Endlich wieder Radeln!
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Im Januar war das Wetter ja nicht soo dolle und ich habs nun hier nur auf 120 Kilometer und 2 Radtouren gebracht und dann das Rad in die Ecke gestellt. Habe aber immer wieder zum Fenster hinausgesehen und und und.
Regen, Schnee usw. das war nun mal so, so ist man gelaufen, aber laufenderweise kommt man eben nicht vorwärts und als ich dann schon am Samstag immer wieder nach der Wettervorhersage geschaut habe, dachte ich, morgen wird es was.
Siehe da, es hat am Sonntagmorgen (31. Januar) nicht geregnet, aber es war Regen vorausgesagt und ich habe mich entschlossen eine andere Tour einzuschlagen, als in Richtung Heilbronn zu fahren.
Dieses Naturschutzgebiet läuft mir ja nicht weg und da suche ich mir noch einen schöneren und einen längeren, hellen Tag aus.
So habe ich mich entschlossen, mal wieder auf den Hohenasperg zu radeln und dort ein wenig rumzuschauen.
Unterwegs habe ich noch bei der Nachbarin die wunderschöne Zaubernuss angeschaut, die jetzt am Blühen ist, da fahre ich Ende der Woche nochmal vorbei, vielleicht ist sie schon etwas weiter aufgegangen.
Kennst du den Hohenasperg? Man sagt, der Asperg ist der höchste Berg Deutschlands, hoch kommt man schnell aber herunter dauert es lange. Ja, dort oben ist ein Gefängnis, das heisst ein Justizvollzugskrankenhaus.
Ich habe mal mit unserem Netzwerk hier (das ist eine Gruppe Leute, die im Ruhestand sind) dieses Gefängnis innen angeschaut und auch mit den Gefangenen gesprochen, die dazu bereit waren. Da tun sich schon Schicksale auf und egal, was jemand macht, er sollte immer wieder die Chance haben, seine Tat zu überdenken und ich lehne die Todesstrafe ab. Es war damals keine einfache Diskussion, die umso schwieriger ist, wenn man selbst ein Opfer ist.
Berühmte Männer sind dort schon eingesessen, über einen werde ich noch berichten und natürlich saß dort auch Daniel Christian Schubart im Schubartturm.
Der Schubartturm war leider auch nicht so recht zu sehen und ausserdem ist er auch eingesperrt und mit Natostacheldraht geschützt, da sind feine messerscharfe Klingen dran.
Bei schönem Wetter gehts sicherlich besser, aber ob ich da auf den Hohenasperg gehe?
Ich habe die Festung mit ihren dicken Mauern, schon mal vor Jahren besichtigt, samt den Kasematten (das ist ein Gewölbe im Festungsbau zum Schutz vor Artilleriebeschuß), aber leider finde ich die Bilder nicht mehr. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben, eine Besichtigung mit der VHS ist im Programm, aber die wird leider wohl auch abgesagt werden. Da drinnen ist es dunkel und dort flüchtete dann die Burgbesatzung hinein, wenns dann mal Krawall gab, so u.a. im Dreißigjährigen Krieg.
Die Kasematten von außen.
Ich habe das auch erst bei einer Führung damals erfahren, was das ist.
Es sind Einbuchtungen im Graben und hier an der Mauer, an denen die Schweden im Dreißigjährigen Krieg ihre Pferde gefüttert haben.
Aber auch Steffi Grafs Vater und Terroristen wie z.B. der Günter Sonnenberg waren dort inhaftiert. Ein Gefängnismuseum befinet sich auch dort oben, das ganz interessant ist und auch über diese Gefangene berichtet.
Aus dieser Festung zu entkommen ist fast unmöglich, aber dennoch gelingt dies manchmal einem Gefangenen, so war es vor Jahren, aber dazu braucht man auch Hilfe von außen. Aber die hohen Mauern und der Natostacheldrahtzaun, der messerscharf ist, macht das unmöglich. Es ist ein wenig ein komische Gefühl hier herumzugehen, immer mit dem Gefängnis im Nacken. Aber dennoch kann man hier oben auch die Aussicht genießen. Es lohnt sich immer wieder.
