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Heute am 13. Dezember bin nun ich an der Reihe, die von Nicole ins Leben gerufene "Reise durch den Advent" fortzusetzen. Ursula hat gestern einen Post geschrieben.
Heute feiert man in Schweden das Luciafest, das allerdings seinen Ursprung in Sizilien hat.
Das Luciafest in Schweden feiert man
erst seit ca. 80 Jahren in der Form, dass die Feierlichkeiten am Morgen in der Familie beginnen und sich in den Kindergärten, Schulen und an den Arbeitsplätzen fortsetzen.
Das Mädchen in der Familie, meist die älteste Tochter spielt die Lucia. Sie trägt ein weißes Gewand, ein rotes Band um die Taille, was die Jungfräulichkeit darstellen soll - und einen Kranz mit Kerzen auf dem Kopf. Ihr folgen weitere Mädchen, die Kerzen in den Händen halten, sowie manchmal auch die Sternenknaben, Pfefferkuchenmännchen und Wichte.
Auf welchen Wegen aus diesen Feierlichkeiten das Luciafest entstanden ist, lässt sich jedoch nicht eindeutig nachweisen, da es in Schweden keinen kirchlichen Ursprung hat.
Das Fest verdankt wohl auch seinen Ursprung aus der Tatsache, dass der 13. Dezember in Schweden bis 1752 der kürzeste Tag im Jahr war. Das Kerzenlicht spielt eine große Rolle und daraus entwickelte sich das Brauchtum.
Interessant ist auch der Kerzenkranz, der zur Heiligen Lucia passt, sie trug immer einen Kerzenkranz und das weiße Gewand das die Jungfräulichkeit darstellen soll.
Das Lied, "Sankta Lucia" das in Schweden gesungen wird, ist ein neapolitanisches Lied
(Canzone Napoletana) aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, das besonders in Skandinavien durch die Verbreitung des Luciafestes berühmt geworden ist.
Veröffentlicht wurde es 1849 von Teodoro Cottrau. Unsicher ist allerdings, ob er Text und Musik geschrieben hat.
Berühmt wurde dieses Lied mit dem Titel u.a. gesungen von Enrico Caruso
Sul mare luccica l'astro d'argento;
placida è l'onda, prospero il vento.
Venite all'agile barchetta mia!
Santa Lucia, Santa Lucia!
Die Melodie wurde in Schweden zum Luciafest übernommen und wird dort auch gesungen.
Natten går tunga fjät
runt gård och stuva.
Kring jord, som sol'n förlät,
skuggorna ruva.
Då i vårt mörka hus
stiga med tända ljus
Sankta Lucia, Sankta Lucia.
Då i vårt mörka hus
stiga med tända ljus
Sankta Lucia, Sankta Lucia.
Natten är stor och stum.
Nu hör det svingar
i alla tysta rum
sus som av vingar.
Se på vår tröskel står
vitklädd, med ljus i hår
Sankta Lucia, Sankta Lucia.
Se på vår tröskel står
vitklädd, med ljus i hår
Sankta Lucia, Sankta Lucia.
"Mörkret skall flykta snart
ur jordens dalar."
Så hon ett underbart
ord till oss talar.
Dagen skall åter ny
stiga ur rosig sky.
Sankta Lucia, Sankta Lucia.
"Dagen skall åter ny
stiga ur rosig sky."
Sankta Lucia, Sankta Lucia.
Dazu serviere ich dir aber nichts italienisches, sondern das traditionelle Gebäck, das am Luciafest in Schweden zu Kaffee, Tee oder Punsch gegessen wird.
Lussekatter,
das Rezept findest du hier:
https://www.lecker.de/lussekatter-schwedisches-hefegebaeck-63209.html
Was für Lussekatter besonders wichtig ist, ist Safran,
es ist das teuerste Gewürz der Welt und ich habe für ein kleines Tütchen ca. 1 Gramm 10,50 Euro bezahlt, und das habe ich auch in den Teig getan und das schmeckt.
Das hat dann auch gelangt. Die Schweden geben mehr Safran in den Teig, vielleicht ist der Safran dort nicht so teuer.
Safran ist so kostbar und man hat es früher mit Gold aufgewogen. Safran ist deshalb so teuer, weil es von Hand und in einem aufwändigen Verfahren hergestellt wird.
Man muß auch aufpassen, dass man nicht einer Safranfälschung unterliegt, das gibt es auch und es gibt enorme Qualitätsunterschiede. Ich habe echten Safran bekommen in der Markthalle in Stuttgart.
Die Produktion des Gewürzes ist sehr aufwändig. Jede Blüte der Safran Pflanze Crocus-Sativus hat gerade einmal drei Stempelfäden, die später das Gewürz Safran darstellen. Pro Kilogramm benötigt man für Safran 200.000 Blüten. Auch müssen die Fäden einzeln von Hand aus den Blüten gezupft werden. Es gibt verschiedene Stufen (Qualität) wovon Sargol die Beste sein soll.
