Niedere Geister sind abhängig vom öffentlichen Wohlwollen. * Esther Klepgen*

Das Dumme ist, dass Dumme nicht wissen, was Dummheit ist. *unbekannt*

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Kinder ist das Leben schön...

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ohne ins Büro zu gehn. 

Eichhörnchen
wunderbar schwebend
an mir leise vorbei
vom Baum herab
Schön!


Das sangen ab 1951 bis in die 60er und länger 
Friedel Hensch und die Cyprys. 





Das Lied ist typisch für die 50er Jahre. 
Das Leben ist ja auch schön, auch, wenn es immer wieder Rückschläge gibt und man nun mal mit Diagnosen leben muß, die nicht so dolle sind. Das geht Jedem so. 


Am Sonntag war in Stuttgart autofreier Sonntag in der Innenstadt und die B14 war gesperrt. Ein richtiges Event und jede Menge Volk unterwegs. Ich war nicht dort, ich habe es mir nur am Abend sagen lassen. Auch, wenn Bus und Bahn kostenlos gefahren sind, habe ich mein Rädle geschnappt und bin so gegen 9.30 Uhr nach Stuttgart geradelt, weil ich mir Informationen über eine Künstlerin holen wollte, über die ich demnächst einen Post schreiben will.

Jaaa, ich würde mich freuen, wenn es wieder, wie vor vielen Jahren autofreie Sonntage geben würde. Da waren die Autobahnen leer und ich würde sooo gerne mal mit meinem Rad auf der Autobahn fahren.
Also Leute macht hinne und macht autofreie Sonntage, wegen mir jede Woche.  




Die Sonne kam gerade aus den Wolken heraus, als ich unterwegs war und mich mein Weg an meiner Lieblingsgärtnerei vorbei führte. Auf den Feldern blühte es  und vor allem der Rittersporn ist noch so schön. 





Dann ging es weiter, ich weiß den Weg nach Stuttgart, aber wenn ich eine Tour fahre, halte ich mich ans Navigationsgerät. So hatte das Gerät enorme Probleme und ich auch! Das führte dann dazu, dass ich in Stammheim das Gefängnis dreimal umrundete, was einen Wachposten in einem Auto auf den Plan rief. 
Er hielt mich an und fragte, was ich hier suche und ich meinte dann:

"Nix, i beens Rotkäbble ond bin vom Weg abkomma!"
  Was ihn doch zum schmunzeln gebracht. 

Dann war das mir auch egal, ich fuhr dann auf der Straße und nahm die Ausfahrt im Kreisverkehr und gut wars.
Mein Navigationsgerät meckerte zwar, dass die Tour abgemahnt wird. Aber der Dame machte ich den Garaus, indem ich sie abschaltete. Manchmal ist das richtig einfach, man schaltet ab!

Ich fuhr dann weiter zu der Straße, nach der diese Künstlerin benannt ist. Hab die Straße auch gefunden, so ist das nicht, nicht mit dem Navigationsgerät, sondern mit dem Stadtplan von Stuttgart, haaa! 
Mit einer Landkarte oder einem Stadtplan komme ich machmal besser zurecht, als mit einem Navigationsgerät.
Kartenlesen habe ich vom Kollegen Bärle gelernt. 

Mein weiterer Weg führte mich zum Pragfriedhof, auf dem diese Künstlerin beerdigt ist. Der Pragfriedhof ist ein großer Friedhof mit 21 Hektar der drittgrößte in Stuttgart und viele berühmte Menschen sind dort beerdigt. 
Die Gräber zeige ich mal, wenn ich den jüdischen Teil besuche. Hier braucht man allerdings einen Schlüssel und muß sich anmelden. Zuviel ist dort schon passiert. Ich wußte, die Künstlerin ist in Abteilung 2 beerdigt, aber wer weiß, wie groß die Abteilung 2 ist, ist Stunden damit beschäftigt zu suchen.  

Normalerweise einfach, an Werktagen, da kann man einen Bedienstete fragen, aber am Sonntag??
Das Grab fand ich nicht, wohl aber das Grab meiner ehemaligen Schwiegereltern. Ich weiß, dass auch sie auf dem Pragfriedhof liegen, aber ich wußte nicht wo. Damit war das auch mal wieder ein Besuch. Das letzte Mal war ich bei der Urnenbeisetzung meiner Schwiegermutter, ich glaube 2005 dort. 



Das Krematorium ist ein Jugendstilbau aber das ist so potthässlich und auch abstoßend, wobei ich den Jugendstil und seine Bauart eigentlich mag. 

