Bild: Sommerlinde

Sie erwarten von mir, dass ich Ihnen sage: Was ist Kunst? Wenn ich es wüsste, würde ich es für mich behalten. *Pablo Picasso*
Eigenliebe ist der Beginn einer lebenslangen Leidenschaft. *Oscar Wilde*
Nicht wer zuerst nach den Waffen greift, verursacht einen Aufruhr, sondern wer die Ursache dafür geschaffen hat. *Niccoló Machiavelli*

Zu dumm: Denkerköpfe sehen Dummköpfen zum Verwechseln ähnlich. *Ernst Ferstl*

Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden, wenn man will.* Niccoló Machiavelli*

Eine Radtour von Pforzheim nach Karlsruhe mit vielen Eindrücken 2. Teil

 

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Es geht weiter mit der Tour von Pforzheim nach Karlsruhe und hier mit dem 2. Teil. 

Den 1. Teil habe ich ja schon gezeigt, 

Hier 

Mein Rad hatte ich auch in der Inspektion und ich habe es gleich am Samstag am Nachmittag wieder bekommen. 

Ganz schön teuer, aber wer eben viel radelt, hat eben auch viel Verschleiß.
Ich wußte, dass es 564 Euro kosten würde, dabei wurden von den Bremsbelägen über eine neue Kette und eine neue Kassette mit XT-Schaltung und einem neuen Kettenblatt, alles gemacht und ich habe ein Rad, nach dem geschaut wird. Wer das natürlich alles selbst machen kann, der ist gut dran, hat aber auch keine Garantie. Ich weiß, dass alles gut gemacht wurde und gut ist. Ein Rad sollte schon ab und an in die Inspektion, nicht nur Pedelecs, auch Bio-Räder.

Übrigens nach 1.000 Kilometer etwa ist die Kette zerschliessen, braucht man eine neue Kette, ist sogleich auch ein neuer Antrieb (Kassette) fällig. 

Ein Pedelec kostet nun mal Geld, aber das weiß man. 
Noch was, es ist für mich immer wieder verwunderlich, dass viele Radler nicht wissen, was für ein Pedelec sie fahren. 

Im Zug habe ich ein paar Radler gefragt, die hatten keine Ahnung von ihrem Rad. Ich verstehe es nicht. 
 

Radeln ist mein Hobby, ich gehe nicht ins Nagelstudio und auch nicht in ein Sportstudio, das Geld ist an meinem Rad besser angelegt. 
Neue Griffe habe ich auch bekommen, die waren auch erneuerungsbedürftig. 

Ein Auto kostet auch viel Geld, wenn man es in die Inspektion bringt. Mein Auto kostet hier gar nicht viel, es steht nur in der Garage rum.
Nun kann ich wieder radeln und das ohne Sorge, bis zum nächsten Mal.   


Nach der Klosterruine bin ich dann weiter den Berg heruntergeradelt und bin auf die Römerstraße gekommen. Hier war ich noch in Karlsbad einem Stadtteil von Langensteinbach und was sehe ich hier?

Ein wunderschönes Gebäude.

Es ist das Bibelheim Bethanien. Habe schon mal davon gehört, aber mich nie damit auch beschäftigt. Das Heim wurde 1909 vom Pfarrer Theodor Böhmerle gegründet. 
Träger und Eigentümer ist der "Evangelische Verein für innere Mission Augsburgischen Bekenntnises" 

Bibelheim Bethanien 






 

Von Karlsbad führt die Römerstraße durch eine sehr schöne Landschaft in Richtung Waldbronn.

Die Bauern haben mit dem Traktor das Heu gewendet. Mich fasziniert das immer, wenn sie mit so einem Heuwender durch die Gegend fahren. Wir haben das früher in den 1950er Jahren immer mit der Heugabel gemacht. War schon recht mühlselig, das bei so großer Hitze zu machen, aber das hat keinen gekümmert. 


 



  Dort habe ich mich ein wenig im Kurpark umgesehen. Dieser Kurpark ist so schön, am liebsten wäre ich dort geblieben, es gab soviele Libellen, aller Arten. 

Hier ein Vierfleck, eine Großlibellenart. 

 


 

Gewundert habe ich mich, dass es in Waldbronnen im Kurpark einen Henry Dunand Weg gibt. Ich habe mich mal erkundigt, in welcher Verbindung Henry Dunand mit Waldbronn steht, aber hier gibt es wohl keinen Bezug. 
Das Henry Dunand Haus in Stuttgart ist die Kreisgeschäftsstelle des DRK in Stuttgart in der Reizensteinstraße. Aber sein Wohnhaus steht in Stuttgart in der Hasenbergsteige 10, dort steht ein Denkmal und erinnert an ihn. 

