Foto: Spitz-Ahorn, Acer platonoides

Angst ist immer ein Zeichen von Unwissenheit. Je mehr wir wissen, desto weniger Angst haben wir. *Marie Curie*
"Wer weiß, wie Gesetze und Würste zu Stande kommen, kann nachts nicht mehr ruhig schlafen." *Otto von Bismarck*

Man selbst ist immer die Ausnahme. Das macht uns alle ausnahmslos. *Esther Klepgen*

ANGST ist wie eine Falle, die uns gefangen hält. *John Leonnon*

Sibylla von Württemberg und der Pomeranzengarten in Leonberg

Dieser Post enthält vermutlich Werbung wegen Orts- und Namensnennung und Verlinkung.



Sibylla von Württemberg, geborene Prinzessin von 
Anhalt-Zerbst-Bernburg ist eine Figur an der Wende der Zeiten, zwischen Renaissance und Barock.
Eine Frau, manchmal sehr modern, in manchem doch sehr rückwärts dem Mittelalter zugewandt, eine Frau, die aus der Ferne kam. Sich in Württemberg nur langsam einlebt und die Stammutter der späteren Herzoge, Kurfürsten und Könige von Württemberg wurde.
Leider aber auch aus dem Bewußtsein der Bevölkerung, auch heute noch, weitgehend entschwunden ist.

Sibylla von Württemberg, eine fast vergessene Fürstin, doch die Brunneninschrift im Pomeranzengarten in Leonberg bewahrt ihr Gedächtnis.


Die durchleichtig und hochgebom
Frau Sibila auserkorn zu Wirtemberg,
Ein Herzogen von Anhalt geborne Fürsten,
Hat anno sechzehn hundertnein
Disen Plaz genomen ein.
Wie wol er war von wilder Art,
War doch draus gmacht der lustiggart,
Solchem zu merem Lust und Ziert
Hat man dis Waser weit her gfiert.

Ganz oben liegt er der 







Früh am Morgen (es war noch etwas nebelig) ging es hinauf.




Blick in den frühlingshaften Lustgarten mit seinem Brunnen, den geometisch angelegten Beeten und einem der Pavillions.



Geboren 1564 in Bernburg, im Harz, der Vater war der reiche und sehr gebildete Fürst Joachim Ernst von Anhalt, der eine Gräfin von Barby geheiratet hatte, sie war ihrerseits wieder mit den reichen Grafen von Mansfeld verwandt. Viel Gut und Geld, viel Geist und Bildung war in diesem Hause zusammengekommen. Sibylla und ihre Schwestern waren wohlerzogen, wie sich das für Fürstinnen gehört und sie hatten auch Latein gelernt. Allerdings hatte man niemals daran gedacht, dass Sibylla einmal nach Süden heiraten würde.


Diese Verbindung mit dem Hause Württemberg kam durch seltsame Familienverschlingungen zustande. Der Vater von Sibylla wurde Witwer und als sie fünf Jahre alt war, heiratete er in zweiter Ehe eine Tochter des 
Herzog Christoph von Württemberg.

Walzenwolfsmilch


Lungenkraut


Herzog Christoph hatte sehr viele und sehr begabte Töchter. Eine davon Eleonore von Württemberg, wurde nun die Stiefmutter von Sibylla. Diese hatte zur Stiefmutter ein recht gutes Verhältnis und die Stiefmutter hat auch die Heirat mit dem Hause Württemberg eingeleitet.
Es gab einen Erbprinzen Herzog Friedrich I., der sehr begabt und sehr hart war. Er hatte Jean Bodin und auch Machiavelli gelesen und kannte die Gedanken des Absolutismus. Absolutistisch und hart hat er in Württemberg auch durchgegriffen.




