Petrus traut seinem Herrn - der Herr traut Petrus  

Da sprach Petrus zu ihnen:

"In dieser Nacht werdet ihr alle Ärgernis nehmen an mir ....."
Petrus aber antwortete: " Wenn sie auch alle Ärgernis nehmen, so will ich doch niemals Ärgernis nehmen an dir. Jesus sprach zu ihm: "Wahrlich, ich sage dir:
In dieser Nacht, ehe der Hahn kräht , wirst du mich dreimal verleugnet haben." Petrus sprach zu ihm: "Und wenn ich mit dir sterben müsste, will ich dich nicht verleugnen."

Petrus aber saß draußen im Hof; da trat eine Magd zu ihm und sprach: 

"Und du warst auch mit dem Jesus aus Galiläa." Er leugnete aber vor ihnen allen und sprach: "Ich weiß nicht, was du sagst." Als er aber hinausging in die Torhalle, sah ihn eine andere und sprach zu denen, die da waren: "Dieser war auch mit dem Jesus von Nazareth." Und er leugnete abermals und schwor dazu: "Ich kenne den Menschen nicht." Und nach einer kleinen Weile traten hinzu, die da standen, und sprachen zu Petrus: "Wahrhaftig, du bist auch einer von denen, denn deine Sprache verrät dich." Da fing er an, sich zu verfluchen und zu schwören: "Ich kenne den Menschen nicht." Und alsbald krähte der Hahn. Da dachte Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte: 

"Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen." Und er ging hinaus und weinte bitterlich.  

Zunächst fallen die Proportionen des Bildes auf:
Der riesige Hahn und der am Boden liegende Petrus. Die Proportionen entsprechen den Machtverhältnissen. Etwas, was eigentlich nur hörbar ist, hat Otto Dix sichtbar gemacht:

Den Hahnenschrei in seiner ganzen Machtfülle. Dieser Schrei, der in geraden Linien den Schnabel des Vogels verlässt, drückt Petrus nieder. Er hat so große Kraft, dass der Jünger unter ihm zusammenbricht, im Erdboden versinken möchte. Petrus kann dieses schrille Geräusch, das ihn niederdrückt, nicht mehr hören. Er hält sich verzweifelt die Ohren zu. Aber auch das hilft nicht. Die Tränen fließen und er ist verzweifelt - über sich selbst.  Und doch wird dieser Schrei angehalten, seine Macht gebrochen. Petrus merkt in seiner Verzweiflung noch nichts. Aber über dem, der am Boden liegt, fällt schon eine Grenzlinie von oben dem nach oben führen.
Dix lenkt diese Linie dann direkt zum zweiten Bild, das die Begegnung des Petrus mit seinem auferstandenen Herrn vor Augen führt. 

 




Johannes 21, 15-18

Als sie nun das Mahl gehalten hatten, spricht Jesus zu Simon: "Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieber, als mich diese haben?" Er spricht zu ihm: "Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe."

Spricht Jesus zu ihm: "Weide meine Lämmer."

Spricht Jesus zum zweiten Mal zu ihm: "Simon, Sohn des Johannes, hast mich lieb?" Er spricht zu ihm: "Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe." Spricht Jesus zu ihm: "Weide meine Schafe!"

Spricht er zum dritten Mal zu ihm: "Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb?" Petrus wurde traurig, weil er zum dritten mal zu ihm sagte: "Hast du mich lieb?" und sprach zu ihm: "Weide meine Schafe!"

Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: "Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und gingst, wo du hinwolltest; wenn du aber alt wirst, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und führen, so du nicht hinwillst... Folge mir nach!"

Da stehen sie nun - Christus, der Auferstandene und neben ihm Simon Petrus. Ja, er steht neben seinem Herrn. Der, der eben noch auf dem Boden lag, vor Scham und Schuldbewusstsein im Erdboden versinken wollte, der ist jetzt wieder auf Augenhöhe. Christus hält ihn bei der Hand und zieht ihn zu sich. 

 




Die Geschichte aus Johannes 21 hat etwas Merkwürdiges. Auch Simon Petrus kann das nicht verstehen, warum der Herr ihn dreimal dasselbe fragt:
 
"Hast du mich lieb?" Und Petrus anwortet auch dreimal klar und deutlich:

"Ja, Herr du weißt, dass ich dich liebhabe."

Zuletzt heißt es, dass der Jünger traurig war, weil Jesus ihn zum dritten Male fragt, ob er ihn lieb hat. Aber er muß darüber nicht betrübt sein, hat doch die Dreifach-Frage ihren guten Grund. Mit ihr vollzieht Jesus die Aufhebung der Dreifach-Verleugnung im doppelten Sinn.

