Am Bleichsee und die Woche
Werbung wegen Verlinkungen und Ortsnamensnennung
Eine ganz gute Woche war das.
Am Samstag kam ja Besuch und der war begeistert von der Quittentorte, die ich schon gezeigt habe und er durfte auch ein Glas der tollen Quittenmarmelade mitnehmen
.
Am Samstag kam ja Besuch und der war begeistert von der Quittentorte, die ich schon gezeigt habe und er durfte auch ein Glas der tollen Quittenmarmelade mitnehmen
.
Am Sonntag machten wir eine Radtour zum Steinbruch bei Weiler zum Stein, die habe ich am
Naturdonnerstag gezeigt.
Am Montag mußte ich verschiedene Dinge in Bietigheim erledigen und habe dann gleich mal den 12-tel Blick fotografiert. Sei gespannt, wie der Speierling nun aussieht.
Unterwegs habe ich noch Mispeln gepflückt und nun liegen sie auf dem Balkon und dürfen warten, bis sie weich sind. Die Marmelade wird also gemacht und ich habe ein Rezept von einer Bekannten, das ist absolut nicht schwer, aber sie müssen ganz weich sein. Also warten!
Dann habe ich noch schnell mein Rad, das am Sonntag total schmutzig wurde in die Waschanlage gebracht und mit dem kleinen Strahl - nicht Hochdruck - geputzt, trockengefahren und dann alles was sein muß, schön eingefettet. Keine Sorge, es macht dem Motor usw. nichts aus. Es regnet ja auch und man fährt durch Pfützen.
Mich wundert es immer, dass die Leute so saubere Räder haben. Ich weiss nicht, wie die das machen? Einen neuen Radhelm habe ich mir gekauft. Meiner alter Helm ist zwar erst 2 Jahre alt, aber er hat schon einiges durchgemacht ist mir auch schon hinuntergefallen. Einen Helm sollte man übrigens spätestens nach 5 Jahren auch bei wenig oder gar keinem Gebrauch austauschen, weil die Haltbarkeit des Styropors nachlässt und sich Risse usw. bilden. Aber auch, wenn er mal hinuntergefallen ist, sollte man ihn überprüfen.
Dieses Mal habe ich etwas tiefer in die Tasche gegriffen und einen ganz anderen gekauft, allerdings von derselben Firma. Meine Bekannte arbeitet dort und die wundert sich immer, was die Leute für Helme bringen und dafür Ersatzteile wollen. 15 Jahre und mehr ist keine Seltenheit, dann kann ich das auch gleich bleiben lassen.
Mag sein, dass du keinen Helm trägst, aber das ist deine Sache, so wie ich fahre und wo ich fahre, brauche ich einen Helm. Ich finde das auch verantwortungsvoll, denn wenn ich tatsächlich mal mit einem Auto Bekanntschaft mache, so ist das Verletzungsrisiko auch geringer und der Autofahrer somit auch etwas weniger in der Pflicht.
Mich wundert es immer, dass die Leute so saubere Räder haben. Ich weiss nicht, wie die das machen? Einen neuen Radhelm habe ich mir gekauft. Meiner alter Helm ist zwar erst 2 Jahre alt, aber er hat schon einiges durchgemacht ist mir auch schon hinuntergefallen. Einen Helm sollte man übrigens spätestens nach 5 Jahren auch bei wenig oder gar keinem Gebrauch austauschen, weil die Haltbarkeit des Styropors nachlässt und sich Risse usw. bilden. Aber auch, wenn er mal hinuntergefallen ist, sollte man ihn überprüfen.
Dieses Mal habe ich etwas tiefer in die Tasche gegriffen und einen ganz anderen gekauft, allerdings von derselben Firma. Meine Bekannte arbeitet dort und die wundert sich immer, was die Leute für Helme bringen und dafür Ersatzteile wollen. 15 Jahre und mehr ist keine Seltenheit, dann kann ich das auch gleich bleiben lassen.
Mag sein, dass du keinen Helm trägst, aber das ist deine Sache, so wie ich fahre und wo ich fahre, brauche ich einen Helm. Ich finde das auch verantwortungsvoll, denn wenn ich tatsächlich mal mit einem Auto Bekanntschaft mache, so ist das Verletzungsrisiko auch geringer und der Autofahrer somit auch etwas weniger in der Pflicht.
