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10. Türchen
Ich hatte mich ja gefreut, denn die Werbung für diesen "Königlichen" Weihnachtsmarkt versprach ja einiges.
Ich fuhr also mit meiner Freundin nach Hechingen und wir parkten unterhalb der Burg auf dem Parkplatz der Domäne. Darauf komme ich dann später noch zurück.
Von dort aus wurden zuerst mit einem großen Bus, die Besucher auf einen 2. Parkplatz gefahren, um mit einem kleineren Bus vor den Eingang der Burg fahren.
Gedränge und Gequetsche, wäre es nicht so kalt und windig gewesen, wären wir die letzten 25 Minuten Fußweg hochgelaufen.
Am Burgtor angekommen wurden wir begrüßt und die Leute zückten die Handys und fotografierten filmten und vor lauter Handys, die vor einem waren, konnte man nicht fotografieren.
Bild unten
St. Michael am Adlertor. Auf der Burg Hohenzollern wird der Heilige St. Michael sehr verehrt. Ich konnte das Tor nur von oben fotografieren, zu viele Menschen und Handys wären auf dem Bild gewesen.
Auf der Hohenzollern war ich schon ein paar Mal im Sommer meist und immer kann man einen wundervollen Blick auf die Landschaft genießen, mit weniger Leuten und auch noch eine Burgbesichtigung machen. Diese Burg hat eine sehr wechselvolle Geschichte (die ich schon kannte) und als Kind habe ich mal bei einer Führung die Särge vom Alten Fritz und seinem Vater Wilhelm I gesehen. Ich konnte damals gar nichts mit diesen Königen anfangen. Diese Särge haben eine sehr abenteuerliche Reise hinter sich.
Hermann Göring ließ aus Furcht vor Bomben 1943 die Särge in einen nahegelegenen Luftschutzbunker bringen.
Amerikanische Besatzer fanden die Särge 1945 in einem Bergwerk hochkant lagernd und ließen sie in der Elisabethenkirche in Marburg beisetzen.
In aller Stille ließ Louis Ferdinand 1952 die Überreste seiner Vorfahren
auf die Burg Hohenzollern bei Hechingen bringen. Mit jedem Transport
waren die Särge indes immer stärker beschädigt worden - in den engen
Schachtaufzügen des Bergwerks etwa hatten sie hochkant gestellt werden
müssen.
205 Jahre später wurde der Alte Fritz dann da beigesetzt,
wo er wollte.
"Am oberen Terrassenrand seines Potsdamer Lustschlosses Sanssouci"
Aber nicht in aller Stille, wie er es gewünscht hatte, sondern mit einer Posse und viel Gedöns.
Wenn du die Geschichte von Friedrich II von Preußen lesen möchtest, so lege ich dir das Buch
"Der Vater" von Jochen Klepper ans Herz.
Eine Besichtigung der Burg war nicht möglich, es gab auch keine Führung, Schade! Nur der Grafensaal war zugänglich und mit ein paar Ständen ausgerüstet, das übliche, was man sonst auch bekommt. Babyhosen, gestricktes, genähtes, viel Schmuck, der mich nicht vom Hocker gehauen hat und den ich in jedem Laden bekomme und auch noch jede Menge Kitsch.
An einem Stand wurde Wolle angepriesen vom Schaf, handgestrickte Socken, aber die waren so kratzig. Ich hebe mir Wolle immer an die Wange und kratzt sie, dann lasse ich das.
An einem Stand spielte ein Kind mit einer Weihnachtskugel, die tönte, "Wie wish you an Merry Christmas" und in der katholischen Christuskirche sang ein Sänger amerikanische Lieder, noch nie gehört und die Leute schüttelten den Kopf.
Was nett war und aber fast beim Sturm nicht möglich war, waren diese wunderschönen Seifenblasen. Klasse gemacht und gelöst.
Nix für mich, dann gingen wir in die evangelische St. Georg Kapelle, in der ein Konzert mit Harmonium, Querflöte und einer Gospelsängerin gegeben wurde. Ich habe nix gegen diese Musik und es war auch schön, aber warum denn schon wieder amerikanische Weihnachtslieder?
