Adventskaffee
Werbung
Am 3. Advent gab es wieder einen Adventskaffee mit Enkel, Schwiegertochter und Sohn.
Gekocht habe ich auch, es gab meine Spezialität Kartoffelgratin mit verschiedenen Salaten. Wir sind ja alle Vegetarier bis auf meinen Enkel, aber er isst auch sehr gerne auch mal vegetarisch.
Zum Kaffee gab es dann einen Apfelkuchen, den habe ich zum ersten Mal gemacht. Er war sowas von lecker.
Das Rezept gibt es HIER
Ich kann diesen Kuchen nur empfehlen.
Mag vielleicht ein wenig Arbeit sein, aber ich übe und im nächsten Leben werde ich Bäcker und Konditor. Handwerk hat immer goldenen Boden.
Was solls, wenn man keinen Handwerker mehr bekommt und alle Studierten arbeitslos sind.
Aber es gab auch noch einen Bratapfelgugelhupf und auch der war sowas von lecker und saftig.
Bratapfelkuchen, hier habe ich eine geniale Form, die ist so klasse.
Zutaten: Gugelhupfform Füllmenge 2 Liter
3 große säuerliche Äpfel
1 EL Zitronensaft
150 g brauner Zucker
1 EL Vanillezucker
1 TL Zimtpulver
280 g Mehl
180 g Zucker
1 EL Vanillezucker
4 zimmerwarme Eier
80 g gemahlene Mandelkerne
1 Prise Salz
2 TL Kardamompulver1 halbes Päckchen Backpulver
150 ml Milch
Die Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker zu einer cremigen Masse rühren. Die Eier nach und nach untermixen. Das Mehl mit Mandeln, Salz, Kardamon und Backpulver mischen und nach und nach im Wechsel mit der Milch in die
Ei-Butter-Zucker-Masse geben und gut verrühren. Zuletzt 260 g vom Apfelkompott unterheben.
45 -50 Minuten backen, dabei die Stäbchenprobe machen, falls der Kuchen zu dunkel wird, mit Backpapier abdecken. Den fertigen Gugelhupf aus dem Backofen nehmen und etwa 15 Minuten in der Form abkühlen lassen. Anschließend auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig erhalten lassen.
Ich kanns nicht anders sagen. Wunderbare Stimmen.
Mich hat es noch gewundert, warum neben mir und meiner 2 Sitze weiter entfernten Nachbarin diese Plätze frei waren. Das hatte seinen Grund, Donna Elvia = Diana Haller setzte ich auf diese Plätze und sang von hier aus und auch Don Giovanni ließ sich gegen später auf den Sitzen nieder und beschäftigte sich mit uns Damen und sang dabei seine Arie.
Ein Grund mehr weiterhin die 1. Reihe zu sitzen. Es lohnt sich.
Es war so wunderbar. Auch der Nachhauseweg verlief ohne Zwischenfälle mit der
S-Bahn, es war aber auch schon nach 23 Uhr.
Ich hatte mein Auto am Bahnhof in Tamm geparkt und konnte dann von dort aus nach Hause düsen.
Ein äußerst gelungener Abend.
Mein Platz wieder in der 1. Reihe direkt hinter Cornelius Meister.
Das ist so ein Genuß ihm zuzusehen und wie er mitgeht, es ist gewaltig.
Allerdings verlässt Cornelius Meister im Spieljahr 2026 die Oper Stuttgart,
es gibt Meinungsverschiedenheit. Schade, so Jemand bekommen sie nicht wieder.
Wohin er geht, schaun wir mal, jedenfalls ist er hoch gefragt.
Den Don Giovanni vom Mozart habe ich hier einmal vorgestellt.
















Kommentare:
AntwortenLöschen