Wenn
man so das Löwentor passiert und durch den dunklen Gang nach oben geht,
kann man sich in etwa vorstellen, wie es manchem Gefangnen zumute ist oder war, wenn er hier hochfährt und ich denke immer an den Schubart, der
im Turm angekettet sein Leben verbrachte. Heute würde man ihn als
Terrorist (Querdenker) bezeichnen, denn er mochte die Politik von Herzog Carl Eugen
nicht und brachte das auch in Schriften und Worten zum Ausdruck, bis es
dem Herzog zu dumm wurde und er in mundtot machte. Kommt einem schon
bekannt vor.
Genaues kannst du hier erfahren:
https://www.asperg.de/de/kultur-freizeit/hohenasperg/geschichte
Diese Kanone steht schon hier oben, solange ich denken kann und auch mein Sohn saß schon auf ihr. Im Moment wird auch auf dem Asperg gebaut, das heisst die Mauern befestigt und auch ein Brutgebiet für Vögel angelegt.
Hier habe ich mit einer Frau der Naturschutzbehörde gesprochen, die mir gesagt hat, dass in Cleebronn, dort ist der Vergnügungspark Tripsdrill, Störche wohnen.
Sie wohnen dort das ganze Jahr über und fliegen nicht weg, können das zum Teil auch nicht, weil ihnen die Flügel gestutzt wurden ??? ;-(((( und auch gefüttert werden.
Aber hier kommen auch Störche aus Afrika zurück und nisten hier. Ich habe mich mal kundig gemacht und wer weiß???
Von den Störchen am Michaelsberg in Cleebronn habe ich hier berichtet.
Ich dachte allerdings immer, dass sie dann iim Herbst in den Süden fliegen, aber dass ihr ständig welche sind, wußte ich nicht.
https://schwabenfrau.blogspot.com/2020/07/wochenallerlei-mit-singen-planungen.html
Weiter ging es dann nach Markgröningen und auf den Glemstalradweg am Garten vorbei, der hier im Frühling die schönsten Frühblüher zeigt. Jetzt im Moment fängt der Winterschneeball an und auch die Winterlinge kommen hervor. Es ist berauschend zu sehen, wenn hier die Winterlinge in voller Pracht stehen.
Ich werde immer ganz komisch angeschaut, wenn ich da stehe und mich so freue, manche Leute interessiert das absolut nicht. Naja,
Den Berg hinauf in Richtung Unterrixingen hier findest du einen Bunker der Neckar-Enz-Stellung, wie man sie hier überall finden kann. Zwei dieser Bunker kann man besichtigen, weil sie aus verschiedenen Gründen nach dem Krieg nicht gesprengt wurden. Das werde ich tun, sobald dies wieder möglich ist und eine Führung machen. Ich schau mir diese Bauwerke immer wieder recht gerne an und stelle mir vor, was hier so los gewesen ist und was die Menschen dort alles gemacht haben. Normalerweise durfte man ja als Einwohner hier gar nicht hin, weil alles abgesperrrt war.
Diese Bunker zeigen schon bizzare Ruinen, auch der Baustahl, der hier immer wieder herausschaut. Dies hier ist der Bunker Bauwerk 402 ein MG-Schartenstand.
Ich finde es immer wieder spannend, aber gefährdet war diese Gegend nie wirklich, wurde mir einmal bei einer Führung erzählt.
Auf meinem Blog kannst du mehrere Bunker finden.
https://schwabenfrau.blogspot.com/search?q=bunker
Weiter ging es an der wunderschönen Unterrixinger Frauenkirche vorbei, die habe ich leider nicht so gut getroffen, erstens war es wettermäßig nicht gut und auf den Friedhof konnte ich auch nicht so recht.
Diese Frauenkirche ist sehr schön, in besseren Zeiten werde ich sie mal besuchen. Vorbeigefahren bin ich schon so oft.
https://www.agd-markgroeningen.de/?page_id=731
Maskenpflicht, im Freien und kein Mensch auf dem Friedhof, aber Vorschrift ist Vorschrift und dann eben Maske auf. Aber so recht gings nicht, auch vom Wetter her. Landschaftlich eine tolle Gegend, wir kommen im Frühling nochmal her.