Warum gibt es auf der Burg zwei unterschiedliche Kirchen. Aufgrund der unterschiedlichen Glaubenszugehörigkeit der beiden hohenzollerischen schen Linien ließ Friedrich Wilhelm IV. gegenüber der katholischen Kirche Christuskirche
eine evangelische Kirche die St. Georgs Kirche
im neugotischen Stil errichten. Als Vorbild für die Architektur dienten zwei der bedeutendsten Bauwerke der Gotik. Die Saint Chapelle in Paris und der Westchor des Naumburger Doms.
Das untere Bild zeigt den drachentötenden St. Georg. Der wohl der Ausgangspunkt für die Michaelsverehrung war.
Das ist auch wieder eine sehr interessante Geschichte.
Vielleicht weisst du auch, dass die Fenster der Weihnachtskirche in Bethlehem aus dem königlichen Institut in Berlin-Charlottenburg stammen.
Die Deutsche Kirche in Haifa war die erste, die Glasfenster aus den Quedlinburger Werkstätten für Glasmalerei von Ferdinand Müller bezog. Überhaupt waren die Hohenzollern im Heiligen Land sehr aktiv. Wieder ein Geschichte mehr.
So und dann wollten wir etwas essen, da gabs ja genug ich habe ca. 10 Futter- und Glühweinstände gezählt, neben ca.
6 - 7 Verkaufsständen. Eine Abstellmöglichkeit für das Futter gabs nicht und so haben wir das gelassen und uns in das innenliegende Restaurant geflüchtet.
Dort wachte ein Cerberus (mehr als unfreundlich) und hat die Personen nur in das Lokal hineingelassen, wenn etwas frei war, also haben wir im warmen gewartet, denn dort oben zog es gewaltig und es war wirklich nicht warm.
Gemütlich wars aber auch im Lokal nicht und wir haben wieder die Flucht ergriffen, nachdem wir gegessen und bezahlt hatten.
Unterwegs begegneten uns nur futternde Menschen, es ist schon schlimm, wie da gegessen wird, während man umher guckt.
Esskultur nenne ich anders, bei uns wird am Tisch gegessen und die waren ja nicht da, ausserdem war es ziemlich kalt zum Sitzen.
Amerikaner, die sich leider nicht benehmen können und das sagt man ja gerne den Deutschen nach, aber das war wirklich nicht toll und auch die ganze Schweiz war unterwegs. Man hörte viele Stimmen von spanisch bis hin zu italienisch, was nie fehlt, waren die Japaner. Ich frage mich bloß, habe ich das alles so negativ erlebt?
Aber eine Besucherin sagte mir nachher auch: "Was die für Werbung machen und dann das, einfach beschämend!" Nun, da bin ich wenigstens nicht alleine.
Dafür kann aber die Burg Hohenzollern nichts, es ist eine Veranstaltung wie halt jeder Weihnachtsmarkt. Nur hätte ich bei dieser Werbung etwas mehr erwartet.
Ein Besuchermagnet ist diese Burg auf jeden Fall und es wurde sicherlich viel Geld eingenommen, was ich auch verstehen kann, denn diese Burg zu unterhalten ist wahrlich nicht einfach. Ich komme wieder und mache wieder eine Führung, aber wenn es wärmer ist und wenn nicht mehr so eine Veranstaltung abgehalten wird.
Geschichtlich ist diese Burg aber mehr als interessant.
Dann haben wir wieder die Flucht ergriffen und sind den Weg zum Parkplatz hinuntergelaufen bis zum Bus, der uns wieder zum Parkplatz der Domäne brachte. Da wir uns aber aufwärmen wollten und auch etwas "Gescheites" essen wollten, haben wir uns in das Restaurant der Domäne begeben, hier muß ich sagen,
exzelent, ein Restaurant, das seinesgleichen sucht. Das Personal ist geschult, auch sehr sehr jung und weiss, wo es lang geht.