Dreimal darf Petrus jetzt auf die Frage Christi hin, sich zu seinem Herrn und zur Liebe zu ihm bekennen. Damit ist die dreimalige Verleugnung aufgehoben und Simon Petrus selber ist aufgehoben. Der vorher am Boden liegende steht jetzt mit Christus auf gleicher Höhe. Der Herr hat sich neben ihn gestellt. Mit dieser Augenhöhe, zu der der Auferstandene den Petrus jetzt hochhebt, hat Otto Dix den Auftrag dargestellt, den Jesus hier dem Petrus erteilt. Mit der einen Hand hebt der Herr seinen Jünger hoch und führt ihn, mit der anderen weist er ihn an das Lamm. Sein neuer Stand wird auch gleich an diesem Auftrag deutlich, den Christus ihm gibt:

"Weide meine Schafe!"
 
Das Hirtenamt, in das Petrus hier berufen wird, ist nach biblischem Verständis ein göttliches Amt
 
("Der Herr ist mein Hirte", Ps.23) beschrieben im Bild vom Hirten und der ihm anvertrauten Herde.
"Folge mir nach!" - Geist und Inhalt des Hirtenauftrags sind damit schon angegeben. 

Dix wird das Glasfenster an der Altarseite sichtbar machen. 
 
 Matthäus 4, 18-22
 
Als nun Jesus am Galiläischen Meer entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, seinen Bruder; die warfen Netze ins Meer, denn sie waren Fischer. Und er sprach zu ihnen:

"Folgt mir nach: ich will euch zu Menschenfischern machen!"

Sogleich verließen sie ihre Netze und folgten  ihm nach. Und als er von dort weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Boot mit ihrem Vater Zebedäus, wie sei ihre Netze flickten. Und er rief sie.

Sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten ihm nach.
 
In der dritten Szene ist die Berufung des Fischers Petrus zum Jünger dargestellt.
Otto Dix hat auch auf diesem Glasbild genial mit einigen wenigen Kunstgriffen den wesentlichen Inhalt der Geschichte dargestellt. Er hat auch hier mit der Wiedergabe äußerer Gestalt das Innere eingefangen. 
 

 


Das soll in einigen Aspekten aufgezeigt werden. Der erste ist zunächst ganz erstaunlich: Die Geschichte aus dem Evangelium und das Bild stimmen nicht überein. Es ist nicht der Fischer Petrus, der hier in der Petruskirche das Netz in Händen hält. Es ist Jesus. Davon, dass Jesus das Fischernetz gezogen hätte, steht in der Geschichte nichts.

Wohl aber davon, dass Jesus den Petrus zu einem "Menschenfischer" beruft. Zu jemandem also, der Menschen mit in das Boot der Christengemeinde zieht - im Geiste und in der Nachfolge Jesu Christi. So sind es also die Hände des Fischers Petrus, die am Netz ziehen, es ist aber der Kopf, also der Geist Christi, mit und durch den das geschieht. Diesem "inneren" Vorgang hat Dix äußere Gestalt gegeben:
Die Hände des Petrus und er Kopf Christi - in einer Person. 


Ein anderer Aspekt, der auffällt: 
So, wie hier das Netz gehalten wird, würde kein Fischer einen Fang an Land bringen. Das Netz ist nach vorne hin - in die Kirche - hinein  - offen. Von dort zieht der Jünger die Menschen - über den Taufstein - zu Jesus Christus.
 
So sieht Otto Dix den Auftrag des Menschenfischers. 
 
Ein weiterer Aspekt erschließt sich, wenn man das Bild einmal im Querformat etwas genauer betrachtet. 
Alle zusammen - Jesus Christus, Petrus und die im Netz des Menschenfischers - bilden einen großen Fischkörper. Der Fisch ist seit den Zeiten der alten Kirche das Symbol für die Christliche Gemeinde. So haben sich die Menschen auch während der Christenverfolgung erkannt. 
 

 
 
Auch mit der farblichen Gestaltung hat Otto Dix diesen Aspekt herausgehoben. Waren auf den beiden Bildern am seitlichen Glasfenster die Bereiche noch deutlich getrennt - die Farben blau und weiß für den göttlichen Bereich und die Farben grün, braun und gelb für den irdischen Bereich  - so kommen die verschiedenen Bereiche im Körper des Fisches zusammen - wobei allerdings der göttliche Bereich alles andere durchdringt. 
 