Dann am Dienstag habe ich trainiert und bin alleine mit dem Radl in die Löwensteiner Berge über Ilsfeld und Abstatt zum Bleichsee gefahren.
Mittwoch habe ich Bastelmaterial für Weihnachten gekauft, war bei den Schwestern S.G., die haben so schöne Sachen und vor allem die Musik dort sehr schön, habe mir eine neue, warme Softshell Fahrradhose und einen Teddymantel gekauft. Schön flauschig ist der.
Dann war die Woche auch rum. Eine schöne Woche mit viel Aktivität. Ein wenig gesundheitliche Probleme gabs auch, aber das ist nicht so schlimm, wenn ich jammere wird das auch nicht besser.
Wir machen heute eine große Tour mit dem Rad auf dem Schurwald Höhenweg, da geht es rauf und deshalb habe ich noch ein wenig Kondition gebraucht. Die habe ich mir am Dienstag geholt.
Früh morgens gegem 10.00 Uhr bin ich von hier aus losgefahren, es war ein wenig nebelig . Aber je weiter ich in die Löwensteiner Berge kam, umso mehr kam der Nebel. Man muß da schon aufpassen, weils auch auf den Straßen schmierig ist. Aber ich habe keine Angst, wenn ich alleine unterwegs bin. Irgendjemand wird mich schon finden.
Unterwegs habe ich auch zwei totgefahrene Igel gesehen.
Sie haben es nicht geschafft. Sowas tut mir weh.
Mein Ziel war der Bleichsee bei Löwenstein und nun ja, mein Fahrrad könnte ich schon wieder waschen. Wer die Löwensteiner Berge kennt, der weiß, wie es da rauf geht.
Da muß man im Eco Gang und mit der Schaltung im
1. Gang schon treten, da geht man dann auch gerne etwas höher.
Da muß man im Eco Gang und mit der Schaltung im
1. Gang schon treten, da geht man dann auch gerne etwas höher.
Unterwegs habe ich Bilder im Nebel gemacht, toll ist es, nur die Umrisse zu sehen.
Der Bleichsee beherbert eine Vielzahl an Wasservögeln, die es aber vorgezogen haben, zuhause zu bleiben. Man kann den Bleichsee nicht ganz umrunden, denn auf der anderen Seite befindet sich das Vogelschutzgebiet. Schön wars im Nebel und eine Ruhe. Ein richtig schönes Plätzchen, von denen ich jetzt doch einige kennengelernt habe, ohne Rad wäre das nie möglich gewesen. Naja zu Fuß und mit dem Auto, aber das will ich nicht.
Wir waren letztes Jahr schon mal dort und haben dann Löwenstein und die Burg umwandert.
Dort kannst du auch erfahren, warum der Bleichsee so heisst.
Tja, wer in den Löwensteiner Bergen wandert oder radelt muß eigentlich damit rechnen, dass das Navigationsgerät ausfällt und deshalb sollte man eine Karte mitnehmen.
Häää!
Übrigens, das Unterland und die Löwensteiner Berge das ist eine ganz phantastische Gegend.
Achso, ich wurde gefragt, was das ist, das hier auf der Stange liegt? Das ist ein besonders stabiles Schloß, das sollte man schon bei so einem Fahrrad haben. Aber selbst das schützt ja auch nicht, habe ich mir sagen lassen.
Bildunterschrift hinzufügen |
Ich hatte keine Karte dabei, was schade, kommt nicht mehr vor und bin in die falsche Richtung gefahren.
Am Weingut Zipf in Löwenstein machte ich dann Halt und mein Navi ging immer noch nicht. Hier habe ich mal nachgefragt, was Sache ist.
So fuhr ich dann bis Willsbach, dort gibt es eine
S-Bahn-Haltestelle, die S-Bahn hat mich dann nach Heilbronn gebracht hat. Sehr schön, man kann wunderbar sein Rad transportieren.
Bis Heilbronn dauert es 20 Minuten durch eine schöne Landschaft. Gegen nachmittag verzog sich dann auch der Nebel.
Heilbronn Hauptbahnhof ein sehr schöner Hauptbahnhof aus den 50er Jahren, der alte wurde leider im Krieg zerstört.
Hervorragend für Radler ein Aufzug runter und rauf auf sämtliche Gleise. Großes Lob, alles funktionierte.