  

Henry Dunand hat nach der Schlacht von Solferino das Deutsche Rote Kreuz gegründet und bekam auch den Friedensnobelpreis. Verbunden ist er aber eher mit der Stadt Heiden in der Schweiz. 

Wer sich dafür interessiert, schaut HIER. Man muß diesen Mann der von einem tiefen Mitgefühl für andere Menschen begleitet wurde, schon kennen und bewundern. 

Die Schlacht von Solferino war eine der schlimmsten Schlachten überhaupt. Hier unterlagen die Österreicher.  

Dieses nette Paar steht im Kurpark von Waldbronn und begrüßt einen recht freundlich. 


 

Auf den Höhenzügen des Nordschwarzwaldes entlang des Albtals, inmitten eines herrlichen Wander- und Erholungsgebietes liegt Waldbronn. Der junge Kurort mit seiner Naturtherme bietet vitale Entspannung in gesundem Klima. Das Waldbronn-Plus: Natur pur trifft Stadterlebnis, denn die historischen Innenstädte von Karlsruhe und Ettlingen sind nicht weit. 

Der Kurpark ist tatsächlich ein Erlebnis. 

 Hier wächst auch der Gewöhnliche Gilbweiderich. 
Ich freue mich, wenn ich ihn überall wieder aufgeblüht sehe. 


  

 Ich passiere Busenbach, Ettlingen und fahre an der Alb entlang. 
Wieder denke ich, wie schön doch Ettlingen ist und dort war ich ja auch schon ein paar Mal und auch mit dem Rad. Auch von hier aus kann man schöne Touren machen, z.B. zur Klosterruine Frauenalb oder Herrenalb.

Ich fahre ein großes Stück an der Alb entlang. Die Alb ist ein Fluß, der im Nordschwarzwald entspringt und dann bei Karlsruhe in den Rhein mündet. Da möchte ich dieses Jahr auch nochmals hin. Denn hier habe ich noch lange nicht alles gesehen. 
 
  
Was mich gewundert hat, es war auf der ganzen Strecke nicht viel los. 
Gut, es war Werktag und die ganzen Leute sind wohl in den Pfingstferien. 
 
In Ettlingen passiere ich den Kreisverkehr und was sehe ich hier?
Eine Skulptur von Daniel Wagenblast, wer den Künstler kennt, der kennt auch seine Männchen. Auf den Bietigheimer Bahnhof steht auch so eine Skulptur und auf einem Skulpturenweg bei Hemmingen habe ich auch schon eine Skulptur gesehen. 
Manche Künstler sind nicht zu übersehen. 
 
Die Skulptur "Mann o Mann" steht seit 2008 auf dem Schröderkreisel in Ettlingen. 
Gekostet hat die Skulptur 30.000 Euro. Mag jeder selbst entscheiden, ob sie das wert ist. Aber Kunst liegt im Auge des Betrachters. 
 




 Durch unendlich schöne Gegenden und durch einen wunderschönen Wald ging es dann in Richtung Dammerstock in Karlsruhe. Ich hätte natürlich auch auf dem direkten Wege hierhin radeln können, aber genau diese Strecke durch diesen Wald wollte ich schon haben. 
 
Überall bei Karlsruhe sieht man diese Schilder, die finde ich schon prima. 
 
  



 
Dann bin ich doch tatsächlich in Dammerstock. Wer sich auskennt, weiß, was sich hier befindet. 
Das ist eine weitere Geschichte des Bauhauses, das mich sehr interessiert und, da sich ja auch in Stuttgart die Weißenhofsiedlung mit Bauhausbauten befindet, habe ich das auch sehen wollen. 


Demnäscht möchte ich mal wieder das Le Corbusier Haus in Stuttgart ansehen. Le Corbusier, da habe ich neulich ein Buch von ihm gelesen und ich war "von den Socken". Was war das für ein Mensch. 
 
Eileen Gray beendet die Freundschaft zu ihm, weil er ihr Ferienhaus mit großen Bildern bemalt und sich dabei auch noch nackt fotografieren lässt. Aber es gibt noch mehr, was diesen - doch auch großen - Architekten zum Staunen bringt. 
 
Wenn man von manchem Künstler die Lebensgeschichte kennt, rückt er einem dann in ein ganz anderes Bild. Davon aber auch hier demnächst mehr. 

Über Dammerstock könnte man einen extra Post schreiben, aber da gibt es schon so vieles, was man hier lesen kann. 

Dammerstock befindet sich im Karlsruher Stadtteil Weiherfeld-Dammerstock und liegt im Süden der Stadt. Dieser Stadteil liegt auch an der Alb, an der ich entlang gefahren bin und Dammerstock ist eines der wichtigsten Zeugnisse für die Kunst des Neuen Bauens in Deutschland. 

Das Waschaus von Otto Haesler. 
 