Wunderschöne Küchenschellen


Enttäuschend für ihn war wohl auch, dass Eleonore den Fürsten von Anhalt geheiratet hatte, denn sie war seine große Liebe, obwohl sie älter war als er.
Sibylla wurde im Jahr 1581 in Stuttgart seine Frau. Zusammengepasst haben sie nie. Friedrich I. war auch nie ein Mensch der auf Treue und insbesondere auf eheliche Treue Wert legte.
Er war ein Genießer des Lebens, Friedrich glaubte an nichts, oder nur das, was seine Hofprediger für unumgänglich nötig hielten.
Sibylla, die mit 16 Jahren heiratete, war ununterbrochen schwanger oder im Wochenbett, etwas anderes gab es für sie nicht und das in einer Ehe, die nicht gut war.
15 Kinder in 15 Jahren.  



Im Alter von 31 bzw. 32 Jahren ging das Zerwürfnis mit dem Gatten so tief, dass der Riß unumgänglich war.
Die Ehe stand vor dem Aus und konnte auch nicht mehr gekittet werden. Sibylla lebte vereinsamt für sich und wurde auch nirgends mehr bei Hofe eingeladen.
Der Herzog machte seine weltberühmten Reisen. Er fährt nach England, nach Frankreich und auch nach Rom. Sibylla  durfte ihn niemals begleiten, bildungsmäßig wäre sie aber dazu durchaus in der Lage gewesen.





Als Herzog Friedrich I. von Württemberg den langerbetenen Hosenbandorden aus London bekommt, darf Sibylla beim Fest  nicht dabeisein und sie wird auch nirgends erwähnt.





Sibyllas einziger Trost waren ihre Blumen. Früh hat sie sich schon mit Botanik beschäftigt, ein Erbe ihrer Anhalter Jugend. Gestrickt hat sie Blumen, gemalt hat sie Blumen und sie besaß ein Kräuterbüchlein.
Chemie hat sie sehr interessiert, das war damals eine sehr dubiose Wissenschaft. Sie hat in der Alchimistenküche von Johann Andreä, dem Vater des berühmten Johann Valentin Andreä experimentiert. Durch das Zerwürfnis mit ihrem Gatten war es aber Sibylla nicht mehr möglich, selbst eine Alchimistenküche zu betreiben und darf das auch nicht, denn sie wird argwönisch beäugt.

Sie kommt auf eine Idee und sie sammelt Kräuter. Sie holt sich eine Lehrmeisterin, an die sie sich in ihren traurigen Ehejahren immer angelehnt hat. Helena Magenbuch, die Tochter des weltberühmten Arztes Johann Magenbuch, der auch der Leibarzt Karl V. und Luthers war.

Im Kräutergarten kann man auch verschiedene Kräuter sehen u.a. das Heiligenkraut aber auch noch viel mehr Kräuter.
Eines zeige ich dir am Samstag noch bei Wolfgang gegen Abend.


Heiligenkraut 


Ganz kurz vor dem Tode des Herzogs im Jahr 1608, da traf den Herzog der Schlag, hatte sie sich mit dem Gatten versöhnt aber eher durch die Machenschaften des Hofpredigers.

Sie ist nun frei und kann sich ihren Traum einen blühenden Garten (ihr Leben war aber kein blühender Garten) verwirklichen und den sehen wir im Pomeranzengarten in Leonberg. 

Da man zur Zeit der Renaissance die Einfassungen aus Stein nicht kannte, nimmt man an, dass man zur Einfassung der Beete Edelgamander genommen hat. Um den historischen Charakter zu erhalten, hat man um die Beete zusätzlich Edelgamander 
(Teucrium chamaedrys) gepflanzt. Er wird wie eine kleine Hecke gehalten, so, dass er nie zum Blühen kommt. 