Der Eingang zur Feierhalle sieht ja ganz gut aus und ist mit Gingkobäumchen neu bepflanzt worden. Das ganze Gebäude jedoch ist wirklich nicht schön anzusehen, fast schon drohend. 

Da ging mir das Gedicht durch den Kopf:

Vor einem Friedhof

Geh’ nicht vorbei — es steht die Türe offen,
Tritt still herein und sieh dich freundlich um,
Vielleicht hat morgen dich das Los getroffen
Und du bist so wie diese - kalt und stumm.

Geh’ nicht vorbei — es flieh’n die flücht’gen Stunden,
Und selten naht der Frohsinn diesem Haus,
D’rum tritt herein, und was du hier empfunden,
Das nimm mit dir in’s Weltgewühl hinaus.

Johann Nepomuk Vogl

Was ich auch noch gefunden habe, ist dieses Grab bzw. das Mausoleum des Stuttgarter Verlegers Hallberger. Naja, das ist ja auch kaum zu übersehen.




 Hallbergers Tochter ist Helene von Reitzenstein. Da habe ich auch mal einen Post geschrieben, als ich das Staatsministerium Baden-Württemberg, die Villa Reitzenstein besucht habe. 




 https://schwabenfrau.blogspot.com/2019/06/ein-besuch-mit-fuhrung-im.html

Früher war das nun mal so, dass, wer Geld hatte, sich auch ein großes Grabmal in exponierter Lage auf einem Friedhof bauen konnte. 1920 wurde das per Gesetz aber geändert und ob nun arm oder reich, jeder durfte nur noch einen Grabstein errichten und auch das ist ganz genau geregelt. 

Was ich noch gefunden habe sind diese Eichhörnchen und jede Menge Kastanien. Super!
Die sind so süß und haben sich wohl schon an die Menschen gewöhnt und das nächste Mal nehme ich Nüsse mit.   
 

Kennst du Puschel das Eichhorn?
Mein Sohn liebte die Serie und das Lied.












 


Da man sich auf dem Pragfriedhof, wenn man sich nicht auskennt und keinen Plan hat, verirren kann,habe ich auch festgestellt.  Radfahren ist hier verboten, aber es war mir dann auch wurscht, viele Leute waren eh nicht da und so habe ich dann einen kleinen Ausgang gefunden. Grrr, eine Gegend, in der ich noch nie war. Da wird ordentlich gebaut.

Ich habe mich auch hier verloren gefühlt und ich war in Abschnitten da wars gruselig. Dank Stuttgart 21, fuhr ich dann auf Straßen, die noch nicht für den Verkehr freigegeben waren. Ich fuhr an Wohncontainern vorbei und die Bauarbeiter guckten, was hier für eine Olle fährt. Ich sah sie und meinte dann freundlich "Grias Gott", was auch Nichtschwaben verstehen und winkten - sie wußten ja eh, dass ich gleich wieder zurück kommen würde, häää!  Als es dann nicht mehr weiterging, fuhr ich wieder an den Wohncontainern vorbei und meinte: "Adele", was allgemeine Heiterkeit auslöste. Nun schwäbisch isch halt a Weltsproch!!

Meine Güte, schließlich kam ich dann doch bis zum Rosensteinpark und das Museum am Rosenstein. Dort gab es dann in einer Gaststätte Menschenauflauf. Es war wirklich furchtbar, als Fußgänger hast du keine Berechtigung mehr und es gibt - ich bin ja abgestiegen - manchen rücksichtlosen Radler. Man kann nur noch zur Seite hüpfen.

Trotz des Menschenauflaufs in dieser Gaststätte habe ich mich dann mit einem Flammkuchen und einem Cola
 (trinkeichnormalerweisenicht) gütlich getan und bin dann den Neckartalradweg über den 
Max-Eyth-See, nach Hause gefahren.

Der Max-Eyth-See wird zur Zeit neu belüftet, weil er neulich gekippt ist und die Fische jämmerlich gestorben sind.









Wer sich dafür interessiert, hier unten in Stuttgart mein Irrweg. Der ich allerdings zu einer interessanten Gedenkstätte geführt hat. Davon aber ein anderes Mal und ehrlich, auch wenn man sich verirrt, so findet man auch hier immer etwas neues und außerdem gibt das Kilometer!!
:-)))))

Gefahren bin ich schlappe 56,68 Kilometer, auch ging es auf und ab und da waren es dann doch 540 Höhenmeter. Luftfeuchtigkeit war 60 % und die Temperatur waren angenehme 14 Grad, zum ohne Jacke zu fahren, war es wirklich zu frisch.