 
 
Der Entwurf von Walter Gropius, er hatte inzwischen die Leitung des Bauhauses aufgegeben, bekam den ersten Preis. 
 
Ich finde, wer sich dafür interessiert, sollte sich das ansehen und auch die Infos beschaffen. Ich bin ein Fan des Bauhauses vom Bauen bis hin zu Möbeln und dergleichen mehr. Wenn ich es mir leisten könnte, hätte ich nur Originalmöbel des Bauhauses. Bei den Originalen gerate ich ins Träumen, weit weg von Schwedenromatik oder skandinavischer Wohnkultur, bei der man sagen kann, hast du eins gesehen, hast du alles gesehen. 
 
Zu erwähnen wäre auch, wer sich für gerade das Bauhaus und Architektur interessiert wird hier einige bekannte Namen finden. 
 
 
 








Noch etwas, was sich hier befindet und ich war hier sowas von begeistert und bin auch durch das Tor in den Hof hineingegangen, wunderschön und idyllisch.
Auch Karlsruhe hat seine schönen Seiten, nicht umsonst wohnt ja auch mein Neffe in der Gartenstadt.

Hier in der Belchenstraße, die Straße wurde 1914 nach dem vierthöchsten Berg des Schwarzwaldes, dem Belchen, benannt, steht diese schlossartige Wohnanlage von Hans Becker. Diese Wohnanlage steht unter Denkmalschutz. 

Bildschön kann ich nur sagen. 
 
 
 


Nein, noch sind wir nicht am Ende.
Mein Weg führte mich noch zu einer Tour zum Rheinhafen, auch hier wollte ich schon lange mal hin. 
 
Hier führt ein sehr schöner idyllischer Weg an der Alb entlang. Man sieht ein Sperrwerk und das Stephanienbad. 

Heute wird das Gebäude auch Paul-Gerhardt-Kirche genannt, ist ein klassizistisches Gebäude von Friedrich Weinbrenner aus Karlsruhe, dem ich ja schon auf verschiedenen Touren begegnet bin. Es steht im Stadtteil Beiertheim und wurde zwischen 1811-1817 erbaut.  






Ich habe mal bei Wiki geschaut und es ist ein sehr interessanter Bau.
Es gingen dort berühmte Menschen aus und ein. 
 
Den Weg an der Alb, der Günther-Klotz-Anlage, den Albkaskaden bin ich entlang gefahren und ich hätte eigentlich laufen können, soviel habe ich gesehen, aber immer absteigen, ich wäre nicht mehr nach Hause gekommen. 
 


Auf diesem Radweg herrscht - wie übrigens in Karlsruhe auch - übelster Radverkehr, die fahren tatsächlich wie die Sau. Nicht alle, aber sehr viele. Manchmal mußte ich mich direkt an die Seite drücken, wenn ich mal ein Foto machen wollte. Diese Radler fahren an einem vorbei, es ist schon gewöhnungsbedürftig. 
 
Hier auf diesem Radweg gibt es einen Hotspot von Graffiti, nicht schön aber manchmal auch recht ansprechend, aber soviel Graffiti, macht einen schon wütend, wie hier alles verschmiert ist. 
 
Das hier finde ich sogar schön.
 


 

 
 
Auf diesem Albradweg kommt man auch an der  
Albkapelle Maria Hilf vorbei. 
 
Sie steht - auch wieder sehr idyllisch - seit über 100 Jahren an der Alb. 
Im Jahre 1713 war an der Hauptstraße von Grünwinkel eine Holzkapelle errichtet worden. Diese wurde 1759 durch einen heute noch bestehenden Bau ersetzt. 
Robert Sinner, dem die Rettung der Kapelle eine Herzensangelegenheit war, finanzierte die Versetzung dieser Kapelle hierher an die Alb. 
1792 wurde ein Altarbild gestohlen, das nicht wieder gefunden wurde.


Es ist auch hier sehr schön, leider war die Kapelle geschlossen. 
Diebe gibt es halt überall.  
 
Dann wurde es schon etwas abenteuerlich, eine Baustelle an der anderen und ich mußte Umwege fahren, um an den Rheinhafen zu kommen. 
Macht ja nix, gibt Kilometer, aber machmal ist das auch nervig. 
 
Der Rheinhafen. 
 
Man kommt hier gar nicht so recht an die Rheinbecken, weil alles abgesperrt ist, aber es gibt auch Möglichkeiten, weiter zu kommen und noch mehr zu sehen, das habe ich aber erst hinterher festgestellt.

Es war nur ein Versuch und demnächst mache ich hier mehr.  
Ich bin selbst gespannt. 
 
Wenn man so am Rheinbecken steht, merkt man erst, wie groß das alles ist. 
 