Sie sucht sich das Schloß in Leonberg als Witwensitz heraus, lässt das Schloß durch Schickhardt ausbauen und dieser legt hier einen Terrassengarten an. In dem ersten und ältesten erhaltenen Plan, der heute im Stuttgarter Staatsachiv liegt hat er eine große Kaskade mit Fischteichen und kleinen Kaskadentreppen und einer Wasserachse vorgesehen. Das ist nicht mehr zu Ausführung gekommen und war wohl auch zu teurer. Aber diese Beete mit ihrer Zahlensymbolik, die hat er angelegt.
Eine ganze Anzahl von Beeten, in dem alten Bebauungsplan, die mit Lieblingspflanzen, Geheimpflanzen, alchimistischen oder chemisch deutbaren Pflanzen besetzt sind.
Sybilla war das eine Lust - denn es sollte ja ein Lustgarten  werden und sie an ihre Heimat den Harz erinnern.
Eigentlich war es ein Landschaftsgarten, der heute leider mit Hochhäusern fast zugestellt ist.
Damals hat die Landschaft schon mitgespielt, nicht nur die Terrasse und das Schloß, sondern der ganze Garten.

Herzog Carl Eugen bietet 1765 das Schloss Leonberg erfolglos der Stadt Leonberg zum Kauf an. Im 19./20. Jahrhundert ziehen Kameralamt (Finanzamt), Oberamtsgericht und Oberamt (Landschaftsamt) ein. So kenne ich das noch und habe dort teilweise auch einige Stunden verbracht. Der Garten wird weiterhin als  Obst- und Gemüsegarten genutzt. 

Prärielilie, sie fängt gerade zu blühen an. 


Nach dem Kriege und bis in die späten 60er Jahre hinein war der Pommeranzengarten in einem desolaten Zustand, so kenne ich ihn, als wir 1962 nach Leonberg gezogen sind
.
Erst 1980 fand man verschiedene Brunnenteile und er wurde wieder entdeckt und wir können uns freuen, dass dem Staatlichen Liegenschaftsamt diese Rekonstruktion so gut gelungen ist.
Der Architekt Alfons Elfgang hat uns diesen Garten wieder vor Augen geführt. Eine wahrhaftige Rekonstruktion des ersten Gartenplans mit den kleinen Pavillons, mit dem Springbrunnen, mit den lustigen Pflanzen und mit der Symbolik in den Beeten von Kreis, Dreieck und Kreuz.



Sibylla hat den Garten noch aufwachsen sehen und ihn genossen. Der Pomeranzengarten in Leonberg ist das Muster für andere wissenschaftliche Gärten z.B. in Heidelberg. Er ist der einzige, vollständig, rekonstruierte Terrassengarten der Spätrenaissance in Deutschland. 

Strauchpfingstrose, auch sie wird inzwischen sehr schön blühen. 






Im November 1614, kurz vor Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges, stirbt Sibylla auf ihrem Lieblingssitz und wird in Stuttgart bestattet.
Fast vergessen wurde sie und sie ist als die Stammmutter des Gesamthauses wenig geehrt worden.
In Werken wird viel über ihren Gatten und ihre Kinder berichtet, aber über sie steht nur ein einziger Satz.

Eine der Aufrichtigkeit und Redlichkeit, auch Gottesfurcht, standhaft beflissene Fürstin. 

Der Pomeranzengarten hat seinen Namen von der Pomeranze. Sie ist eine Bitterorange. Es sind frostempfindliche Pflanzen. Sie wurden in Kübeln gezogen und standen im Sommen in der MIttelachse.
Eigens für ihre Überwinterung gab es anderer Stelle des heutigen Laubengangs ein Pomeranzenhaus. 

Nach dem 15. Mai, also nach der Kalten Sophie, der letzten der Eisheiligen, kommen die Pomeranzen in Kübeln wieder in den Laubengang. Dort verbreiten sie einen wundervollen Duft und geben dem Pomeranzengarten einen mediteranen Flair. 
Pomeranzen zu besitzen, war zu Sibyllas Zeit ein Zeichen des persönlichen Ansehens. 
Pomeranzen benötigt man in der Hausapotheke. Aus den Früchten gewinnt man das Orangeat und aus dem Blüten und Blättern destillierte man Heilextrakte. 

Die Beete waren in bunter Blumenvielfalt angelegt. Zu den typischen Pflanzen jener Zeit, wie sie heute auch im Pomeranzengarten wieder zu sehen sind, zählen Tulpen, Nazissen, Primeln, Goldlack, Vergissmeinnicht, Hyazinthen, Kaiserkronen, Salbei, Löwenmäulchen und Lilien. 