 

Ein schönes Wochenende wünsche ich meinen Lesern. 

 Samstagsplausch 

Gartenglück


Kommentare

  1. Herrlich, nicht nur der wunderschöne Rittersporn sondern auch die knuffigen Bilder der Eichhörnchen. Diese flinken Gesellen haben auf den Friedhöfen eine Art Arche Noah in den Städten gefunden. Dort dürfen sie leben, während Kaninchen, zumindest bei uns, bejagt werden.
    Inzwischen stehen sicher viele der alten Gräber unter Denkmalschutz. Ansonsten wäre es kaum zu vermitteln, dass man die Flächen ohne Bezahlung nicht räumt. Das Grab meiner Eltern ist jetzt für immer weg, denn ich wollte es nicht für weitere 20 Jahre kaufen und pflegen.

    Herzliche Wochenendgrüße
    Arti

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    1. Liebe Arti,
      wir wollten das Grab meiner Eltern in Cleversulzbach auch auflösen, da kam aber die Stadt Neuenstadt auf uns zu und wollte das wegen verschiedener Dinge übernehmen.
      So ist das Grab immer noch da, allerdings nicht mehr in unserer Hand.
      Ich stehe in Punkto Grab der ganzen Sache etwas anders gegenüber. Ich brauche kein Grab, um an Jemanden zu denken. Der Tote ist in meinem Herzen und ich will das auch nicht meinen Kindern zumuten. Ich habe ein Baumgrab in Schwaigern und da komme ich mal rein. Allerdings ist es halt auch so, dass viele Menschen es gut tut, wenn sie einen Angehörigen auf dem Friedhof besuchen können und auch mit ihm sprechen.
      Von Trauerreden usw. halte ich eh nichts, denn da wird viele beschönigt und auch gelogen.
      Nun denn!
      Lieben Gruß Eva

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  2. Hallo Eva, an die autofreien Sonntage erinnere ich mich auch. Das wär was! Wir hatten vor wenigen Jahren mal eine autofreie Region, wo ich wohne. Das war auch schön. Obwohl wir wenig Verkehr haben, war es nochmals viel ruhiger. :-) Ich erinnere mich auch ans Belüften der Seen in den späten 70er und frühen 80er Jahren. Jetzt jammern die Fischer, dass die Seen zu sauber sind, aber mir gefällt das sehr. Deine Fotos vom Eichhörnchen sind super geworden. Liebe Grüsse von Regula

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  3. Hallo Eva, eine tolle Tour hast du da gemacht und super Bilder geschossen. Die Eichhörnchen sind am Besten. Puschel habe ich mir als Kind auch schon angesehen. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende. LG Nicole

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  4. Autofrei : Das gab es letzte Woche in Paris ( zum 3.Mal im Jahr) und in London. Das gibt es halt nicht im Land des FridayForHubraum. Und als Fußgänger in der Großstadt gehörst du eh schon exekutiert. Na ja!
    Werden schon sehen, was sie davon haben, die Leute die heute bestimmen, sind in 30 Jahren eh tot. - Ich mag Friedhöfe und werde mich in einem solchen historischen Grab auf dem ältesten der Stadt beisetzen lassen, bei aller Liebe zu Bäumen. Aber die überleben am besten & gesichertsten in der Stadt auf den Friedhöfen. Da ist dann auch Platz für all die flüchtenden Waldbewohner!
    LG
    Astrid

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    1. Das stimmt, als Fußgänger bist du verloren, das war ich am Sonntag auch, denn das
      Massenaufkommen an Radlern und vor allem die Rücksichtslosigkeit hat mich
      auch dazu bewogen vom Rad abzusteigen.
      Für mich gehört es einfach und in Folge, die Räder anzumelden, eine Prüfung zu machen und vor allem ein Nummernschild am Rad anbringen zu müssen.
      Denn es gibt unter den Radlern schon einige, die gewisse Regeln nicht befolgen.
      Da fährt man dann doch lieber auf der Straße, was wieder bei den Autofahrern nicht gerne gesehen ist. Kann ich auch verstehen, aber was zeitweilig an Radlern unterwegs ist,
      das spottet jeglicher Beschreibung.
      Lieben Gruß Eva

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  5. Huhuu, ich liebe Eichhörnchen und du es hast so wunderbar getroffen! Schönes Wochenende! LG Birgit

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  6. Eichhörnchen ich mag die aber ich hab leider bisher noch keins vor die Kamera bekommen. Die sind ja sowas von flink.
    Ich weiß nicht so recht was ich zu diesem Autofrei sagen soll. Einerseits ja und andererseits hmmm...... es wird ja mal wieder über die Bürger hinweg entschieden.
    Radfahren ist ja gut und auch schön, aber ey ich bin echt dafür E-Bike nur mit einem offiziellen Führerschein.