 

Ich war mir auch nicht bewußt, obwohl ich es lesen konnte, dass das Hafensperrtor nicht so leicht zu überwinden sei, aber ich dachte, das schaffste. Dass die Fahrrinne an der Treppe so steil ist, dachte ich nicht und mit Gepäck und einem schweren Pedelec gehts schon gar nicht. 
 
Da stand ich nun und überlegte, soll ich das Hafenbecken umfahren, das wären knapp 5 Kilometer gewesen. Als ich so dagestanden bin, kam ein Rennradler des Wegs, der fragte mich, ob er mir helfen kann. Klaro, er stellte sein Rennrad auf die Seite und zusammen schoben wir das Rad die Fahrrinne herauf. 
Man muß schon aufpassen, denn diese Gitter an der Brücke und der Treppe sind manchmal auch glitschig und da ist schon mancher gestürzt. 

Wenn man zu Zweit ist, ist die Überquerung dieses Sperrtores kein großes Problem aber mit einem 28 Kilo Pedelc schon.  
 





 
 
Wer mich kennt, weiß, dass ich solche Gitterbrücken nicht leiden kann aber von hier aus sieht man sehr gut auf den Rhein. Schnell ein paar Fotos gemacht, der Rennradler hatte es eilig und ich habe mir die Treppe wieder nach unten angesehen. Das schaffe ich und habe mein Rad wie immer mit angezogenen Handbremsen runterplumpsen lassen. Das ist auch nicht ohne, aber ich mache meine Dinge, so gut es geht selbst. Ich habe mich gefreut und auch sehr nett bedankt. Wie immer habe ich Hilfe bekommen und dafür bin ich dankbar. 
 
 
 
Noch ein paar Fotos auch vom Kraftwerk der ENBW, hier wird noch kräftig Kohle geschaufelt und über Baustellen, wieder zurück nach Karlsruhe, ich hatte genug. 
 
 

 

Aber der Weg zum Bahnhof hat noch eine Weile gedauert und hier bin ich am Sonnenstrahl vorbeigekommen. 
 
Im Zuge der Bürgerbeteiligung "City 2015 Anschluss Zukunft" wurden verschiedene Ideen entwickelt, wie Karlsruhe im Jahr 2015 zum 300. Geburtstag aussehen soll. Unter anderem wurde dort auch die Idee zu diesem Kunstprojekt entwickelt. Hier haben Karlsruher Bürger, aber auch Freunde der Stadt die Möglichkeit sich mit einer goldgelben individuell gestalteten Fliese aus der Karlsruher Majolika zu verewigen. Mit all diesen Fliesen soll der einzigartige Fächergrundriss der Innenstadt hervorgehoben werden. 
 
Quelle:  
 
Eine Kachel kostet wohl 700 Euro und man kann sich verewigen lassen. 
 
Dann ging es nochmals quer durch die Stadt zum Bahnhof. Dort wollte ich noch eine Tasse Kaffee trinken. ABER, ein Blick auf die Anzeigetafel, in 10 Minuten fuhr ein Gelber Zug nach Bietigheim und ich schaute, dass ich auf das Gleis komme. 
Alle Aufzüge waren in Ordnung und der Zug stand auch schon auf dem Gleis. 
 
Alles paletti an diesem Tag, ich kann nicht meckern.  
Vielen Dank an die Bahn, wenn es nur immer so wäre. Aber manchmal sind auch die Leute schuld.  
Sogar das WC war in Ordnung.  
 
 Tatsächlich ist auch diese Tour zum Rheinhafen recht umfangreich gewesen und ich habe doch auch recht vieles gesehen und oft ging es der Alb entlang, die ja auch dort in der Nähe des Rheinhafens in den Rhein mündet. 
 
Es war schon eine sehenswerte Tour mit einigen Dingen, die ich mir auch so herausgesucht hatte. Ich war sehr lange unterwegs, das kann man dann auch nur so im Sommer machen. 
 
Die nächste Woche gibt es soooo schönes Wetter und hier bin ich dann auch unterwegs und werde nicht soviel bloggen, mal sehen. 
 
 Zusammenfassung
Tour am 11. Juni 2025
72 Kilometer
983 Höhenmeter
419 Climb
546 Downhill
3,5 Stunden Fahrzeit
1.900 Gesamtkalorien
Wetter: 17 Grad
Luftfeuchtigkeit: 64 %
Luftqualität: 3 
 


Ich bin mir äußerst sicher, dass ich diese Tour schon mit meinem Freund und der Gruppe hätte machen können, aber die vielen Fotos und auch Sehenswürdigkeiten wären auf der Strecke geblieben. 
Deshalb radele ich alleine, auch nächste Woche. Soviel, wie ich vorhabe, bringe ich jede Menge Fotos mit und vor allem auch Sehenswertem. 

 
 

 

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