Der Kochelfall in Schreiberhau
Werbung
Werbung Verlinkung und Ortsnamensnennungen
Ende März 2018 bereiste ich Polen, ganz genau war das eine Rundreise zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten und wir haben dort auch das Osterfest in Breslau besucht. Ostern ist in Polen etwas ganz besonders.
In meinem alten Blog habe ich davon berichtet und werde nun auch ab und an davon berichten.
Unter
anderem haben wir damals auch das Konzentrationslager Auschwitz und
auch das Schindler-Haus in Krakau besucht. Ich werde immer wieder mal
davon berichten.
Wir haben auch das Haus von Gerhard Hauptmann in Agnetendorf besucht, all das kommt dann so nach und nach.
Auch von der schönen Stadt Breslau, die wir besucht haben, kommt ein Bericht.
Ich hoffe, ich bringe die Bilder noch alles zusammen.
Polen ist ein so schönes Land und ich würde - wenn ich die Sprache sprechen könnte - dort gerne wohnen. Leider hat man in Polen nicht soviel Hilfe wie in Deutschland und bekommt auch einen "Sprachhelfer" zu Hilfe. Das gibt es nur in Deutschland.
Auch die Stabkirche Wang haben wir besucht, berichtet habe ich hier davon:
Den Bericht werde ich aber bei Gelegenheit aufarbeiten.
https://schwabenfrau.blogspot.com/2018/12/stabkirche-wang.html
oder auch
die
https://schwabenfrau.blogspot.com/2022/02/friedenskirche-in-schweidnitz.html
Der Kochelfall ist ein malerischer Wasserfall auf dem Gebiet der Enklave vom Nationalpark Riesengebirge (Karkonoski Park Narodowy), der in der wunderbaren Schlucht der Kochel (Wąwóz Szklarki) gelegen ist. Der Wasserfall befindet sich in einer Höhe von 20 m ü. NHN. Die 13,3 Meter hohe Wasserkaskade wird zur Mündung hin immer Schmaler und verwindet sich spiralförmig.
Am linken Rand der Felsenstufe befinden sich prächtige Wirbelkessel (Gesteinsaushöhlungen durch Wasserstrudel). Die ersten schriftlichen Belege über den Kochelfall stammen bereits aus dem Mittelalter. Jahrhunderte lang wurde der Wasserfall in Beschreibungen, auf Bildern und Illustrationen verewigt, da man diesen Ort für besonders romantisch und schön hielt. 1868 wurde am Wasserfall ein Gasthof gebaut, der mit der Zeit in die heutige Baude „Kochanówka“ umgewandelt wurde. Um die 19./20. Jahrhundertwende gab es eine einmalige Attraktion für die Touristen: sie konnten gegen Gebühr durch das Ziehen der Schleuse den Wasserstrom am Wasserfall regulieren und das Wasser herunterrauschen lassen.
Klar, dass wir auch die Schneekoppe gesehen haben. Sie war damals mit Schnee bedeckt und wir haben auch ein Phanomen kennengelernt. Die Gravitation von Karpacz.
Kochelwasserfälle in Schreiberhau.
Es ist sowas von schön dort. Ich war beeindruckt und denke, als ich gestern diesen Post geschrieben habe, gerne wieder daran zurück.
Noch ein LINK
Als sich Isaac Newton vor 300 Jahren in seinem Garten erholte und der berühmte Apfel auf seinen Kopf fiel, hat er nicht geahnt, dass es zu dem von ihm entdeckten Gravitationsgesetz Ausnahmen geben wird.
Gravitation ist allgemein gültig, es gibt aber solche Orten auf dieser Welt, an denen ihre Gesetze nicht existent sind. Eine leere Flasche oder eine Dose, ein Auto mit ausgeschaltetem Motor - in Karpacz rollen sie aufwärts. Dieses Phänomen kann an einer Strecke der Strażacka Straße beobachtet werden. Von der Karkonoska Straße in Richtung des Wilden Wasserfalls hinter dem Hotel Piecuch, aber auch vor der Brücke an der Lomnitz. Es scheint, dass der Weg hier sanft in die Richtung der Lomnitz hinunter geht, die Autos jedoch rollen mit ausgeschaltetem Motor aufwärts.
Laut den hier durchgeführten Experimenten existiert hier eine Anomalie, bei der die Gravitation um vier Prozent kleiner ist.
Ist das wahr? Ja, es ist wahr!
Allerdings
mußten wir alle aussteigen, nur der Busfahrer blieb drin sitzen. Ich
habs leider nicht fotografiert. Aber das nächste Mal mache ich das. Der
Bus fuhr den Berg hinauf.
Es gibt bei youtube ein Filmchen drüber.
Kommentare:
AntwortenLöschen