    Recht macht man es eh keinem da ja alles irgendwie zusammengreift wie in einem Zahnrad. Das eine nicht ohne das andere. Plötzlich würden ganze Strukturen zusammenbrechen und wegfallen egal was entschieden wird einen triffts immer.

    LG
    Ursula

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  7. Liebe Eva,
    was für eine aufregende Tour. SO ein herrliches Blau wie der Ritterspron hat, sieht man auch nicht oft. Die Eichhörnchen-Fotoserie ist ganz bezaubernd.
    Ich wünsche Dir schon heute einen fröhlichen Sonntag,
    herzlichst moni

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  8. Liebe Eva, an die autofreien Sonntage kann ich mich noch gut erinnern...wir Kinder fanden das toll und auch heute könnte ich mich gut damit arrangieren. Ist halt nur ne Frage der Planung. Die kecken Eichhörnchen hast du gut getroffen, hier im Garten hüpfen grad auch ein oder zwei herum und sammeln bzw. verbuddeln die Haselnüsse vom Nachbarbaum.
    Lieben Gruß, Marita

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  9. In die Eichhörnchen und das Ritterspornblau habe ich mich schier verliebt. Den Vogel hast du aber mit dem Rotkäbble abgeschossen...
    Was für eine tolle, lange Tour!
    Liebe Grüße
    Andrea

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  10. Herrlich die Ritterspornfotos, die wollen einfach nicht blühen in unserem Garten. Ich musste schmunzeln ob deiner Radtour nach Stuttgart und das stimmt auch auf umwegen entdeckt man schönes. Bei uns gibt es ja jedes Jahr an einem Sonntag den Slow Up, aber was man da alles antrifft mache ich einen grossen Bogen um das geschehen.
    L G Pia

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  11. Liebe Eva,
    da hast du uns ja wieder ganz feine Ein- und Ausblicke mitgebracht. Am meisten freut es mich, dass du das schnuselige Eichhörnchen so toll vor die Linse bekommen hast, einfach herrlich, flinke Tiere und ich sag dir - die richen wunderbar.
    Sonntagsgruss von Ayka

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  12. Liebe Eva,
    ach was für ein schöner Samstagsplausch. Ich habe sowohl die Zeilen über den autofreien Sonntag als auch deine wunderschönen Bilder vom Rittersporn fast verschlungen. Und richtig niedliche Bilder vom Eichhorn Puschel hast du da eingefangen, total süß, kein Wunder das dein Sohn so verliebt in das Tierchen war. Du Liebe, ich wünsche dir einen schönen Sonntag. Hier in Heidelberg lacht uns die Sonne ins Gesicht, ich hoffe bei euch auch.
    Ganz viele, liebe Grüße
    Annette

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  13. Liebe Eva,
    das war ja eine richtige Abenteuerradtour. Du hast deine Tour so gut geschildert, dass ich manchmal grinsen musste. Besonders freue ich mich über die Fotos von den niedlichen Eichhörnchen. Eichhörnchen habe ich bei uns in der Nähe noch nie gesehen, außer am Tierpark. Naja, da finden sie dann auch genug Futter. Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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  14. Liebe Eva,
    das bist Du wieder viel gefahren und sich verirren kann sehr interessant sein. Ich habe mich auch schon mal mit dem Fahrrad im Wald verirrt und dabei einen sehr schönen kleinen See entdeckt, der in einem ehemaligen Steinbruch entstanden ist. Heraus gefunden habe ich dann auch mit meinem Navi.
    So ein Grab habe ich selbst noch nie gesehen, auch nicht in Bonn, dort gibt es einen historischen Friedhof, fast mitten in der Stadt, der aber sehr überschaubar ist.
    Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  15. natürlich ist das Leben schön
    man muss nur die schönen Momente auch wahrnehmen..
    da hast du uns wieder exellente Bilder mitbebracht
    herrlich der blaue Rittersporn

    schade dass du das gesuchte Grab nicht gefunden hast
    aber dafür die süßen Eichhörnchen ;)
    ich mag sie so
    vorige Woche habe ich das erste mal eines bei uns auf dem Friedhof gesehen
    da hat es sooo viele Eicheln und Baumhaselnüsse

    schöne Bilder vom See
    und über deine "Irrfahrten" musste ich schmunzeln ;)

    liebe Grüße
    Rosi

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