Ich habe eine Kübissuppe gegessen und meine Begleitung auch. Sehr sehr lecker.
Fazit: Es hat sich nicht gelohnt, außer dem Essen und dem Servicepersonal in der Domäne, die auch noch einen wunderbaren Tierpark hat, auf den gehe ich aber noch gesondert ein. Gelohnt hat sich aber auch die Besichtigung der Kirche usw. Aber das kann ich bei jeder Führung und Besichtigung der Burg haben, ohne diesen Rummel und weitaus preiswerter.
https://www.hofgut-domaene.de/
Nun habe ich am Mittwoch noch eine Einladung auf dem Ludwigsburger Weihnachtsmarkt, schaun mer mal!
Jetzt schaue ich mal, ob ich diesen Beitrag bei Andrea verlinken kann, denn ich finde "ein bisschen weniger"
gerade im Bezug auf amerikanische Weihnachtslieder hätte ich mir gewünscht. Wo sind denn die deutschen Weihnachtslieder.
Wer mir zum Geburtstag Happy Birthday wünscht, den verweise ich meiner Wohnung. Man darf aber gerne mit Herzlichem Glückwunsch gratulieren.
Ein kleiner Musikvorschlag und ein Solo, das ich gestern mit einigen Chormitgliedern abwechselnd singen durfte.
"Er weidet seine Herde" aus dem Messias von Händel.
Gesungen in englisch von der wunderbaren
Barbara Boney.
https://www.youtube.com/watch?v=l-bAXm-A3Ls
Händel schrieb das Oratorium 1741 in 24 Tagen bei
einem Irlandaufenthalt. Den Text stellte der Librettist Charles
Jennens zusammen. Die Uraufführung erfolgte 1742 in
Dublin und war ein Erfolg.
In London blieb der Erfolg aus. Viele Gläubige waren empört, weil der „Messias“ keine Musik für den Gottesdienst
war, sondern ein „Grand Musical Entertainment“
(Jennens). Diese Bibelworte konnten ihrer Meinung nach
nur inliturgischem Rahmen erklingen. Der Londoner Bischof
verbot, das Werk in einer anglikanischen Kirche
aufzuführen. Der „Messias“ wurde erst ab 1750 beliebter und wurde zu Händels Lebzeit noch siebzig Mal aufgeführt. Als Mozarts das Werk bearbeitete und 1789 aufführte, war es in
Deutschland jedoch nur wenigen bekannt.
Der Messias wurde in englisch geschrieben.
"He shall feed his flock"
"Er weidet seine Herde"
Hinter diesem Oratorium steht natürlich auch eine Geschichte, die kannst du hier lesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Messiah
Um auch die Texte zu verstehen, die manchmal nicht so ganz zu verstehen sind, manchmal schüttele ich auch den Kopf, was ich denn da singe, hier findest du eine ganz gute Erklärung dazu. Sie hat mir sehr geholfen.
http://messias-warendorf-2010.de/Text%20Messias.pdf
So, das war heute wieder einmal sehr viel, aber das gehört nun mal auch dazu, dass man etwas zu den Bildern erzählt, das vermisse ich manchmal. Was ich auch oft vermisse, ist, dass man bei manchen Blogs die Bilder zum Vergrößern anklicken muß. Ich möchte lesen und zum Text große Bilder haben.
Andrea, Zitronenfalterin
"etwas weniger"
Guten Morgen Eva,
AntwortenLöschendass war ja wirklich eine gemischte Veranstaltung ;-) Und ich bin froh, dass ich sie nicht selbst erleben musste, sonder ganz gespannt zwischen zwei unserer Katzenmädchen im Bett lesen konnte, bevor ich in den grau-feuchten Tag starte …
Die Geschichte der wandernden Särge hört sich ziemlich absurd an, und mir stellt sich vor allem bei senkrechter Lagerung mal wieder die Frage nach der Totenruhe. Aber das ist ja seit der Entdeckung der Mumien und Ötzi ohnehin alles ziemlich unlogisch …
Och nö, da wäre bei mir keine Weihnachtsstimmung aufgekommen und wenn würde ich auch einen normalen Tag zur Besichtigung vorziehen. Da gäbe es dann auch sicherlich die entsprechende Eßkultur, für die es sich lohnt Geld auszugeben und etwas zu sündigen ;-)
Danke für diesen interessanten und langen Bericht!