Eine gute funktionelle Kleidung ist sowohl beim Wandern und auch beim Radeln wichtig. Radeln ist für mich Sport und da kann ich nicht in Jeans oder im Sunndichhäs radeln. Wer das will, bittesehr, ich nicht. Leider habe ich meine Handschuhe verlegt und mußte so die weniger warmen tragen, die sind nicht so für diese Temperaturen geeignet, aber ich habe mir wunderbare neue bestellt, samt einer guten warmen Radlerhose. Ich habe zwar einige, aber nach einem Ritt auf dem Rad, sehe ich nun mal aus wie die S... und wegen einer oder zwei Hosen, werfe ich die Waschmaschine nicht an!
Von Sachsenheim bis nach Bietigheim fuhr ich im Regen und was mich auch wunderte, viele Menschen waren doch unterwegs, denen der Regen gar nichts ausgemacht hat. Normalerweise ist auf dieser Strecke nicht soviel los, nur ein paar Radler. Aber die Menschen wollen raus und nehmen sogar den Regen in Kauf. M
Noch einen Blick auf die Enz, die führte am Sonntag ganz schön Hochwasser und hatte auch eine sehr starke Strömung, aber ein kurzer Blick auf den Fluss und schon habe ich an einem Baum diese schönen Baumpilze gesehen.
Es hat gut getan, dieser ca. 2stündige Ritt auf dem Rad. Es war sehr frisch, aber ich habe nicht gefroren, trotz des Regens. Aber ich wurde gut durchlüftet und habe was für mein Immunsystem getan. Nach einer Pause von ca. 14 Tagen lässt leider auch meine Kondition nach, das habe ich gemerkt und mich schon geärgert. Aber, am Donnerstag wird das Wetter mit fast zwei Sonnenstunden auch nicht schlecht, bis jetzt!!!
Mit einer Kilometerleistung von 47 Kilometern war ich nicht so sehr glücklich, aber der Regen, der mir eben auch immer im Genick gesessen ist, war auch nicht so schön. Aber ich bin zufrieden und für den Januar bin ich mit einer Kilometerleistung von 152 Kilometern zwar nicht glücklich aber zufrieden.
Wohin es gehts morgen, nun ich habe vor zu einem Wasserschloß zu radeln, was man so alles hier finden kann ist schon toll.
Heute treffe ich mich mit einer lieben Freundin, die ich schon lange nicht mehr gesehen habe, wir machen eine kleine Wanderung und hoffen, dass es nicht regnet. Aber es herrscht Redebedarf und ich freue mich darauf.
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Zusammenfassung Radtour am 31. Januar 2021
47 Kilometer
2 Stunden
583 Höhenmeter
Wetter plus 1 Grad
Luftfeuchtigkeit 84 %
Morgen fange ich mit der Reise nach Bregenz an, das kann ich alles nicht auf einmal zeigen.
Kommentare:
AntwortenLöschenGuten Morgen liebe Eva,
AntwortenLöschenein wenig gruselig ist das schon, oder? Eine schöne Anlage, ein toller Ausblick, und dann immer zu wissen, da ist ein Gefängnis.
Das haben wir hier in Koblenz auch, ein Gefängnis in einer älteren Festung, wenn man da spazieren geht, schaut man immer wieder hoch zu den Fenstern mit den Gefangen drin.
Die Winterliche sind so hübsch, da kann man sich doch nur freuen.
Und nun bin ich auf Bregenz gespannt, lieben Gruß
Nicole
Gruselig ja, die Geschichte ist nun mal so und wie hier früher z.B. der Schubart gehaust hat, da würde man heute wohl Sturm laufen, von wegen ... usw. usw.
LöschenGruselig sieht es halt auch aus, weil das Wetter gruselig ist und, weil hier die Mauern in Ordnung gebracht werden. Aber, wenn schönes Wetter ist, ist das gleich anders.