Hätte ich nicht schon in Willsbach ein Fahrkarte gelöst, ich wäre noch nach Hause gefahren. Aber ich hatte auch keine Lust mehr.
Geärgert habe ich mich, dass die Bahn immer noch ihre alten Züge fahren lässt und nicht die bequemen, die im Nahverkehr fahren. Der Ein- und Ausstieg! Aber auch hier fand ich sehr nette Leute, die mir sowohl beim Ein- und Ausstieg geholfen haben, kein Problem.
Ich denke aber auch, dass das auch immer wieder zurückkommt, wenn man selbst hilfsbereit ist. Bislang hatte ich wirklich noch nie Schwierigkeiten, wenn ich alleine unterwegs war.
Ich bin bis Besigheim gefahren, weil ich wußte, dass es dort für Fahrräder eine Rampe gibt und von dort bin ich dann auf dem Enztalradweg wieder ganz gemütlich nach Hause gefahren.
War eine wunderbare Tour in einer tollen Landschaft.
Aber auch hier bietet die Enz und vor allem der Viadukt und der Topinambur immer wieder schöne Fotomotive.
Na und dieses Schwanenpaar präsentierte mir seinen Nachwuchs und wollten etwas zum futtern. Mache ich aber gar nicht, soll man auch nicht.
Am Dienstag werde ich dir meinen neuen Loop präsentieren, der ist fertig. Leider habe ich keinen Fotografen, der meine Schokoladenseiten hervorhebt, das muß ich selbst tun.
Hoffentlich wird das Wetter dann auch entsprechend.
Die Route vom Wohnort bis zum Bleichsee
und die Route von Besigheim bis nach Hause.
Die Route kannst du auch über Komoot abrufen.
Nun bin ich heute gespannt, was die Radlerbande alles vor hat. Es soll ja schönes Wetter werden und ich schau erst heute Abend bei dir vorbei. Bis dahin und vergiß nicht die heute Zeit umzustellen, morgen haben wir eine Stunde länger.
61 Kilometer,
S-Bahn-Haltestelle, die S-Bahn hat mich dann nach Heilbronn gebracht hat. Sehr schön, man kann wunderbar sein Rad transportieren.
Bis Heilbronn dauert es 20 Minuten durch eine schöne Landschaft. Gegen nachmittag verzog sich dann auch der Nebel.
Heilbronn Hauptbahnhof ein sehr schöner Hauptbahnhof aus den 50er Jahren, der alte wurde leider im Krieg zerstört.
Hervorragend für Radler ein Aufzug runter und rauf auf sämtliche Gleise. Großes Lob, alles funktionierte.
Hätte ich nicht schon in Willsbach ein Fahrkarte gelöst, ich wäre noch nach Hause gefahren. Aber ich hatte auch keine Lust mehr.
Geärgert habe ich mich, dass die Bahn immer noch ihre alten Züge fahren lässt und nicht die bequemen, die im Nahverkehr fahren. Der Ein- und Ausstieg! Aber auch hier fand ich sehr nette Leute, die mir sowohl beim Ein- und Ausstieg geholfen haben, kein Problem.
Ich denke aber auch, dass das auch immer wieder zurückkommt, wenn man selbst hilfsbereit ist. Bislang hatte ich wirklich noch nie Schwierigkeiten, wenn ich alleine unterwegs war.
Ich bin bis Besigheim gefahren, weil ich wußte, dass es dort für Fahrräder eine Rampe gibt und von dort bin ich dann auf dem Enztalradweg wieder ganz gemütlich nach Hause gefahren.
War eine wunderbare Tour in einer tollen Landschaft.
Aber auch hier bietet die Enz und vor allem der Viadukt und der Topinambur immer wieder schöne Fotomotive.
Na und dieses Schwanenpaar präsentierte mir seinen Nachwuchs und wollten etwas zum futtern. Mache ich aber gar nicht, soll man auch nicht.
Am Dienstag werde ich dir meinen neuen Loop präsentieren, der ist fertig. Leider habe ich keinen Fotografen, der meine Schokoladenseiten hervorhebt, das muß ich selbst tun.
Hoffentlich wird das Wetter dann auch entsprechend.
Die Route vom Wohnort bis zum Bleichsee
und die Route von Besigheim bis nach Hause.
Die Route kannst du auch über Komoot abrufen.