Otto Dix hält mit seinen drei Bildern eine einfache aber klare und kräftige Predigt:
 
Der Mensch, der versagt und schuldi wird, sich aber von Jesus bei der Hand nehmen lässt, der bildet mit anderen solchen Menschen und Jesus Christus zusammen einen großen Körper, eine Gemeinschaft - die wahre Kirche. 
 
Auf dem Altar stand dieser wunderbare Blumenstrauß. 
 

 
Die Signatur von Professor Otto Dix
 
 
Es ist für mich immer wieder faszinierend, was Künstler in ihrem Kopf haben und wie sie die Dinge interpretieren. 
 
 
So, der Post ist eigentlich für den Samstag, aber ich lasse ihn heute schon an die Freiheit, weil ich morgen doch für das Familienfest einiges zu tun habe. 
 
Ich wünsche ein schönes Wochenende und das Tierische am Sonntag entfällt auch, denn am Sonntag sind wir ja auch einer Radtour.

Aber es gibt noch sovieles, was ich zu berichten habe. Ich ärgere mich trotzdem über die verlorenen Bilder. 
 
Ich freue mich auf das Familienfest. 
 
Quellen: 
Evangelische Kirchengemeinde auf der Höri
Pfarrer Ulrich Brates
 Frau Gruha, Kunsthistorikerin der VHS 

 
Der Herr ist mein Hirte
Kantor der jüdischen Gemeinde in Berlin
 
Psalm 24
 

 
Berichtet habe ich HIER über ihn.  

In Kattenhorn steht auch die St. Blasius Kapelle, die ich auf einer Radtour auch besucht habe.
 
 


Kommentare

  1. Liebe Schwabenfrau, ich lese gerade auf ihrem Blog von der Kirche in Kattenhofen. Zur Zeit ist in Albstadt im Kunstmuseum eine Ausstellung von Otto Dix zu sehen Thema „ Otto Dix Alpha Omega.“ Es ist der komplette Bestand von ihm der im Kunstmuseum vorhanden ist.
    Es ist sehenswert.
    Lieber Gruß Ingrid

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    1. Die Ortschaft heißt Kattenhorn.
      Ich weiß von der Ausstellung aber, da ich ein Otto Dix Fan bin und seine Kunstwerke aus Stuttgart kenne muss ich hier nicht hin.
      Ich habe damals auch mitbekommen, wie man sich in Stuttgart aufgeregt hat, als die Stadt das Triptichon kaufte. Dix ist mir also schon seit langem bekannt.
      LG Eva

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    2. Hallo Eva,
      ha, ha ich musste doch sehr schmunzeln.
      Als Tourist kann man nicht alles sehen, meistens schaut man sich ja die Touristenattraktionen an und auch als "Eingeborener" lernt man immer neue Sachen kennen.
      Das ist fast genauso wie Stuttgart besteht nur aus Nachkriegsbauten oder Köln ist dreckig.
      Hier, du weißt ja Bescheid wie es gemeint ist.
      Die Bilder in der Kirche gefallen mir sehr gut und sind außergewöhnlich.
      Hhm, ich sehe immer nur kurz in Kirchen hinein, bei uns sind die Kirchen meist kalt und muffig.
      Ich wünsche dir eine schöne Zeit mit der Familie.
      L.G.
      Hannelore

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    3. Ich denke, wer daran kein Interesse hat, wird sich das auch nicht ansehen.
      Stimmt, aber als ich in Köln war, war es wirklich dreckig auch um den Dom herum und es lungerten da so komische Gestalten rum, dass es mir nicht wohl war.
      Ich schau mir gerne Kirchen an und diese Kirche ist von außen schon unscheinbar, aber innen, erwartet dich schon einiges.
      Dass manche Stuttgart nicht mögen, ist halt so, mich wunderte es deshalb, dass du hier alles möglichen Menschen siehst, die hier auch in Stuttgart zu Gange sind.
      Stuttgart hat - wie Köln sicherlich auch - einige wirklich schöne Ecken, die man nicht unbedingt alles Touristen zeigen muß. Ebbes müssed mir ja au noch für ons han.
      Eine gute Woche wünscht Eva, die jetzt tatsächlich zwei Tage durchgemacht hat und morgen dann nochmals, dann ist aber für die Woche Schluß.
      Aber nächste Woche gehts so weiter und dann treffen wir uns und dann ist der Monat auch schon wieder rum.
      Lieben Gruß Eva

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