Der prächtige Schalenbrunnen mit typischen Renaissance-Motiven. Die aufwändig gestaltete Brunnensäule mit eingeschnürtem Obelisk weist als Sinnträger deutlich auf den hohen Stand der Fürstin hin. So steht der Obelisk mit Wappen und Löwen für Fürstenruhm, Delfine dafür, dass dieser Ruhm "weit über die Meere reicht".  









Im Gegensatz zu Barockgärten, in denen die Einzelpflanzen ausschließlich zugunsten einer Gesamtwirkung zusammengefasst wurden, konnte man in Renaissancegärten sozusagen von Blume zu Blume gehen. Schönheit, Seltenheit und auch die Verwendbarkeit als Duft-, Gewürz- und Heilpflanze bestimmten die Auswahl.

Innerhalb der Artenvielfalt des Renaissancegartens sorgten Solitärpflanzen, die zumeist in der Mitte oder an den Ecken der Beetformen standen, für ein geordnetes Gartenbild.  

In ihrem Auftrag baute Heinrich Schickhardt 1609 auch das  Jagd- und Seehaus Eltingen. Heute ein Projekt des Jugendstrafvollzugs.

 Heinrich Schickhardt (1558 - 1635) aus Herrenberg gehört zu den bedeutenden und universalen süddeutschen Baumeistern der Renaissance. 
Sein Tätigkeitsfeld reicht vom Schlossbaumeister, Städte- und Festungsbauer, Erbauer moderner Kirchen, Gartenarchitekt, Wasser-, Straßen und Bauingeneur bis hin zum Erfinder. 
In Württemberg begegnest du ihm auf Schritt und Tritt!

Sein Wirken fällt in eine Zeit, in der die Baukunst der deutschen Spät-Renaissance ihre reichsten Werke hervorbringt. Die von Schickhardt angelegten Lustgärten folgen den streng axial geordneten italienischen Vorbildern, die er anlässlich zweier Studienreisen nach Italien kennenlernte. 

Historische Zierapfelbäume



Es ist ein kleiner aber sehr feiner Garten, den wir am 7. April 2019 und einer Führung besuchten. 
Der Eintritt in den Pomeranzengarten ist kostenlos, jedoch sind Hunde nicht erwünscht, also bitte beachten. Man wird nicht hinausgeworfen, aber es ist nicht gerne gesehen und die Leute halten sich auch dran. 

Es gibt dort auch einen ganz besonderen Baum, den wir hier auch haben und den werde ich das nächste Mal bei "Mein Freund der Baum zeigen"! 

Weiter unten blühten zur Zeit auch die Japanischen Kirschbäume, zu deren Blüte die Menschen von weit her kommen.
Davon hatte ich schon berichtet.







In ein paar Wochen gehe ich wieder in den Garten und dann werden wir noch mehr sehen, weil es unendlich zu sehen gibt. Auch an Kräutern gibt es noch viel mehr, das kommt aber erst noch und die Springbrunnen werden wieder sprudeln.

Den Pomeranzengarten in Leonberg kann man sogar mit dem Fahrrad über den Glemsmühlenweg erreichen, jedoch muß man das Rad sehr weit nach oben schieben. Treppen und ein geteerten Weg führen hinauf in den Garten und für "Fußkranke" ist er leider nicht zu empfehlen. 
Vielleicht sehen wir uns einmal dort?
Parken kann man im nahegelegenen Parkhaus am Bahnhof.
Man kann aber auch mit der S-Bahn zum Bahnhof Leonberg fahren und den kleinen Fußweg hinunter laufen und dann hoch zum Schloß. 
Es ist ein Kleinod, das die Stadt Leonberg hier hat. 