Nun bin ich heute gespannt, was die Radlerbande alles vor hat. Es soll ja schönes Wetter werden und ich schau erst heute Abend bei dir vorbei. Bis dahin und vergiß nicht die heute Zeit umzustellen, morgen haben wir eine Stunde länger.
61 Kilometer,
657 Höhenmeter
11 Grad
Luftfeuchtigkeit 90 %
4:20 Stunden Gesamtzeit
Kommentare:
AntwortenLöschenDas war wieder eine sehr schöne Tour und diesmal gefallen mir die Nebelbilder ganz besonders gut. ich gehöre auch noch zu dem alten Schlag, der sich, trotz Navi, immer noch mit Kartenmaterial ausrüstet. und Offroad in den USA habe ich zusätzlich immer noch GPS-Koordinaten dabei. Man weiß ja nie.
AntwortenLöschenDein neuer Helm steht dir prima. Allzeit gute Fahrt und heute viel Spaß beim Radeln.
Liebe Grüße zum Wochenende
Arti
Stimmt und ohne Karte gehe ich alleine auf nicht mehr auf eine unbekannte Strecke.
LöschenHeute habe ich ja einen Guide, da darf ich mitfahren.
Lieben Gruß Eva
Guten Morgen Eva, Dein Bike ist viel unterwegs, kein Wunder, dass das entsprechende Spuren mit sich bringt... wundervolle Touren durch die herbstliche Landschaft hast Du mitgebracht! Und ich wandere in Gedanken durch manch bekanntes Gefilde mit.
AntwortenLöschen...mein Bike steht dagegen zugedeckt in der Garage. Mit meinem Knie ist nicht an Radtouren zu denken.
Dafür interessiert mich die Quittentorte. Gleich mal gucken 🥰 und beim Nachbarn diese Früchtchen abholen, der hat noch etliche am Strauch.
Herbstbunte Grüße aus Augsburg von Heidrun
Die Mispeln aber liegenl assen, bis sie richtig weich sind, das dauert.
LöschenDann gehts los, ich bin gespannt auf die Marmelade. Will ja nicht in Großproduktion gehen,
möchte nur mal probieren, wie es schmeckt.
Das ist eine ganz alte Obstsorte Mispeln, die neu entdeckt wurde.
Lieben Gruß Eva
Quitten findest du hier
https://schwabenfrau.blogspot.com/search?q=Quitten
Schöne Touren!
AntwortenLöschenMein Rad ist immer schmutzig. Saubere Räder laden zum Diebstahl ein.
Funktioniert aber nicht immer.
Liebe Grüße
Andrea
Liebe Eva,
AntwortenLöschenRäder die sauber sind stehen halt nur rum ;-)
So wunderschön Deine Bilder heute wieder einmal, am schönsten sind die Fotos vom Nebel - ich liebe solche Bilder. Sie haben immer eine ganz besondere Stimmung und Du hast dieses mystische perfekt eingefangen.
Liebe Grüße und viel Spaß bei der Tour (ich freue mich wenn es etwas kühler wird, habe bei diesen warmen Tage echt Probleme mit dem Kreislauf)
Kirsi
Da hast du aber tolle Radtouren gemacht. Klasse.
AntwortenLöschenLG
Ursula
Liebe Eva,
AntwortenLöschendas war ja wieder eine umfangreiche, abwechslungsreiche und wunderschöne Radtour, auf die Du uns mitgenommen hast. Danke für die vielen herrlichen Fotos. Man fühlt sich wirklich wie mit dabei. ♥
Hab einen schönen Samstag,
herzlichste Grüße
moni
Hallo Eva, was für eine schöne Tour. Und so schöne Bilder.Und wie gut, das es immer eine gute Rückfahrgelegenheit gibt. Die alten Züge mit dem Rad ist echt sehr anstrengend. Habe ein schönes Wochenende. Herzlichen Gruß Sylvia
AntwortenLöschenDa hast du wieder wunderschöne Fotos mitgebracht, liebe Eva! Die Nebelbilder haben es mir angetan!
AntwortenLöschenMispeln habe ich noch nie gesehen und im Moment kann ich mir kaum vorstellen, dass daraus mal eine Marmelade werden kann. Wiel ange brauchen die Früchte denn bis sie weich genug sind?