Nun lade ich dich in meine Wohnzimmer ein, nimm einen Punsch, ich habe hier Kinderpunsch, weil ich keinen Alkohol trinke und während du die Geschichte von Lucia liest, kannst du den Lussekatter genießen, er schmeckt köstlich.
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Von Lux, dem lateinischen Wort für Licht, kommt der Name der heiligen Lucia, entsprechend gilt sie als Symbol der leuchtenden Gnade, aber auch als Lichtbringerin.
Lucia, Tochter einer vornehmen sizilianischen Familie, wurde wahrscheinlich im Jahr 304 unter Kaiser Diokletian ermordet.
Zunächst mit einem reichen jungen Mann verlobt, erlangte Lucia die Genehmigung der Familie, ledig und jungfräulich zu bleiben, nachdem sie mit ihrer Mutter zum Grab der heiligen Agatha in Catania gepilgert war und die Mutter dort Heilung von einer schweren chronischen Krankheit erfuhr. Der enttäuschte Bräutigam zeigte Lucia bei den römischen Behörden als Angehörige der verbotenen Christengemeinde an und der Richter beschloss, die junge Frau in ein Bordell zu bringen. Es gelang aber nicht, sie von der Stelle zu bewegen, und auch die Flammen, in denen sie sterben sollte, erloschen immer wieder. So tötete man sie endlich mit dem Schwert, zumindest der Legende nach.
Dass die heilige Lucia im Volksglauben auch eine heidnische Schwester hat, Luzelfrau, Lucienbraut oder Lussibrud, hängt vor allem mit dem dem Jahreslauf und dem bis ins 16.Jahrundert geltenden Julianischen Kalender zusammen. Nach diesem war nämlich der 13. Dezember der kürzeste Tag des Jahres, an dem man sich besonders nach der Wiederkehr des Lichtes, der Sonne sehnte. So rankten sich um den Lucientag eine Reihe von Bräuchen, die sich später in Form der winterlichen Sonnenwendfeiern fortsetzten. Die Luzelfrau tobte, in Stroh oder einen blutroten Mantel gehüllt, durch die Dörfer, bestrafte faule Mägde und Knechte, kontrollierte die Sauberkeit in Haus und Stall, schreckte die Kinder. St. Lucia, ihre christliche Schwester, tritt in nordischen Ländern noch heute, mit einer Lichterkrone geschmückt, am Morgen ans Bett der Familienmitglieder, oft auch der Patienten in Heimen und Kliniken und bringt die frohe Botschaft von der wieder erstandenen Sonne, von der Gnade des herannahenden Christenfestes. An manchen Orten werden Lucienzweige geschnitten, wie andernorts am Barbaratag.
In flachen Schalen oder auf feuchter Watte werden Weizenkörner oder Linsen zum Keimen gebracht, die dann in die Krippe einbezogen, zu Weihnachten die wieder erwachende Natur symbolisieren. Im bayerischen Fürstenfeldbruck, wo einst der Bergfluss Amper oft gefährliche Überschwemmungen brachte, basteln die Kinder aus Holz und Pappe Nachbildungen aller Gebäude des Ortes, schmücken sie mit Kerzen und lassen sie am Lucientag im Fluss treiben. Erinnerung wohl auch an einen heidnischen Opferbrauch, der den Flussgott besänftigen soll.
Niwibo
Reise durch den Advent
Naturdonnerstag
Morgen geht es weiter mit dem 14. Türchen bei
Steiermark Garten Carina / Petra
https://lyricstranslate.com/de/sigrid-und-marina-santa-lucia-lyrics.html
Schwer liegt die Finsternis auf unsern Gassen,
lang hat das Sonnenlicht uns schon verlassen.
Kerzenglanz strömt durchs Haus.
Sie treibt das Dunkel aus:
Santa Lucia! Santa Lucia!
Kerzenglanz strömt durchs Haus.
Sie treibt das Dunkel aus:
Santa Lucia, Santa Lucia
Groß war die Nacht und stumm.
Hörst Du's nun singen?
Wer rauscht ums Haus herum auf leisen Schwingen?
Schau, sie ist wunderbar,
schneeweiß mit Licht im Haar:
Santa Lucia! Santa Lucia!
Schau, sie ist wunderbar,
schneeweiß mit Licht im Haar:
Santa Lucia! Santa Lucia!
Die Nacht zieht den Schleier fort, wach wird die Erde,
damit das Zauberwort zuteil uns werde.
Nun steigt der Tag empor,
rot aus dem Himmelstor:
Santa Lucia! Santa Lucia!