Natürlich ist dieses Gefängnis auch nicht unbedingt der Höhepunkt, denn man ist schon ständig von Stacheldraht usw. umgeben. Aber man muß auch froh sein, dass sie das Gelände nicht ganz sperren. Dann wäre es nämlich aus und man könnte gar nicht mehr rauf gehen und das wäre schade, denn die Aussicht ist genial.
Ich hoffe, dass ich den Bericht von Bregenz, hier nur einen Teil, bis morgen fertigbekomme, denn ich fahre gleich zum wandern mit dem Auto.
Dir noch einen schönen Tag und einen lieben Gruß Eva
Deine besuchten Orte passen ja fast zur aktuellen düsteren Stimmung. Fein, dass du eine Tour ohne Regen geschafft hast. Bei uns regnet es eigentlich immerzu mit Bindfäden, so langsam "gnügelets" echt - da sind mir Rekorde von mehr als doppelter Regenmenge wirklich schlich egal.
AntwortenLöschenDir ganz gute Tage wünscht Ayka
Mir reicht es auch und ich würde mich über Sonne freuen, ABER morgen solls ja so werden und vielleicht bekomme ich dann einen blauen Himmel.
LöschenAber da muß man durch, solange ich radeln kann, habe ich keine dünstere Stimmung auch wenns Wetter so isch, wie es isch.
Liebe Grüße Eva
guten morgen Eva,
AntwortenLöschenDie Anlange mit dem Gefängnis hat mir jetzt bei deinen Bildern sehr gut gefallen und wie Nicole oben schon schrieb, wirkt es auch auf mich ein wenig gruselig.
Schön das du schon die ersten Radtouren machen konntest, mein Papa wollte jetzt auch, aber wegen der Überschwemmungen im Moment nicht wirklich möglich =(
Die kleinen Farbtupfer in Form von den hübschen Blumen sehen richtig aus.
Ich bin aktuell halt auch gern zu Fuß unterwegs, möchte mal wieder auf "Steine-Such-Tour" machen =)
Liebe Mittwochsgrüße
Sheena
Liebe Verena,
Löschendie Auffahrt ist tatsächlich gruselig, aber ich denke, dass das auch gewollt ist, dass jeder Gefangene in der damaligen Kutsche o.ö. gleich mal wußte, was ihn erwartete.
Aber oben ist es schön schön und auch im Gefängnis, wenn du mal dort warst, hat du einen wunderbaren Garten, eben eingezäunt mit diesem grässlichen Stacheldraht. Aber anders geht es eben nicht. Aber Wanderungen dort oben und auch unten herum sind wirklich im Frühling und zu jeder Jahreszeit schön, wenn eben schönes Wetter ist.
Da ich aber kein Schönwetterradler bin, fahre ich da auch und mir geht es danach wirklich viiiieeellll besser, als ständig in der Bude zu hocken.
Lieben Gruß Eva
Liebe Eva,
AntwortenLöschendiese Anlage ist, so sieht es aus, für die Ewigkeit gebaut und deshalb mutet sie auch so düster an. Ganz berühmt wurde die Anlage ja durch die RAF-Terroristen. So vom Bau her, erinnert mich die Anlage hier in Neu- Breisach, sie ist so ähnlich angelegt, nur mit dem Unterschied, sie liegt in der Rheinebene, man braucht nicht aufsteigen. Es war auch kein Gefängnis, sondern eine Befestigungsanlage, wir laufen dort öfter mal durch. Frühlingsboten hast du auch noch gefunden, da kann man doch von einem gelungenen Radausflug reden, wie sah das Rad hinterher aus? Meins sieht immer s...mäßig aus.
Liebe Grüße
Edith
Es ging dieses Mal schon, aber wenn es zu schlimm ist, kommt es in die Waschanlage und wir mit dem sanften Druckschlauch abgespritzt. Aber gereinigt wird es nach jeder Tour.
LöschenIch nehme mein Rad mit in die Wohnung. In die Garage oder den Fahrradraum stelle ich es nicht. Das ist mir zu gefährlich und in der Wohnung hat es genug Platz, aussdem ist es auch für den Akku besser und ich kann das Rad gleich aufladen.