Übrigens siehr mein Fahrrad auch oft so aus, weil ioch auch viel über Naturwege fahre, da muss ab ab und an mal der Gartenschlauch ran.
Ich wünsch dir ein schönes Wochenende und grüße dich lieb, Delia
Wie lange es dauert, bis die Früchte weich sind, weiss ich nicht. Ich denke mal, wenn der
Löschenerste Frost drüber ist.
Dann werde ich das angehen und ich probiers, es soll nicht schlecht schmecken.
Lieben Gruß Eva
Seit unserem tödlichen Unfall einer Schülerin vor 5 Jahren müssen alle SuS einen Helm tragen, obwohl die Schule das eigentllich nicht vorschreiben darf, denn der Schulweg ist Sache der Eltern. Im Winterhalbjahr, also ab dem 1. Oktober bis zum 1. April müssen alle am Morgen und Abend eine Leuchtweste tragen. Wenn wir als Gruppe unterwegs sind müssen wir Helm und Weste tragen. Es käme mir auch privat nie in den Sinn, keinen Helm und keine Weste zu tragen. Erstens traue ich den Autofahrern nicht und zweitens bin ich ein Vorbild. Dein Helm ist schnittig. Gute und sichere Fahrt!
AntwortenLöschenRegula
ps. Ich denke, dass nur Schönwetter- und Teerstrassenradler immer ein sauberes Rad haben.
ich kann da nur wauzen, viel hast du gesehen und eingefangen auf deiner tollen Tour.
AntwortenLöschenIch würde dir gerne helfen deine Mispeln zu verputzen, ich liebe diese Dinger ungemein - ganz wenige haben in meinem Garten schon Frost abbekommen und die schmecken lecker. Jeden Abend mache ich eine Runde zu ihnen, denn als Bettmümpfeli sind sie ideal.
Sonntagsgruss von Ayka
Wirklich Ayka,
Löschenso hart und roh, habe ich sie noch nicht gegessen, ich warte liebe.
Gestern auf unserer Tour haben wir auch eine Ayka gesehen, die war
genau so eine Rasse wie du, aber leider ziemlich mürrisch.
Da lasse ich die Finger weg.
Lieben Gruß Eva
ein mürrischer Labrador - nein das geht echt nicht
LöschenIch habe dich virtuell gerne auf deiner Tour begleitet. Besonders die Nebelbilder gefallen mir. Nebel und Herbst gehören zusammen.
AntwortenLöschenAuch ich habe meist ein schmutziges Rad und bin beim Radfahren nie ohne Helm unterwegs.
Liebe Grüße!
DAs hört sich nach einer tollen Woche an liebe Eva.
AntwortenLöschenAuf der Tour hast Du tolle Fotos gemacht.
Solche Schlösser haben unsere Jungs auch an ihren Fahrrädern.
An der Uni werden sie zwar nicht geklaut, dafür alle naselang die Reifen aufgestochen.
Das finde ich auch nicht nett...
Nun haben sie in der WG einen Unterstand zum Abschließen und ich hoffe, es kommt so schnell nicht mehr vor.
Dir einen schönen Sonntag. Lieben Gruß
Nicole
Liebe Eva,
AntwortenLöschender Helm steht dir sehr gut. Eine sehr schöne Radtour hast du gemacht. So im Nebel wirkt die Landschaft direkt ein bisschen mystisch. Am Nachmittag, im Sonnenschein, leuchten die herbstlichen Farben wunderschön. Auf deinen Loop bin ich gespannt.
Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen
Liebe Eva,
AntwortenLöschenein neuer Helm ist nach einer bestimmten Zeit wirklich notwendig, ich mache das auch, und man kann so umsichtig fahren wie man will, wenn die anderen Verkehrsteilnehmer das nicht tun kommt es unweigerlich zu Unfällen, die teilweise sehr schwer sind, weil die Fahrräder auch immer schneller werden.
Die Igel tun mir sehr leid, soetwas tut wirklich weh.
657 Höhenmeter ist viel.
Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Hallo Eva,
AntwortenLöschenich sehe schon, ich muss mich hier viel mehr in der Gegend umsehen :-) Wunderschöne Plätze und Fotos und ja die Nebelfotos finde ich klasse, muss ich auch probieren. Werde nun trainieren um Rad-fit zu werden (lächel)
Viele liebe Grüße, Brigitte