Und falls Du auch unsere Briefmarkenfotos meinst - die Größe verwende ich nur, wenn die Bildqualität zu schlecht ist, was gerade jetzt oft im Innenraum der Fall ist. Ansonsten bin ich auch ein Fan großer Bilder im Blog.
LG Silke
Liebe Silke,
Löschennö, ich meinte nicht dich, sondern ganz allgemein, ich habe bei Andrea vom Samstagsplausch einen Blog gelesen, hier meint auch eine Bloggerin, dass sie den Text lesen möchte und nicht hinterher die Fotos anklicken möchte, sondern beim Lesen anschauen. So meinte ich das und das finde ich ja auch. Es gibt Blogs, da sind die Fotos entsprechend groß und das mag ich. Das soll aber jeder machen, wie er es selbst für richtig hält.
Die Sache mit den Särgen war halt kriegsbedingt, aber da gibt es noch mehr solche Kuriositäten. Eigentlich darf man die Totenruhe nicht stören und den Özi kann man in Bozen immer wieder ansehen, muß ich nicht haben.
Nun ja, Mumien kann man ja ansehen, aber die von Tutenchamun habe ich nicht in Wirklichkeit gesehen, aber viele andere, muß auch nicht sein.
Mich kann man nie wieder angucken, wenn ich tot bin, ich werde verbrannt und meine Asche ins Meer gegeben, in ein Kolumbarium möchte ich nicht.
Ja, ich gebe gerne etwas mehr Geld für die entsprechende Eßkultur aus.
Für mich ist auch das Ambiente sehr wichtig, wie ich es auch beim Einkaufen vorziehe.
Danke für deinen Kommentar.
Lieben Gruß Eva
diese Burg hats schon in sich.
Wow, das sieht ja toll aus. Dort muss eine ganz eigene Stimmung sein... So lässt sich der Advent genießen. LG
AntwortenLöschenHallo Eva,
AntwortenLöschendeinen Unmut kann ich verstehen. Laut TV wird in der Weihnachtszeit 40% des Jahresumsatzes generiert. Das wird der Burgherr auch wissen und macht entsprechend Reklame, denn der Unterhalt der gesamten Anlage ist wahrscheinlich enorm.
Aber insgesamt hat das Benehmen überall nachgelassen und Fast Food und Billig-Glühwein geht bei Geschmacksbanausen immer. Erst wenn man selber mal Glühwein oder Glöck gemacht und Fast Food zu Slow Food gemacht hat, kennt man den Unterschied.
Komm gut in die neue Woche und liebe Grüße
Arti
Liebe Eva,
AntwortenLöscheneine wirklich beeindruckende Burganlage, ich kenne sie nicht. Deshalb ein herzliches Dankeschön für die vielen wunderschönen Bilder und die interessanten Informationen. Ich persönlich gehe nicht mehr so gerne auf Weihnachtsmärkte, genau aus den von Dir aufgezählten Gründen. Aber es ist eben heutzutage so, wie es ist. Was man nicht ändern kann, muss man sich aber nicht auch noch unbedingt zumuten, gell.
Hab einen guten Wochenstart,
liebe Grüße
moni
Du hast recht liebe Moni, man muß es sich nicht antun. Jedoch hier wollte ich hingehen, weil schon alleine der Werbung wegen und ich die Burg kenne, ich mir das alles etwas anders vorgestellt hatte. Da war letztes Jahr die Wartburg mit ihrem Beiprogramm schon viele heimeliger.
LöschenIch gehe im Frühjahr oder im Sommer nochmals für einen Tag dorthin und dann werde ich auch eine Führung machen und mir das alles genauer ansehen.
