Mit dem Rad im Randecker Maar, Zipfelbachschlucht

Jammern – klägliches Anfordern von Huldigung. *Esther Klepgen*
Manche Quasselstrippen sind Menschen, die mit leeren Wortgeschossen verheerender wirken, als alle Armeen der Welt. *Christa Schyboll*
Sie war bereit, die Existenz von Raum und Zeit zu leugnen, anstatt zuzugeben, dass Liebe nicht ewig hält. *Simone de Beauvoir *

Durch albernes Geheule wird nie was in der Welt gebessert. *Wilhelm Raabe*

Opportunisten sind Spezialisten im Umgang mit wechselnden Windrichtungen. *Tom Rienzle*
Was wohl Katzen hören, Wenn Caruso singt? *Joachim Ringelnatz *

Im Dreiverband, Da waren wir reich und mächtig. Jetzt sind wir niederträchtig. *Joachim Ringelnatz

Die Sumpfzypresse

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Ich wollte schon lange die Sumpfzypresse, die hier in Bietigheim steht, in ihrem Winterkleid fotografieren. 

Heute am Ende der Tour, die mir neue Wege und auch einige schöne Gebäude gezeigt hat, bin ich an ihr vorbeigekommen. 

Schön sieht sie aus, das daneben ist ein Mamutbaum, der kommt auch irgendwann noch zum Zeigen dran.  

Die Sumpfzypresse habe ich im August 2020 schon einmal fotografiert und vorgestellt, seither bin ich immer nur an ihr vorbeigefahren, weil ich andere Ziele im Auge hatte.

Heute führte mich am Ende meine Tour zurück nach Bietigheim und hier ist sie in ihrem wunderschönen roten Herbstkleid. Wunderbar!

Die Echte Sumpfzypresse (Taxodium distichum












Was mich bei der Beschreibung bei Wikipedia etwas erstaunt hat, dass in Amerika Sumpfzypressen durch eingeschleppte Nutrias bedroht sind. 

Hier, wo die Sumpfzypresse steht, gibt es keine Nutrias. Sie sind ganz woanders. 

Ein paar Zapfen habe ich aufgelesen und mit nach Hause genommen.
Dabei habe ich einen Zapfen aufgebrochen, der Duft der hier herauskommt, ist schon sehr interessant. 

Ist nicht so dolle das Bild, aber macht ja nix. Ich zeige es ja nicht um Fotoweltmeister zu werden. Das überlasse ich anderen. 


 

Ich werde diese Samen mal in einen Blumentopf einpflanzen, mal sehen, was draus wird.  

Fest vorgenommen habe ich mir, da ich diesen Weg öfters fahre, diese Sumpfzypresse mal ein Jahr lang zu begleiten, wenn ich es nicht vergesse.  

 Inzwischen habe ich drei Touren zu zeigen, die nächste folgt morgen, wenn ich es schaffe, viellelicht erst gegen Abend.  

Da mein Fahrrad so schmutzig war, habe ich es schnell noch in die Waschanlage gebracht. Hier wird es immer sehr sauber. Natürlich nachher noch trockenfahren und Bremsen überprüfen, abledern und die Kette ölen. Ich mache das mit 

Tunap, was besseres gibt es nicht, auch mit Tunap reinige ich meine Fox-Federgabel. Pflege ist an einem Fahrrad alles. 

Ganz vergessen, ich reinige mein Fahrrad nicht mit dem Hochdruckreiniger, sondern nur mit dem schwachen Strahl der hier aus der Düse kommt.  

Mein Fahrrad wird besser gepflegt, als mein Auto, aber das muß ich demnächst winterfertig machen.  


 

Am Donnerstag gibt es schon wieder Blumen. Gestern war erst Montag, ich komme mit der Zeit nicht mehr mit.  

 Morgen früh muß ich zur Debeka, meine private Kranken- und Zahnversicherung erneuern, da haben sich Änderungen ergeben und ich muß zur AOK, denn ich habe mich für das Bonusprogramm angemeldet. 

Da ich in nächster Zeit zum Orthopäden, wegen meines rechten Knie (Knie auch im Plural), zum Augenarzt und noch zu verschiedenen Fachärzten muß, lohnt sich dieses Bonusprogramm. 
Hätte ich schon längst machen können, habe es aber nicht gewußt. 

Nachmittags geht es dann in den Landtag von Baden-Württemberg, zu einer Landtagssitzung und zu einem Gespräch mit einem Abgeordneten. Ich bin sehr gespannt. Fotografieren darf man im Landtag natürlich nicht. 

Ich habe mir schon einen Zettel gemacht, was ich fragen will. An erster Stelle auf jeden Fall unser LEA hier, mal sehen, was der Abgeordnete darauf erwidern wird.  

 Vielleicht wundert man sich über das Zitat von Helen Keller oben im Header.

Ich habe wieder mal das Buch von Lilli Palmer "Dicke Lilli, gutes Kind" hervorgeholt und darin gelesen, hier beschreibt Lilli Palmer eine Begegnung mit Helen Keller.

Das war schon eine außergewöhnliche Frau. Kennengelernt habe ich Helen Keller in einem Spielfilm von 1957,den habe ich in der Glotze bei der Tante Hedwig in Grantschen in den 60er Jahren gesehen. 

Der Film heißt 

"The Miracle Worker"

 ein sehr guter Film. 



 

Anne Sullivan und Helen Keller zwei erstaunliche Frauen. 

  Meine Hochachtung. 

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