Nun steigt der Tag empor,
rot aus dem Himmelstor:
Santa Lucia! Santa Lucia!
https://lyricstranslate.com/de/sankta-lucia-sankta-lucia.html
Sankta Lucia
Natten går tunga fjät runt gård och stuva.
Kring jord som sol förlät, skuggorna ruva.
Då i vårt mörka hus, stiger med tända ljus,
Sankta Lucia, Sankta Lucia.
Natten var stor och stum. Nu hör, det svingar,
i alla tysta rum, sus som av vingar.
Se på vår tröskel står vitkläd, med ljus i hår,
Sankta Lucia, Sankta Lucia.
"Mörkret skall flykta snart ur jordens dalar."
Så hon ett underbart ord till oss talar.
Dagen skall åter gry, stiga ur rosig sky,
Sankta Lucia, Sankta Lucia.
https://lyricstranslate.com/de/sankta-lucia-sankta-lucia.html
Sankta Lucia
Natten går tunga fjät runt gård och stuva.
Kring jord som sol förlät, skuggorna ruva.
Då i vårt mörka hus, stiger med tända ljus,
Sankta Lucia, Sankta Lucia.
Natten var stor och stum. Nu hör, det svingar,
i alla tysta rum, sus som av vingar.
Se på vår tröskel står vitkläd, med ljus i hår,
Sankta Lucia, Sankta Lucia.
"Mörkret skall flykta snart ur jordens dalar."
Så hon ett underbart ord till oss talar.
Dagen skall åter gry, stiga ur rosig sky,
Sankta Lucia, Sankta Lucia.
https://lyricstranslate.com/de/sankta-lucia-sankta-lucia.html
Sankta Lucia
Natten går tunga fjät runt gård och stuva.
Kring jord som sol förlät, skuggorna ruva.
Då i vårt mörka hus, stiger med tända ljus,
Sankta Lucia, Sankta Lucia.
Natten var stor och stum. Nu hör, det svingar,
i alla tysta rum, sus som av vingar.
Se på vår tröskel står vitkläd, med ljus i hår,
Sankta Lucia, Sankta Lucia.
"Mörkret skall flykta snart ur jordens dalar."
Så hon ett underbart ord till oss talar.
Dagen skall åter gry, stiga ur rosig sky,
Sankta Lucia, Sankta Lucia.
Kommentare bitte hier:
AntwortenLöschenGuten Morgen liebe Eva und vielen Dank für das warme Willkommen heissen. Gerne habe ich Platz genommen und die Geschichte über das Luciafest gelesen. Das kannte ich nicht. Lussekatter tönt ja lustig und sie sind sicher sehr lecker. Safran ist bei uns ähnlich teuer wie bei dir, aber 1 g ist schon recht viel. Ich mag Safran sehr.
AntwortenLöschenDir einen angenehmen Donnerstag und
liebe Grüsse
Eda
Guten Morgen Eva,
AntwortenLöschenbis jetzt hatte ich mir noch nie die Zeit genommen etwas über das Luciafest zu lesen, obwohl ich schon seit einigen Jahren stolze Besitzerin von 4 ersteigerten Wichteljungen aus dem Luciazug von Wendt & Kühn bin - ups, ist das jetzt auch 'Werbung' , aber das steht ja schon zum Glück oben im Post bei Dir ;-)
Deine Geschichte zu dem Thema ist so schön, dass ich sie mir fürs nächste Jahr speichern werde, um sie dann in einem neuen Post mit den Figürchen zu verlinken …
Danke für diesen Ausflug in die Vergangenheit und die wundervolle Vorweihnachsstimmung bei Dir Zuhause!
LG Silke
Guten Morgen! Das Gebäck sieht sehr lecker aus. Toll sind Deine Aufnahmen - ich mag Kerzenlicht und sieht sehr stimmungsvoll aus... LG
AntwortenLöschenLiebe Eva,
AntwortenLöschenwunderschön hast Du über das Luciafest berichtet! Ich habe schon oft Berichte im TV darüber gesehen oder in Magazinen gelesen. Es einmal live mitzufeiern, das wäre sicher wunderbar!
Das Rezept zu diesem köstlichen Gebäck ist toll, der Name klingt lustig :O)
Herzlichen Dank für diesen so schönen Post!
Hab einen schönen und freundlichen Tag!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
Guten Morgen Eva,
AntwortenLöschenvielen Dank für deine Einladung. Da nehme ich gerne bei dir Platz und genieße ein Stück Gebäck und Punsch.
Vielen Dank auch für deine Recherche zum Lucia-Fest. Einiges war mir neu.
Ich wünsche dir noch einen guten Start in den Tag.
Liebe Grüße
Tina
Hallo Eva,
AntwortenLöschenjetzt weiß ich auch wie das Luciafest nach Skandinavien bzw. Schweden gekommen ist. manchmal schon komisch, wie sich so etwas über Ländergrenzen ergeben kann.