Ich versuche auch zu verstehen, was viele Leute so an den Weihnachtsmärkten finden, das habe ich bislang nicht herausgefunden. Auf den Ludwigsburger muß ich halt morgen, weil die Rollstuhlfahrer dorhin gehen möchten und ich mich halt bereiterklärt habe, mitzugehen. Aber nur für eine oder zwei Stunden.
Auch dir danke für deinen Kommentar.
LG Eva
Liebe Eva,
AntwortenLöschenTrotz Allem sind das wieder so schöne Fotos!
Ich kenne die Burg nur von Bildern und überlegte schon, ob ich den Weihnachtsmarkt besuchen soll!
Das erübrigt sich jetzt.
Da gehe ich auch lieber mal im Sommer.
Kennst Du den Weihnachtsmarkt in Bad Wimpfen?
Dort war ich vor einigen Jahren, hat mir sehr gefallen. Die heimelige Atmosphäre.
Vielseitige Stände.
Einen schönen Tag noch!
Irmgard
Liebe I.
Löschendas war jetzt meine persönliche Meinung und die ist halt meine eigene.
Ich fand den Weihnachtsmarkt nicht o.k. aber vielleicht Jemand anders.
Die Burg kann ich dir wirklich sehr empfehlen, das ist eine Geschichte, obwohl diese Burg ja nicht mal 200 Jahre alt ist. Vorher standen dort schon 2 Burgen.
Den Markt im Wimpfen kenne ich und war auch schon dort.
Aber auch hier gehe ich nicht mehr hin, das empfindet halt jeder anders.
Ich habe die heimelige Atmosphäre auf der Wartburg empfunden, bei einem wunderbaren Konzert und es wäre richtig schön außen gewesen, wenn es nicht so furchtbar kalt (ich mag es eigentlich kalt) und keine so furchtbarer Schneesturm getobt hätte. Auf die Wartburg gehe ich nächstes Jahr wieder.
Was ich dir auch empfehlen kann, ist der Leipziger Weihnachtsmarkt, das ist wirklich schön, da war ich 2012 und habe auch das Weihnachtsoratorium im Gewandhaus angesehen. Das war wirklich ein schönes Erlebnis.
Lieben Gruß Eva
Liebe Eva,
Löschenwirklich beeindurckend und total malerisch gelegen ist die Burganlage - wie schade, dass der W-Markt in dem stimmungsvollen Ambiente so überlaufen war... meistens bleiben Geheimtipps ja nicht lange geheim und jederman muss dorthin.
Ich mag die großen Bilder in den Blogs besonders gern und auch die Gliederung und Schriftgröße ist mir da wichtig. Aber halt jeder, so wie er mag. ;-)
Hab einen feinen Abend, Marita
Ach, ganz vergessen...heute hab ich die Schokobethmännchen gebacken... hmmmm s**lecker. ;-)
LöschenPrima Marita,
Löschendas freut mich, wenn du das Rezept ausprobiert hast, wir mögen sie auch.
LG Eva
Liebe Eva,
AntwortenLöschenwenn ich es richtig in Erinnerung habe, ist heute Dein Geburtstag !
Daher möchte ich Dir die allerbesten Glückwünsche senden!
Alles Liebe und Gute, Glück und vor allem Gesundheit, das wünsche ich Dir!
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Ich wünsche Dir eine schöne neue Woche, voller kleiner Glücksmomente!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
Danke auch für die wunderbaren Eindrücke von diesem besonderen Weihnachtsmarkt!
Die Burg werde ich mir gewiss auch einmal anschauen, denn sie macht mich neugierig. Aber deine Schilderung lässt mich von größeren Weihnachtsmärkten Abstand nehmen. Heute muss ich aber kurz auf den Konstanz Weihnachtsmarkt, weil ich etwas ganz Konkretes suche. Habe ich es gefunden, werde ich gleich fliehen. Danach habe ich gleich Physio - zur Entspannung. Passt doch.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea