Meinen Lesern und Leserinnen wünsche ich eine besinnliche Adventszeit.
Es gibt viel zu tun, radeln wir es an!
Der Traum mancher Frau ist es, dass ihr Mann sie ins Bett wirft und während sie schläft, das ganze Haus putzt. *Unbekannt*

Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. *Arthur Schopenhauer*

Für gewöhnlich handelt es sich bei Traumfrauen um eine optische Täuschung. *Peter Ustinov*
Was wohl Katzen hören, Wenn Caruso singt? *Joachim Ringelnatz *

"Ich bin ein großer Jäger, ich jage wilde Vögel, Opernlibretti und schöne Frauen." *Giacomo Puccini*

Adventskaffee

 Werbung 

 

Am 3. Advent gab es wieder einen Adventskaffee mit Enkel, Schwiegertochter und Sohn. 

Gekocht habe ich auch, es gab meine Spezialität Kartoffelgratin mit verschiedenen Salaten. Wir sind ja alle Vegetarier bis auf meinen Enkel, aber er isst auch sehr gerne auch mal vegetarisch. 





Zum Kaffee gab es dann einen Apfelkuchen, den habe ich zum ersten Mal gemacht. Er war sowas von lecker. 

Das Rezept gibt es HIER   

Ich kann diesen Kuchen nur empfehlen.  

Mag vielleicht ein wenig Arbeit sein, aber ich übe und im nächsten Leben werde ich Bäcker und Konditor. Handwerk hat immer goldenen Boden. 
Was solls, wenn man keinen Handwerker mehr bekommt und alle Studierten arbeitslos sind. 

Aber es gab auch noch einen Bratapfelgugelhupf und auch der war sowas von lecker und saftig. 

 Bratapfelkuchen, hier habe ich eine geniale Form, die ist so klasse. 

 




Bratapfelgugelhupf 

Zutaten: Gugelhupfform Füllmenge 2 Liter
 
Für das Kompott

3 große säuerliche Äpfel
1 EL Zitronensaft
150 g brauner Zucker
1 EL Vanillezucker
1 TL Zimtpulver
 
Für den Teig
 
200 g weiche Butter 
280 g Mehl
180 g Zucker
1 EL Vanillezucker
4 zimmerwarme Eier
80 g gemahlene Mandelkerne
1 Prise Salz
2 TL Kardamompulver1 halbes Päckchen Backpulver
150 ml Milch
 
 
Für das Kompott die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Mit Zitronensaft, braunem Zucker, Vanillezucker und Zimt in einen Topf geben. Dann die Äpfel unter Rühren bei mittlerer Temperatur einkochen. Das Kompott darf etwas stückig bleiben aber dennoch mit dem Pürierstab zerkleinern. 
Vollständig abkühlen lassen. 
 
Für den Teig den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform ausbuttern und mit Mehl bestäuben. 

Die Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker zu einer cremigen Masse rühren. Die Eier nach und nach untermixen. Das Mehl mit Mandeln, Salz, Kardamon und Backpulver mischen und nach und nach im Wechsel mit der Milch in die 
Ei-Butter-Zucker-Masse geben und gut verrühren. Zuletzt 260 g vom Apfelkompott unterheben. 
 
Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und im vorgeheizten Backofen 
45 -50 Minuten backen, dabei die Stäbchenprobe machen, falls der Kuchen zu dunkel wird, mit Backpapier abdecken. Den fertigen Gugelhupf aus dem Backofen nehmen und etwa 15 Minuten in der Form abkühlen lassen. Anschließend auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig erhalten lassen.
 
Für die Dekoration den Gugelhupf auf eine Tortenplatte setzen und mit Puderzucker bestäuben. Rosmarinzwecke auf den Guckelhupf legen, das gibt eine sehr schöne Dekoration  







Ich war gestern abend in der Staatsoper in Stuttgart und habe mir den Don Giovanni von Mozart angesehen. 
Es von war vom Anfang bis Ende ein Genuß.
 
 Am Dirigentenpult Cornelius Meister, man muß ihn erleben, es ist so wunderbar, wie er dirigiert und wie er mit kleinen Handbewegungen und dem Taktstock agiert. 
Das Staatsorchester wieder grandios. 
 
Die Sänger, alle vom Chor bis zu den Sängern ohne Ausnahme ebenso grandios.
Ich kanns nicht anders sagen. Wunderbare Stimmen. 
 

 Mich hat es noch gewundert, warum neben mir und meiner 2 Sitze weiter entfernten Nachbarin diese Plätze frei waren. Das hatte seinen Grund, Donna Elvia = Diana Haller setzte ich auf diese Plätze und sang von hier aus und auch Don Giovanni ließ sich gegen später auf den Sitzen nieder und beschäftigte sich mit uns Damen und sang dabei seine Arie. 

Ein Grund mehr weiterhin die 1. Reihe zu sitzen. Es lohnt sich.  

Es war so wunderbar. Auch der Nachhauseweg verlief ohne Zwischenfälle mit der 
S-Bahn, es war aber auch schon nach 23 Uhr. 

Ich hatte mein Auto am Bahnhof in Tamm geparkt und konnte dann von dort aus nach Hause düsen.

Ein äußerst gelungener Abend.  

Mein Platz wieder in der 1. Reihe direkt hinter Cornelius Meister.  
Das ist so ein Genuß ihm zuzusehen und wie er mitgeht, es ist gewaltig. 

Allerdings verlässt Cornelius Meister im Spieljahr 2026 die Oper Stuttgart, 
es gibt Meinungsverschiedenheit. Schade, so Jemand bekommen sie nicht wieder. 

Wohin er geht, schaun wir mal, jedenfalls ist er hoch gefragt. 

 


Nun freue ich mich auf die Meistersänger von Nürnberg im März.  
 

 

Den Don Giovanni vom Mozart habe ich hier einmal vorgestellt. 

 


Kommentare

Kommentar veröffentlichen

Ich befeuere meinen Blog ja jeden Tag und es gibt immer etwas zu lesen. Mein Blog wird auch viel aufgerufen, sei es aus Neugier oder, weil er dem Leser gefällt. Viele Blogger betteln ja inzwischen mit einem Spendenkässchen um einen Beitrag, das mache ich nicht, weil ich das nicht brauche, aber es wäre nett, wenn der eine oder andere mal einen kleinen Beitrag an ein Tierheim spenden würde. Es gibt soviele Tierheime, die dringend auf Spenden angewiesen sind.
https://stuttgarter-tierschutz.de/

Aurora sucht dringend ein Zuhause
https://www.facebook.com/Tierheim.Stuttgart/posts/pfbid02iSr36JdodfvrQRgE7rzMvfJ9vzUcSxVYpGic5vmwfQrbiRTuK5g8jR3haoQGVWpRl?ref=embed_page

Ich bedanke mich recht herzlich auch im Namen von Katz, Hund und sonstigen Kleintieren.
Laut DSGVO bin ich verpflichtet, dich darauf hinzuweisen, was mit deinen Daten passiert, die du hier in den Kommentarfeldern hinterlässt. Bitte beachte dazu die Datenschutzhinweise die du oben in der Startseite findest.