Liebe Grüße Eva
Hallo Eva,
AntwortenLöscheneine schöne Anlage, aber bedrückend der Gedanke, dass dort Gefangene einsitzen...dienstlich war ich mal in einem Gefängnis, ein belastendes und unheimliches Gefühl und befreiend danach wieder im Alltag zu sein. Schöne Natureindrücke hast du mitgebracht und es wird bessere Radeltage geben, denn der Frühling lässt nicht mehr allzu lange auf sich warten. Auf Bregenz bin ich gespannt, dorthin haben wir es beim Bodenseeurlaub nicht mehr geschafft.
Lieben Gruß, Marita
Ja, der Asperg war ja mal ein Herrschaftssitz der Keltem usw. habe ich ja auch schon auf meinm Blog berichtet. Aber wir schaun uns das bestimmt nochmals an und berichten drüber.
LöschenDa ist dann wieder eine neue Tour. In Stammheim hat ich mal einen Gefangenen besucht, was schon ziemlich merkwürdig. Eingesperrt zu sein ist gruselig, aber maln muß seine Strafe eben absitzen.
Lieben Gruß Eva
Hoi Eva
AntwortenLöschender Januar war ein grauer, nasser Monat und hätte es nicht einmal richtig viel Schnee hingeworfen, wäre er richtig traurig gewesen. Schon der November und Dezember waren grau und nass. Das haben mir die Arbeiter auf der Baustelle nebenan bestätigt, die es ja wissen müssen, wenn sie ständig draussen arbeiten.
Diese Gefängnisanlage ist richtig gruselig. Nato-Stacheldraht, aha. Das Wort kannte ich nicht, gesehen habe ich den auch schon. Bunker gibt es auch bei uns. Sie sind von aussen oft gar nicht zu erkennen, weil sie als Einfamilienhäuser getarnt sind. Über den Räumen liegen 7m Beton. Man geht also quasi durch die Haustür ins Innere und muss dann noch eine Leiter herunterklettern, damit man zu den Geschützen kommt. Das ganze Bodenseeufer iwar/ist befestigt. Wir hatten mal eine Führung mit einer Klasse zum Thema Weltkrieg.
Ich freue mich auf den Frühling. Die Winterlinge sind ein Zeichen. Aber hier hat es noch keine.
Liebe Grüsse von Regula
Liebe Eva,
AntwortenLöschennein der Name Asperg saagte mir gar nichts und ich bedanke mich für das Mitnehmen zu dem geschichtsträchtigen, interessanten und ja auch schaurigen Ort.
Deine Fotos sind einfach wunderschön! Ganz besonders die mit der Schwedenkrippe gefallen mir sehr!
Und ja das dort ein Entkommen schwierig ist kann ich mir sehr gut vorstellen.
Nun wünsche ich Dir weitere Tage des Radelns, hier bei uns haben sie ja nochmal einen richtigen Wintereinbrauch vorausgesagt, ob ich den jetzt noch möchte ...?
Liebe Grüße
Kirsi
Well, now your photos uploaded well and I could admire this impressive building! To me the nature there looks like the Finnish April-May. Wonderful to see the first signs of spring <3 Warm greetings, riitta
AntwortenLöschenda hast du wieder einen interessanten Ort besucht
AntwortenLöschenman sieht dass die Festung sehr alt ist robust und trutzig
(sie war ja nicht als Gefängnis gebaut ;) )
es war aber oft so dass Festungen als Gefängnis genutzt wurden da sie ideal waren
(meist) unbezwingbar so dass die Verwahrung sicher war
und es hat auch nicht jeder mitbekommen was dort vor sich ging
schön auch die ersten Frühlingsboten
hier hat es heute mal wieder geschneit
liebe Grüße
Rosi
Das ist richtig, ursprünglich war der Hoheasperg nicht als Gefängnis geplant.
LöschenAber es ist sehr schwer hier wieder rauszukommen.
Liebe Grüße Eva