Dieses Jahr wird es mit den Gartenbesuchen sehr schwierig. Die Bundes- und gleichzeitig auch Landesgartenschau in Heilbronn steht an. Hier werde ich wohl ein paar Mal sein. Aber was noch interessanter ist, das ist die Remstalgartenschau, die ist gleich ums Eck bei mir. Das ist einmalig, weil es über 16 Kommunen geht, die alle miteinander gartentechnisch verbunden sind. Das ist einmalig in Deutschland. Da kommt selbst der hässliche Zwerg der BuGA der Karl, entsprungen aus einem 
3D-Drucker, nicht mehr mit. 
Zudem ist es interessant, dass man auf einem extra dafür errichteten Radweg diese 16 Kommunen durchradeln kann. 

Ich werde wohl mit Berichten nicht hinterherkommen. Aber eines nach dem anderen. 

Quelle: 
Stadt Leonberg,
Staatsarchiv Stuttgart,
Dr. Paul Sauer (Tamm)  "Herzog Friedrich I. von Württemberg" 

Naturdonnerstag  

Ein kleine Filmchen über den Pomeranzengarten im Sommer. Demnächst mache ein Führung mit ihrer Hoheit Fürstin Sibylla. 



Morgen ist die Woche auch schon wieder herum und da geht es zu Helgas Blumentag. 




Kommentare

  1. Liebe Eva,
    was für ein wunderbarer Garten! Danke für die vielen Bilder und Informationen, die ich aber zu einem späteren Zeitpunkt noch richtig nachlesen muss! Bin gerade etwas in Eile , wollte aber noch liebe Grüße hier lassen!
    Hab einen schönen Tag und ein zauberhaftes Osterfest🐇!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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  2. Eine interessante Frauenpersönlickeit und ein wunderschöner Garten, de mir dehr gefällt. Danke fürs Vorstellen!

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  3. Liebe Eva,
    es ist erstaunlich, wie viel Du uns über diesen wunderschönen Garten berichtest. So wird alles viel anschaulicher und die herrlichen Fotos vertiefen alles nochmal.
    Fröhlichen Gründonnerstag und liebe Grüße
    moni

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  4. Welch eine Frau und ihr Garten...beides finde ich sehr beeindruckend, liebe Eva. Danke für diesen ausführlichen Post und deine viele Mühe, die du dir immer machst, um uns so vielfältig zu informieren.
    Lieben Gruß, Marita

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  5. Was für eine Blütenfülle in diesem Garten... Herrlich... Sag mal, bei mir erscheinen viele Bilder übergroß, so dass ich sie gar nicht sehen kann, ohne nach rechts zu scrollen. Liegt das am Ende auch an meinem Rechner? Ging mir aber nun nur bei dir so. Aber, dass dein Leberblümchen oben kein solches, sondern ein Lungenkraut ist, habe ich bemerkt ;-) ;-)
    Liebe Grüße Ghislana

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    1. Liebe Ghislana,
      nun habe ich die Bilder nochmals überprüft und sie sind beim mir zumindest in Ordnung. Vielleicht magst du heute mal gucken, wenn ich meinen Beitrag zum Naturdonnerstag bei dir zeige. Die Bilder haben alle dasselbe Format, wie die hier auf dem Post auch.
      Ja, ich weiß, dass es das Lungenkraut ist und danke dir herzlich, dass du mir das geschrieben hast. Ich weiß, dass es das Lungenkraut ist, aber irgendwie haben ich die Lunge mit der Leber verwechselt, keine Ahnung, das ging mir neulich mi em Schachbrettfalter so. Ich freue mich, wenn mich einer auf meine Fehler aufmerksam macht. DAnke.
      Wäre vielleicht beimanchen auch mal mit dass und das nicht schlecht, das wird nämlich ständig verwechselt.
      Lieben Gruß Eva

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  6. Ohhhh, wie zauberhaft, liebe Eva. Vielen Dank für die Ein- und Ausblicke und die vielen geschichtlichen Informationen. Ich habe eben schon den Glemstalradweg gegoogelt und ihn gedanklich für die kommenden Frühjahrstage schon eingeplant. Hach, Vorfreude.

    Herzensgrüße

    Anni

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