Deine Lussekatter sehen lecker aus und ich nehme mir dann mal einen mit, den ich mir nachher beim Kaffee schmecken lasse.
Liebe Grüße
Arti
Bediene dich, ich gebe dir noch Plätzchen mit, ich ertrinke hier in Plätzchen.
LöschenIch weiß gar nicht, was ich mit all dem noch soll.
Backen macht Spaß aber das essen nicht.
LG Eva
Guten Morgen, Eva. Ich kuschele mich jetzt einfach mal in deinen gemütlichen Sessel und genieße einen von Deinen Lussekatter.. mmh!! Was für ein Vergnügen. Es sieht wunderbar heimelig bei Dir aus.. hachz! Vielen Dank für das tolle Rezept und die üppigen Informationen. Ein wunderbarer Bericht. Die Reise durch den Advent nimmt fahrt auf.. lach!! Dankeschön. Liebe Adventgrüße, Nicole
AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschenklasse und vielen Dank für die Erklärung. Hier schneite gerade.
LG
Ursula
Liebe Eva,
AntwortenLöschenDanke für die Einladung, die ich mit Freuden annehme. Punsch und Gebäck, dazu die heimelige Atmosphäre bei Dir spenden genau den richtigen Rahmen für ein gemütliches Beisammensein.
Danke auch für die vielen interessanten Infos rund um das Lichterfest.
Schönen Donnerstag und lieben Gruß
moni
das ist sehr schön, danke für die Einladung, ich wünsche dir heute einfach nur beste Gesundheit, solltest du erkrankt sein, wünsche ich dir gute Besserung, Klaus
AntwortenLöschenooouuppps, mache ich den eindruck, dass ich krank bin??
Löschenkeineswegs, ich bin munter wie ein fisch im wasser und bin heute schon 10 kilometer gelaufen, war echt frisch. jetzt bin ich froh, dass ich wieder im warmen bin.
lg eva
Man kann nur hoffen, dass solche Feste und Rituale nicht unserer schnellen Zeit zum Opfer fallen und weiterhin gefeiert werden! Dieses frische Hefegebäck sieht ja total lecker aus...und es duftet bis hier her. Das wäre jetzt genau das Richtige für mich, habe mir gerade einen Kaffee eingegossen...und Kerzen sind derzeit sowieso immer an! Liebe Grüße Ulrike
LöschenIn der Dunklen Zeit in Schweden ist das Lichterfest eine willkommene Abwechslung. Schön wie du es uns näher bringst mit feinem Gebäck und schönen Fotos liest sich dein Beitrag sehr interessant.
AntwortenLöschenL G Pia
Sehr gerne, würde ich jetzt dieses Safrangebäck kosten um zu erfahren, wie er (der Safran) schmeckt?
AntwortenLöschenIch dachte nämlich immer, er würde nur gebraucht um den Kuchen gelb zu färben?
Backe, backe Kuchen,
Der Bäcker hat gerufen.
Wer will guten Kuchen backen,
der muss haben sieben Sachen,
Eier und Schmalz,
Zucker und Salz,
Milch und Mehl,
Safran macht den Kuchen gehl!
Schieb, schieb in’n Ofen ’nein.
LG Heidi
Safran macht den Kuche gelb, aber Safran schmeckt auch sehr sehr gut. Hast du schon mal Safranreis gegessen mit Krust? Dazu brauchst du einen speziellen Reiskocher, da gibt es diese Kruste. Ich habe so einen Reiskocher weil ich früher immer orientalisch gekocht habe. Mache ich heute nicht mehr so, aber den Reiskocher, den benütze ich sehr gerne. Safran schmeckt wirklich sehr gut.
LöschenLieben Gruß Eva
Hallo Eva,
AntwortenLöschendeine Reise nach Schweden war sehr interessant. Danke für die tolle Einblicke in dein gemütliches Heim.
Wünsche dir eine schöne Zeit.
L.G.KarinNettchen
So spannend, wie du uns den nördlichen Brauch vorgestellt hast.
AntwortenLöschenWeitere kuschlige Tage wünscht
Ayka
Ein schöner Post mit vielen tollen Informationen, einiges kannte ich schon, einiges nicht.
AntwortenLöschenLG Gundi
Liebe Eva,
AntwortenLöschendie Teilchen schauen zum Anbeißen aus. So schön gelb und saftig.
Haben sie gut geschmeckt?
Ganz bestimmt, mmmhmmm.
Dir Danke fürs Mitreisen, warum mein Kommentar erst heute kommt, weißt Du ja.
Ganz lieben Gruß
Nicole
Ohhh, wie spannend, dieser Brauch.
AntwortenLöschenHab eine schöne restliche Adventszeit und frohe Weihnachtstage, liebe Eva. Alles Gute für dich und deine Lieben im neuen Jahr.
Herzliche Grüße
Anni